FIGU Studiengruppe Sverige

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Überbevölkerungs-Bombe - Erdezerstörung - Frauendiskriminierung


Översättning: Ingvar Abrahamsson

Überbevölkerungs-Bombe - Erdezerstörung - Frauendiskriminierung


F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft Semjase-Silver-Star-Center CH-8495 Hinterschmidrüti Suisse/Switzerland


Sehr schnell wird sich die Weltbevölkerung verdoppeln und verdreifachen, wenn dem Wahnsinn der unkontrollierten Nachkommenschaftszeugung nicht bald Einhalt geboten wird. Und es ist unbestreitbar, dass alle sozialen, politischen, wirtschaftlichen, natur- und umweltmässigen und klimatischen und also alle globalen ökologischen Probleme auf der Erde auf die Bevölkerungsexplosion resp. die Überbevölkerung zurückführen.


Von der Bevölkerungsexplosion zum Umweltkollaps, und die nahe Zukunft unseres Planeten Erde.

Wird der Bevölkerungszuwachs pro 1993 betrachtet, dann'stellt man mit Erschrecken fest, dass während eines einzigen Jahres beinahe 100 Millionen Menschen mehr die Erde bevölkerten. Genauer betrachtet sieht die Rechnung dann so aus, dass jede Sekunde drei neugeborene Menschen auf die Welt kamen:


1 Sekunde = 3 Menschen

1 Minute = 180 Menschen

1 Stunde = 10.800 Menschen

1 Tag = 259 200 Menschen

365 Tage = 1 Jahr = 94 672 800 Menschen


1994 war dagegen wieder einmal ein Jahr, das hinsichtlich der Nachkommenschaftszeugung weit über die Stränge schlug, und in dem doppelt so viele Menschen geboren wurden, wodurch die Rechnung so aussieht:


1 Sekunde = 6 Menschen

1 Minute  360 = Menschen

1 Stunde = 21 600 Menschen

1 Tag = 518 400 Menschen

365 1/4 Tage =1 Jahr   189 345 600 Menschen


Dies ist eine Tatsache, die von den 'Weltüberwachern' und sonstigen sich damit befassenden Organisationen sowie von den Statistikern nicht festgestellt und nicht realisiert wurde, weil sie einfach stur nach einem Schein-Berechnungsschema gehen, das eine Rechnung erstellt, die ungefähr über den Daumen gepeilt wird. Es ist aber Tatsache, dass es immer wieder Jahre gibt, die ausser der Regel verlaufen.im Bezug auf die Bevölkerungszunahme, so es also vorkommt, dass mehr oder weniger neue Erdenbürger geboren werden. Und 1994 war ein solches Jahr, in dem doppelt so viele Nachkommen kamen als erwartet. Zu dieser Tatsache aber kommt noch hinzu, dass die Weltbevölkerung um einiges grösser ist, als die über den Daumen gepeilten Statistiken den Menschen weismachen wollen, weil viele Länder nur schätzungsweise Angaben zu ihrer Bevölkerung machen können, wodurch in der Regel viele vergessen werden, was schlussendlich jeweils zwischen 200 und 500 Millionen ausmacht. So stimmt die 'Weltüberwacher-Rechnung' und deren Statistik nicht, die besagt, dass zum Beginn des Jahres 1995 5,75.oder 5,85 Milliarden Menschen die Erde bevölkert hätten, denn wahrheitlich waren es am 14. Februar 1995 bereits deren 6,27 Milliarden.

Also eine. ganze Menge mehr, als statistisch behauptet wurde. Doch so genau nehmen es die 'Weltbevölkerungsüber-wacher' ja scheinbar nicht, weil offenbar einige hundert Millionen nicht weiter von Bedeutung sind. Doch gerade darin irren sie sich ganz gewaltig, denn bereits Ist es soweit, dass jeder einzelne Mensch zählt. -und der einzelne zur Zerstörung und Vernichtung des gesamten Lebens auf der Erde und des Planeten selbst beiträgt, und zwar in stetig steigendem Masse. Die Welt war zu Anfang des Jahres 1995 also bereits mit mehr als 6,27 Milliarden Menschen bevölkert und seither werden es pro Sekunde 4 mehr. Die Rate hat sich wieder etwas gesenkt, doch trotzdem ist sie gegenüber dem Jahre 1993 um eins gestiegen, was einer zwangsläufigen Folge dessen entspricht, dass während des Jahres 1994 viele Menschen mehr zeugungsfähig geworden sind und diese Tatsache nun nutzen, um Nachkommen in die.Welt zu setzen.

Rund 3/4 der Menschen leben in den Entwicklungsländern, wovon wiederum rund 2. Milliarden hungern, und wobei der Tod jeden Tag

40 000 Kinder dahinrafft, die des Hungers und also an Unterernährung sterben. Das sind pro Jahr 14 Millionen. Durch Hunger entstehen menschliche Widrigkeiten aller Art, soziale Spannungen, Revolutionen und schlussendlich Bürgerkriege und Staatenkriege, wobei die Güterverteilungskämpfe immer brutaler und unmenschlicher werden und ein Menschenleben rein gar nichts mehr gilt. Ganze Staaten stürzen in Terrorismus, Anarchie und Chaos; Hunger, Elend, Not, Krieg, Verfolgung und Massaker treiben die Menschen in die Flucht, wodurch Völkerwanderungen riesiger Grössenordnungen in nie dagewesener Forrriauftreten. So waren allein im Frühling des Jahres 1995 rund 200 Millionen Menschen auf der Flucht Wie eine gigantische 'Menschenwalze setzt sich die Dritte

Welt flüchtend in Bewegung; erst nur in ihren eigenen Regionen, doch jeweils bald zunehmend immer mehr in Richtung Norden, hin zu den. Indu-Wirtschafts- und Wohlfahrtsstaaten, wo volle Nahrungstöpfe, Reichtum, Wohlstand und Luxus sowie Arbeitsmöglichkeiten locken, wobei diese aber immer weniger werden, weil die Zuzügler diese fortlaufend besetzen und zu billigeren Löhnen arbeiten als die Einheimischen, die dadurch ihrer Verdienstmöglichkeiten verlustig gehen und zu Sozialempfängern werden. Das reiche Drittel Menschheit in den nordischen Industrie- und Wirtschaftsländern verdient pro Kopf viel mehr als das Zehnfache, als die Menschen der armen Drittweltländer des Südens. Und dieses reiche Drittel erbringt 4/5 der Weltwirtschaftsleistung. Der ungehemmte Konsumrausch der Menschen der Wirtschaftsländer des Nordens verbraucht aber dafür 2/3 aller Erdressourcen, aller Rohstoffe und Energiereserven des Planeten. Und die Umweltschäden aller Art, die durch die nordischen Industriestaaten erzeugt werden, sind um sehr vieles grösser, zerstörender und vernichtender, als alle der Drittweltländer zusammen. Und das, obwohl die Industrieländer über vielfach bessere Technologien usw. verfügen und also im Umweltschutz weiter sind, um Schäden an der Umwelt zu vermeiden, als dies bei den Entwicklungsländern der Fall ist.

Rund 70% aller Motorfahrzeuge der Welt beherrschen die nördliche Halbkugel, wodurch dementsprechend der Anteil der Industriestaaten an der Verschmutzung der Atmosphäre und der Umwelt sehr hoch ist. Die Menschen der nördlichen Wirtschaftsländer verbrauchen zudem beinahe 100-mal soviel Wasser pro Person, wie dies bei den Menschen der Dritten Welt der Fall ist, und so hat der Industriestaatler den grössten und gewaltigsten Anteil an der Verschmutzung aller Gewässer, wie Bäche, Flüsse, Seen und Meere. Die stetig sich noch steigernde Industrialisierung der Landwirtschaft mit ihrem immer noch unaufhaltbaren Einsatz von Chemikalien laugt die Böden vollständig aus, woraus die Folge der stetig nachlassenden Ernteerträge entsteht sowie eine zunehmende Erosion und ein immer schneller werdendes Artensterben. Auch werden nicht nur aus 'Sportgeist' und sonstig fadenscheinigen Gründen und aus reiner Tötungslust sinnlos Tiere aller Arten abgeknallt und ausgerottet, wobei natürlich die Hege und Pflege des Wildhüters und des Waidmannes ausgeschlossen ist, sondern es werden auch die Weltmeere sowie die Bäche, Flüsse und Seen überfischt durch hochtechnisierte Kleinfischer und durch modernst ausgerüstete Fangflotten, die alle Wassertierbestände bedenkenlos und verantwortungslos dezimieren. Doch schon gehen die Fangerträge ganz rapide zurück, und vielen Fischarten und anderen Wasserbewohnern droht bereits das

Aussterben, während andere schon ausgerottet sind. Doch auch die Dritt-weltländer des Südens treiben verantwortungslosen und verbrecherischen Raubbau an der Natur. So wird der tropische Regenwald kriminell systematisch abgeholzt und war zu Beginn des Jahres 1995 bereits auf die Hälfte seines ursprünglichen Bestandes geschrumpft, zerstört und vernichtet. Durch Satelliten können die Dimensionen und die Geschwindigkeit der Umweltveränderungen deutlich erkannt werden, die durch den Menschen verantwortungslos hervorgerufen werden. So wurde z.B. durch Satellitenaufnahmen nachgewiesen, dass in Kasachstan und Usbekistan, im Tiefland von Turan, der Aral-See innerhalb von nur 30 Jahren um die Hälfte schrumpfte, wobei allein 40% auf nur wenige Jahre fallen. Als abflussloser Salzsee, der von den Flüssen Amudarja und Syrdarja gespeist wird, die jedoch den See nur noch in feuchten Jahren erreichen, mass er im Jahre 1975 noch 54 400 Quadratkilometer. Durch den Wasserentzug für die Bewässerung jedoch schrumpfte der See in nur 15 Jahren bis 1990 um eben 40%. Das führte in dem einst viertgrössten See der Erde zu einem rettungslosen Fischsterben, wodurch die Fischerei und die Fischverarbeitung beendet wurden. Die Schuld daran tragen die Landwirte, Techniker und Wissenschaftler sowie die Regierung. Entzogen die einen dem See das Wasser zur intensiven Bewässerung von Gärten und landwirtschaftlichen Ländereien, so lieferten die anderen die Mittel und Möglichkeiten dazu, während die verantwortliche Regierung die Bewilligung dafür erteilte und dann tatenlos zusah. Ein Tun und Handeln, wie dies praktisch auch in allen anderen Ländern der Erde der Fall ist, nur eben je abgeändert auf andere Dinge. So kann es auch geschehen, dass sich z.B. auch im Mittelmeer ungeheure Zerstörungen ergeben, und zwar hauptsächlich durch aus der Po-Ebene herausgespülte und in das Meer gelangende Düngemittel und Abwässer aller Art, die unaufhaltsam die Adria verseuchen, wodurch jedes Jahr eine gewaltige Algenpest in steigendem Masse entsteht, die alles untere Leben im Meer erstickt. Doch auch Hafenstädte, wie Neapel und Genua, Brindisi, Catania, Syracusa, Trapani, Palermo, Marseille usw. usf. sind daran beteiligt, weil sie ihre giftigen Abwässer einfach ins Meer leiten.

Eine weitere grosse und globale Gefahr bildet die Ausdünnung des Ozon-mantels der. Erde, ebenfalls hervorgerufen durch die Schuld und Verantwortungslosigkeit des Menschen. Nicht nur über dem Südpol wird das Ozonloch von Jahr zu Jahr grösser, denn die lebenswichtige Schutzschicht vor der UV-Strahlung wird auch anderswo zerstört. Die lebensgefährliche UV-Strahlung, die alle irdischen Lebensformen aus dem Weltraum heraus gefährdet,. fällt immer stärker zur Erde, denn bereits findet auch eine rapide Ausdünnung der Ozonschicht über der Nordhalbkugel statt, und schon gefährlich dünn geworden, greift sie in dieser Form auch schon messbar und feststellbar langsam auf die gemässigten Zonen über und löst beim Menschen den 'schwarzen Krebs% den Hautkrebs, aus. Gleichzeitig breitet sich global ein künstlicher und vom Menschen hervorgerufener Treibhauseffekt aus, aus dem ein Klimakollaps zu entstehen droht. Auch allerhand unnatürliche Naturkatastrophen resultieren aus dem menschlichen Zerstörungswahnsinn, und bereits schon jetzt registrieren Meteorologen eine Zunahme von Naturkatastrophen, wie tropische Wirbelstürme, Dürren und Überschwemmungen anormaler Form, wobei jedoch auch Erdbeben und Vulkanausbrüche dazugehören,. über die von den Wissenschaftlern noch immer behauptet wird, dass sie rein natürlich wären, obwohl diese Behauptung nicht mit der Wahrheit übereinstimmt. Und tatsächlich, alle diese Dinge, Geschehen und Vorkommnisse passen schon lange nicht mehr in den altgewohnt natürlichen Rahmen. Die Pole der Arktis und Antarktis und die Eisflächen Grönlands sowie die Gebirgsgletscher schmelzen rapide ab, wodurch ein weltweites Ansteigen der Meereswasser zutage tritt. Ganze niedriggelegene Inselstaaten sowie Küstenregionen werden gefährdet und drohen langsam aber sicher in den steigenden Wassern zu verschwinden. Der Mensch, der sich so gerne als Krone der Schöpfung: bezeichnet, hat sich derart in schierer Unvernunft und Selbstsucht vermehrt, dass er zur gewalttätigen Bedrohung für alles Leben in globaler Weite geworden ist — zum grössten Übel, das weltweite, gefährliche Veränderungen auf der gesamten Welt und bereits an unzählbaren Leben hervorgerufen hat. Und die Menschheit wächst unaufhaltsam weiter mit rasender und sich stetig steigernder Geschwindigkeit. Das aber ist genau der Grund dafür, dass die Erde mehr und mehr zur Wüste wird. Der Nachkommenzeugungswahn des Menschen führt nämlich dazu, dass alle Nöte und alles Elend und gesamthaft alle sozialen und ökologischen sowie wirtschaftlichen Übel unaufhaltsam ins Unermessliche steigen, hin bis zu jenem Punkt, da es keine Rettung mehr gibt.

Der Mensch ist ein Teil der Erde, doch er versteht die Art des Lebens nicht. Ein Mensch ist ihm nicht gleich wie der andere, denn ist einer anderer Farbe, anderer Rasse oder Art, oder ist er auch nur ein einfacher Fremder, dann wird er nicht akzeptiert, sondern missachtet oder gehasst, geschändet und verfolgt. Der Machtgierige und Mächtige nimmt dem Hilflosen sein Land und Gut— und genauso behandelt der Mensch auch seine Heimat, die Erde, der gegenüber er wie ein Fremdling ist, und der nur für seinen Eigennutz, jedoch nicht für die Harmonie mit der Erde und allem Leben lebt. Wie ein Dieb in der Nacht kommt er, wie ein Fremder, und raubt von der Erde, was immer er braucht, oder er zerstört und vernichtet auf ihr, was immer ihm gefällt. Er lebt nicht mit ihr, mit der Mutter Erde, sondern er ist ihr Feind, und wenn er ein Stück von ihr erobert und sich untertan gemacht hat, dann schreitet er weiter und macht dasselbe am nächsten Ort. Der Mensch behandelt seine Heimat, die Erde sowie ihre Atmosphäre, alle Wasser und die gesamte Umwelt und alles Leben aller Gattungen und Arten wie etwas, das einfach genutzt, benutzt, zerstört sowie ausgeraubt, geplündert und nach Gebrauch weggeworfen und vernichtet werden darf. Des Menschen gieriger Hunger nach allem, was die Erde zu bieten hat sowie des Menschen unbändiger Nachkommenschaftszeugungswahn, wird den Planeten nebst allem Leben verschlingen und zerstören und nichts zurücklassen als eine tote, öde Wüste. Wie ist der Mensch der Erde in diese trübe und zerstörerische Lage geraten, in der er heute lebt? Hierfür muss die Entwicklung vom ersten Menschen bis heute betrachtet werden: Mehrere Millionen Jahre hat es gedauert, bis sich die Gattung Mensch, der Homo sapiens, derart vermehrt hatte, dass er die ganze Welt bewohnte. Im Jahre eins (1) der christlichen Zeitrechnung lebten gerade mal 102 Millionen 465 Tausend Menschen auf der Erde. Dann dauerte es nur gerade mal weitere 1000 Jahre, bis sich die Erdgesamtbevölkerung auf 300 Millionen erhöht hatte. Kriege aller Art sowie Seuchen und Epidemien rafften aber immer wieder Millionen von Menschen dahin, wobei besonders das Mittelalter diesbezüglich zu nennen ist. In Europa sorgte im 14. Jahrhundert besonders der 'Schwarze Tod' dafür, dass die Bevölkerung dezimiert wurde, denn die Pest wütete und grassierte derart, dass die Menschen gleich dutzendweise und gesamthaft zu vielen Zigmillionen starben. Mit den ersten guten Erfolgen der Medizin senkte sich jedoch die Sterblichkeitsrate der Menschen schnell wieder, folglich viel weniger Menschen starben als geboren wurden. So wuchs die Bevölkerung immer schneller, wodurch die erste Milliarde im Jahre 1810 erreicht wurde. Damit erhöhte sich natürlich auch der Zuwachs der neuen Erdenbürger sowie die Geschwindigkeit, mit der die Weltbevölkerung weiter wuchs. Und schon begann daraus ein dramatisches Problem zu entstehen, das den Weg der kommenden Zerstörung des gesamten Lebensraumes und des Lebens sowie des Planeten aufzeichnete. Also konnte es nicht ausbleiben, dass bereits frühe Warnungen hinsichtlich der überhandnehmenden Menschheit und deren zerstörerischen Folgen vor-7 gebracht, jedoch ebenso missachtet wurden, wie das auch heute der Fall ist, da alle Welt von den weltweiten Zerstörungen spricht, die durch die Überbevölkerung hervorgerufen werden, wobei das Problem Überbevölkerung jedoch nicht akzeptiert, sondern vom Menschen verdrängt wird. Bereits 1926 konnte die Menschheit mit 2 Milliarden auf eine Verdoppelung ihrer Anzahl blicken — nach sage und schreibe nur gerade 116 Jahren. 1960 waren es dann schon 3 Milliarden, und 1977 deren 4 Milliarden. Also dauerte es bis zur nächsten Verdoppelung nur noch 51 Jahre. 10 Jahre später, im Jahre 1987 betrug die Erdenmenschheit schon 5,1 Milliarden, und nach nur 8 weiteren Jahren stieg die Zahl bis zum Monat Februar 1995 auf sage und schreibe 6 tVlilliarden. Dies sind runde 300 Millionen Menschen mehr, als die weltweiten falschen Statistiken ausweisen. Mehrere Millionen Jahre, und zwar rund 4,5, vom ersten Menschen an gerechnet, hat die Gattung Homo sapiens gebraucht, um eine Population von einer Milliarde zu erreichen, jedoch danach nur gerade mal 185 Jahre, um eine sechsmal so hohe Menschenzahl auf die Welt zu stellen. Doch das ist kein Wunder, wenn Überbevölkerungsbefürworter, wie z.B. der katholische Oberhirte, der Papst, vehement und listig die Menschen dazu verleiten und durch den Glauben praktisch zwingen, grenzenlos Nachkommenschaft zu zeugen, um so viele Gläubige wie möglich aufzustellen, die von der katholischen Kirche ausgebeutet werden können. Gerne beruft sich der Papst dabei auf eine biblische und gelinde gesagt unvernünftige und kriminelle Anordnung der Bibel, die den Wahnsinn der Züchtung einer Überbevölkerung propagiert, wie dies im 1. Buch Moses, Kapitel 9, Vers 7 mit folgenden Worten geschieht:


"Seid fruchtbar und mehren euch und füllet die Erde und reget euch auf Erden, dass euer viele darauf werden."


Und genau das geschah und geschieht noch weiterhin, wobei dies vom Papst und seinen Kardinälen, Bischöfen und Priestern usw. sowie von den Gläubigen noch menschheits-, lebens- und planetenverbrecherisch gefördert wird, indem einerseits die Nachkommenschaftszeugung kriminell gefördert wird — was auch gewisse Staaten und Gemeinden usw. offiziell tun und den dafür Hörigen grosse Zeugungs- und Kindergelder bezahlen — und andererseits durch die Papsthörigkeit jede Vernunft im Keime erstickt wird. Und dieser verbietet ja nicht nur die oft sogar lebensrettende oder auch die sonst notwendige Abtreibung, sondern auch jegliche Verhütungsmittel oder sonstigen Massnahmen, die eine Schwangerschaft und Nachkommenszeugung verhindern würden. Er und seine Anhänger behaupten,

dass ein Schwangerschaftsabbruch oder auch nur eine Schwangerschafts-verhütung irgendwelcher Art gotteslästerlich und unmenschlich sei. Doch was sagt der Papst zu der Tatsache, dass unzählige Frauen in Not und Elend fallen, wenn sie schwanger werden oder Kinder gebären, oder wenn die Nachkommebschaft von den Eltern -oder auch nur einem Elternteil misshandelt und traktiert wird, was auch vielen Frauen geschieht, oder wenn die Kinder elend verhungern, weil keine Nahrung für sie da ist? Ist das nicht lästerlicher und unmenschlicher? Das aber scheint ganz offensichtlich weder den Papst noch alle seine Anhänger zu kümmern. Und kümmert es schon einen Gläubigen, dann pflegt er oder sie als Alibiübung eine kleine Spende zu leisten, womit das Gewissen wieder beruhigt wird. Gerade damit aber sowie mit sektiererischen Sprüchen und Floskeln kommt der Mensch der Erde auch nicht weiter, folglich er damit also auch kein einziges seiner vielen Probleme löst vor allem nicht das allergrösste, nämlich das der Überbevölkerung, aus dem grundsätzlich alle übrigen Übel und Probleme entspringen, die auf der ganzen Welt existieren. Das Wachstum der Menschheit läuft der Nahrungsmittelproduktion mit Riesenschritten davon. Nur eine Reduzierung der Menschheit in drastischer Form, wie durch Seuchen, Epidemien und Hungersnöte und Kriege usw., kann das Gleichgewicht wieder herstellen, wenn der Mensch nicht selbst endlich zur Vernunft kommt und durch logische Handlungen und Gegenmassnahmen den weiteren Anstieg der Überbevölkerung stoppt, indem er eine rigorose und radikale Geburtenkontrolle und einen zweckgerichteten Geburtenstopp Wirklichkeit werden lässt, und dies dann auch ohne Pardon durchsetzt. Auch der Nahrungsmittelproduktion muss kurz ein Wort gewidmet werden. Für diese sind nur gerade 12% der gesamten Festlandfläche der Erde intensiv landwirtschaftlich/gärtnerisch nutzbar. Die restlichen Flächen sind unbebaubare Gebiete, wie Gebirge, Felsen, Tundren, Steppen, Wälder und Wüsten. Die 12% nutzbaren Flächen stehen jedoch in keinem Verhältnis zur Masse Menschheit, denn die gesamte Lebensraumbenötigung eines Menschen beträgt naturmässig 83 333 m2, und um den Nahrungsmittelbedarf von nur einem einzigen Menschen zu decken, benötigt man 4000 Quadratmeter fruchtbare Acker-Gartenfläche, was einem Quadrat von 63,245 x 63,245 m entspricht. Umgerechnet auf eine Menschheit von 6 Milliarden ergibt das eine Gesamtfläche von rund 24 Millionen Quadrat-kilometer. Diese Fläche steht aber nicht zur Verfügung, denn die nutzbare 12%-Ackerfläche des gesamten Planeten macht nur gerade 18 Millionen Quadratkilometer aus, also 6 Millionen km2 weniger, als die 6 Milliarden-Menschheit zur Nahrungsmittelgewinnung benötigt. Und mit jedem neugeborenen Menschen verschlimmert sich diese Diskrepanz, und zudem nimmt diese 12%-Fläche nicht zu, sondern sie verringert sich und schwindet von Tag zu Tag durch Erosion und Desertifikation sowie durch Häuser-, Strassen-, Flugplatz-, Dörfer- und Megastädtebau, wie auch durch Sportanlagen aller Art usw. usf. Um 1 kg Rindfleisch zu produzieren, werden 9 kg Getreide benötigt. 1 kg Fleisch entspricht dem täglichen Nährwert für einen Menschen. Umgerechnet ernähren aber die 9 kg Getreide 16 Menschen. 3 Millionen Fangschiffe fischen heute auf den Weltmeeren und dezimie-ren gewaltig die Fischbestände und andere Lebensformen im Wasser. Die Fangquote hat sich dabei in den letzten 40 Jahren verdreifacht. Waren es so 1950 noch 20 Millionen Tonnen Fische und andere Wasserbewohner, die den Weg in die Nahrungskette des Menschen fanden, so steigerte sich das Mass bis 1990 auf 100 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Fischer plündern jedoch nicht nur die Meere, sondern auch die Seen, Flüsse und Bäche, und zwar ohne jegliche Skrupel, wenn es dabei um Verdienst und Profit geht —wenn dabei nur die Kasse stimmt. Alles wird dabei sehr professionell, leider jedoch in jeder Hinsicht völlig kurzsichtig und verantwortungslos betrieben. Dieser Raubbau aber hat zu einer weltweiten Überfischung aller Meere und sonstigen Gewässer geführt. So sind viele Meeres- und.Seenbewohner usw. bereits an der Grenze ihrer Regenerationsfähigkeit an-gelangt oder schon derart ausgebeutet, dass sie bereits aussterben oder schon ausgestorben sind. Der Mensch ist bereits in einer Situation, in der weder die Fischer noch die Landwirte und Gärtner usw. mit dem Bevölkerungswachstum mithalten können. Das heisst, dass die vielen Zigmillionen von Menschen, die jährlich neu geboren werden und zur alten Masse hinzukommen, nur noch ernährt werden können, wenn sich alle jene im Nahrungsmittelverbrauch einschränken, die bereits auf der Welt sind. Das aber stellt eine völlig neue Situation für den Menschen dar, der sich in diese nicht einfügen wird, folglich weiterhin Millionen von Menschen verhungern werden, und zwar in ihrer Zahl immer mehr und mehr. Auch Luft und Klima sind ein Problem geworden. Im Vergleich zur Grösse der Erde ist die Atmosphäre tatsächlich nur gerade eine hauchdünne Schicht. Während 500 Millionen Jahren hielt ein ausgeklügelt natürlicher und komplexer Regelkreis das Mischverhältnis der verschiedenen für die irdischen Lebensformen atembaren Gase konstant. Auch die Lufttemperatur wurde in einer äusserst engen Bandbreite gehalten. So entstand ein natürlicher Schutzschild, unter dem sich ein ebenso natürliches Treibhausklima gemässigter Natur zu entwickeln vermochte, in dem nach und nach vielfältiges Leben gedeihen konnte. Seit etwa 100 Jahren jedoch ver. ändert sich alles, weil der Mensch in dieses empfindliche Gleichgewicht eingreift. Der Mensch selbst verändert mit seiner Technik und mit seinen Giftproduktionen usw. nun selbst das Klima der Erde und erzeugt einen neuen, gefährlichen, lebensfeindlichen und zerstörerischen Treibhauseffekt, der langsam alles zu vernichten droht. Ein Betrug des Menschen an sich selbst, der schlussendlich zu seiner eigenen und aller Lebensformen sowie zur planetaren Zerstörung und Vernichtung führt. 23 Milliarden Tonnen CO2 gelangen pro Jahr durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und durch Auto- und sonstige Motorenabgase usw. in die Atmosphäre; 1 Million Tonnen FCKW durch die chemische Industrie und den Privatverbrauch; 380 Millionen Tonnen Methan durch Viehzucht, Reisanbau und Müllhalden sowie 11 Millionen Tonnen Stickstoff-Monoxid, durch Stickstoffdüngung und Biomassenverbrennung. Es ist unzweifelhaft, dass allein der Mensch verantwortlich ist für den Ozonabbau, den Treibhauseffekt und also für die Klimaveränderung der Erde — und je mehr Menschen die Welt bevölkern, desto schlimmer und rettungsloser wird alles. Die bereits jetzt erkennbaren Klimaveränderungen führen unzweifelhaft zu einem Anstieg von Wirbelstürmen und weiteren verheerenden Naturereignissen mit katastrophalen Folgen. . Das Übel Überbevölkerung kann auch daher grassieren, weil die Frauen unterdrückt, missachtet und misshandelt und als minderwertiger als .der Mann betrachtet und verurteilt werden. So haben sie keine Rechte — sehr viele von ihnen — folglich ihnen von den Männern mit vielerlei Drohungen, und zwar speziell mit dem Glauben,. die Abtreibung sowie die Schwangerschaftsverhütung strikte verboten werden. Und diese Diskriminierung geschieht nicht nur beim Christentum und dessen Sekten, sondern auch bei anderen Religionen und deren Sekten, wie folgende kurze Auszüge beweisen:


Islam/Koran — Sure 4

'Männer stehen über den Frauen, weil Allah dem einen Teil einen Vorzug vor dem anderen gegeben hat.'



Konfuzius

'Hundert Mädchen sind nicht soviel wert wie ein Junge.'


Hinduismus

'Eine Frau darf niemals Unabhängigkeit geniessen.'


Bibel/Paulus an die Epheser im Neuen Testament 'Die Frauen seien Untertan ihren Männern als dem Herrn.'


Diese Sprüche sprechen über den Wert der Frau aus der Sicht der. Religionen und vieler Männer wohl eine deutliche Sprache. Und diese frauendiskriminierende Sprache wurde nicht nur in der Vergangenheit gesprochen, sondern sie ist noch immer allgegenwärtig. Das gewährleistet u.a. auch, dass die Frauen als Gebärmaschinen missbraucht werden können, ohne dass sie sich dagegen wehren können, was wiederum gewährleistet, dass die Überbevölkerung flott und unaufhaltsam weitergetrieben werden kann. Die katholische Kirche hat eine gewichtige und mächtige Abwehr gegen die Kinderverhütung resp. gegen die Geburtenverhütung aufgebaut. Sie ist voll gegen jede Vernunft einer Geburtenregelung und Geburtenverhütung sowie gegen alle Rechte der Frau sowie gegen ihre Wünsche, selbst über eine Nachkommenschaft oder Schwangerschaftsabbrechung bestimmen zu können, wobei auch die Politiker in diesem Sinn die Rechte der Frau beschneiden und sich anmassen, über diese bestimmend zu Gericht zu sitzen und sie durch staatliche Gesetze ihrer Freiheit zu berauben. Dadurch kann besonders in den katholischen Kreisen (sowie in anderen Religionskreisen) der ungezügelte Nachkommenschaftszuwachs weiterhin grassieren und alles Leben auf der Erde sowie gar die Existenz des Planeten selbst gefährden. Weiterhin unkontrolliert Nachkommenschaft zeugen und keinen Geburtenstopp und keine Geburtenkontrolle ein- und durchführen bedeutet, eine Kultur des Todes pflegen. Doch der verbrecherische Heilige Stuhl zu Rom resp. der Papst und alle die zu ihm gehörenden haben eine ungeheure Macht, durch die er (nebst anderen Religionen und ihren Vertretern) die gesamte Menschheit und die Erde mit all ihrem Leben in Not und Elend sowie in Zerstörung und Vernichtung führt.

Der Papst und das Kardinalskollegium des Vatikans bilden die höchste Autorität der katholischen Kirche, der rund 1 Milliarde Gläubige aller Rassen in weltweitem Gebiet angehören. Seit 1968 ist die Enzyklika Humanae Vitae des damaligen Papstes Paul Vl. in Kraft, wovon der Titel folgendermassen lautet: 'Über die rechte Ordnung der Weitergabe des menschlichen Lebens'. Darin sind in Punkt 14 die unerlaubten Wege der Geburtenregelung genau beschrieben, und zwar genau derart, wie sie vom Papst und seinen Kardinälen usw. ausgebrütet wurden, um die Frauen zu diskriminieren; um ihnen ihre Rechte zu beschneiden und um die Weltbevölkerung weiterhin unkontrolliert wachsen zu lassen — zum Schaden und zur Zerstörung der Menschheit, allen Lebens und des Planeten Erde.


Enzyklika Humanae Vitae, Punkt 14 'Der direkte Abbruch einer begonnenen Zeugung, vor allem, die direkte Abtreibung — auch wenn zu Heilzwecken vorgenommen, sind kein rechtmässiger Weg, die Zahl der Kinder zu beschränken, und daher absolut verwerflich. Gleicherweise muss die direkte, dauernde oder zeitlich begrenzte Sterilisierung des Mannes oder der Frau verurteilt werden. Ebenso ist jede Handlung verwerflich, die entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel'.


Dazu ist nur noch zu erklären: Alles was der Papst sagt, ist menschen- und lebensfeindlich und muss deshalb einfach ignoriert werden, denn all sein Geschwafel ist irrelevant, und alles von ihm Vorgebrachte hat keine reale Beziehung zu all, dem, welchem die Welt und Menschheit gegenüberstehen.


Billy





Överbefolknings-bomb - jordförstörelse  -

kvinnodiskriminering


F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft Semjase-Silver-Star-Center CH-8495 Hinterschmidrüti Suisse/Switzerland


Mycket snabbt kommer världsbefolkningen att fördubblas och tre­dubblas om det okon­trollerade vansinnet utav avlan­det av efter­kommande inte snart blir stoppat. Och det är obe­stridligt, att alla sociala, politiska, eko­nomiska, natur- och miljömäs­siga och kli­ma­tiska och alltså alla ekolo­giska pro­blem på jor­den kan härle­das till befolkningsexplosio­nen resp. överbe­folk­ningen.



Från befolkningsexplosionen till miljökollaps,

och vår planet jordens nära framtid.


Betraktas befolkningstillväxten under 1993, då fastställer man med för­skräckelse, att under ett enda år nästan 100 miljoner mer män­niskor be­folkar jorden. Noga betraktat ser uträk­ningen då så ut, att varje sekund kom det tre nyfödda män­ni­skor till världen:



1 sekund = 3 människor

1 minut  = 180 människor

1 timma = 10 800 människor

1 dag =  259 200 människor

365 dagar =  1 år  = 94 672 800 människor


1994 var däremot återigen en gång ett år, som angående av­lande av efterkommande hoppade långt över skaklarna, och un­der det dubbelt så många människor blev födda, vari­ge­nom ut­räkningen ser ut på följande sätt:


1 sekund = 6 människor

1 minut = 360 människor

1 timma = 21 600 människor

1 dag = 518 400 människor

365 dagar =  1 år =189 345 600 människor


Det är ett faktum, som inte blivit realiserat och fastställt av ‘världsövervakarna’ och lik­nande organisationer som befattar sig med detta liksom av statistikerna, därför att de helt enkelt envist går efter ett beräkningsschema som uträkning som blir uppskattat på ett ungefär. Men det är ett faktum, att det om och om igen finns år, som förlöper utanför regeln beträffande be­folkningstillväx­ten, så att det alltså före­kommer, att mer el­ler mindre nya jor­demed­borgare föds. Och 1994 var ett så­dant år, i vilket dub­belt så många efter­kommande kom än för­vän­tat. Men till detta faktum kommer dess­utom, att världsbe­folk­ningen är litet större än det som statisti­kerna beräknat på en höft och vill in­billa människorna, därför att många länder bara kan göra un­gefärliga påståenden angående deras be­folk­ning, varige­nom det i regel glöms mycket, vilket slutli­gen nu­varande utgör mellan 200 och 500 miljoner. Där­för stäm­mer inte ‘världsövervakar­nas uträkning’ och deras statistik, vilket be­ty­der, att i början av år 1995 5,75 eller 5,85 miljar­der männi­skor hade befolkat jor­den, för i sanning var det den 14. febru­ari 1995 re­dan 6,27 miljarder.




Således en hel del mer än som blev sta­tis­tiskt påstått. Men så noggrant tar ju ‘världs­befolk­ningsöver­vakarna’ det skenbart inte, emedan uppen­bart några hundra miljoner inte längre är av betydelse. Men just däri misstar de sig mycket grundligt, för det har re­dan gått så långt, att varje enskild män­niska räknas och varje enskild människa bi­drager själv till för­störelse och förin­telse av hela livet på jorden och själva plane­ten, och rent av i ständigt sti­gande mängd.

Världen var vid början av år 1995 således redan befol­kad med mer än 6,27 miljarder människor, och sedan dess blir det per se­kund 4 fler. Kvoten har åter sänkt sig något, men trots det har den gentemot år 1993 stigit lite, vilket motsva­rar en nöd­tvungen kon­sekvens, att under år 1994 många männi­skor bli­vit mer fort­plant­ningsdug­liga och ut­nyttjar nu detta faktum, för att sätta efter­kom­mande till världen.

Om­kring ¾ av männi­skorna lever i utvecklings­länderna varav å andra sidan om­kring 2 mil­jarder hungrar, var­vid döden varje dag rycker bort 40 000 barn, som alltså dör av hunger och under­näring. Det är per år 14 miljoner. Utav hunger uppstår mänsk­liga problem av alla slag, sociala spänningar, revolu­tio­ner och slutligen inbör­des­krig och statskrig, varvid kam­pen om för­del­ningen av egendo­mar blir allt brutalare och omänsk­ligare och ett männi­skoliv betyder absolut ingenting. Hela stater störtas in i ter­ro­rism, an­arki och kaos, hunger, elände, nöd, krig, förföljelse och massa­ker driver männi­skorna på flykt, varigenom folk­vand­ringar uppträ­der i jätte­lika storleks­ordningar av aldrig skådat form. Så var en­bart under våren 1995 runt 200 miljo­ner män­niskor på flykt.  Som en gigantisk männi­skovält sätter sig tredje världens flyende i rö­relse, först bara i sina egna regi­o­ner, men vid varje tillfälle allt mer väx­ande i riktning norrut, bort till indu­stri-, ekonomi- och väl­färds­staterna, där fulla mat­grytor, rike­dom, välstånd och lyx lik­som arbetsmöjlig­heter lockar, men varvid dessa blir allt färre, därför att inflyttarna fortlöpande ockupera dessa och arbetar för bil­ligare lö­ner än de som är bosatta där, som därigenom går miste om sina för­tjänst­möjlig­heter och blir socialfall.

Den rika tredjedelen av mänskligheten i de nordiska in­dustri- och ekonomiska länderna förtjänar per skalle mycket mer än det tio­faldiga, än de människorna i de fattiga tredje världens länder i sö­dern. Och denna rika tredjedel resulterar i 4/5 av världsekono­mipro­duktio­nen. Men människornas ohäm­made konsumtionsrök i nordens ekonomiska länder förbrukar därför 2/3 av pla­netens alla jordresurser, alla råvaror och energire­ser­ver. Och miljöskadorna av alla slag, som skapas genom de nor­diska industristaterna, är väldigt mycket större, förstö­rande och förintande, än alla tredje världens län­der till­sam­mans. Och det, fastän industriländerna för­fo­gar över många gånger bättre tek­nologier osv. och alltså kommit längre i mil­jöskydd, för att för­hindra ska­dor på miljön, än vad som är fal­let hos ut­veck­lings­län­derna.




Omkring 70 % av alla motorfordon i världen behärskar det norra halvklotet, varigenom andelen av industrista­terna av för­smuts­ningen av atmosfären och miljön är motsvarande mycket hög. Människorna i de nordliga ekonomiska länderna förbrukar dess­utom kan­ske 100 gånger så mycket vatten per person, än vad som är fal­let hos människorna i tredje värl­den, och så har industri­länderna den största och väldigaste andel av förore­ningar i alla vattendrag, som bäckar, floder, sjöar och hav.

Jordbrukets ständigt stigande industrialisering med sin allt mer ohejd­bara insats av ke­mikalier lakar fullständigt ur mar­kerna, varur följ­derna av ett ständigt avtagande skörde­utbyte uppstår liksom en till­tagande erosion och en allt snabbare kommande naturdöd. Det kommer också inte bara av ‘sport­andan’ och lik­nande slitna svep­skäl, och av en ren mordlust blir djur av alla sorter meningslöst nedskjutna och utrotade, varvid naturligtvis viltvårdarnas och vej­demännens vård och tillsyn är ute­sluten, utan det gäller också världsha­ven liksom bäckar, floder och sjöar som blir utfiskade utav högmekanise­rade småbåtar och utav modernast utrustade fångst­flottor som ansvarslöst och utan betän­kande decimerar alla tillgångar av vattendjur. Men redan nu går fångstut­bytet mycket snabbt till­baka, och många fiskar­ter och andra vat­teninvånare hotas re­dan av att dö ut, medan andra redan är utrotade. Men också tredje världens länder i sö­dern bedri­ver an­svarslöst och brottsligt rovdrift på naturen. Så blir den tro­piska regnskogen kri­minellt och syste­matiskt avver­kad och var redan i början av 1995 minskad, förstörd och för­intad till hälften av sitt ur­sprungliga be­stånd.

Genom satelliter kan dimensionerna och hastigheten av mil­jö­för­ändringarna tydligt ses, som ansvarslöst förorsakas av män­ni­skorna. Så blev det t.ex. genom satellitupptag­ningar på­visat, att i Kasachstan och Us­bekistan, i låglandet av Tu­ran, att Aral-sjön inom bara 30 år minskat till hälften, varvid enbart 40 % hänförs till några få år. Som en saltsjö utan av­flöde, som blir matad av flo­derna Amudarja och Syr­darja, som däre­mot bara når sjön under blöta år, mätte den 1975 fortfarande 54 400 kvadratkilometer. Ge­nom vat­tenav­led­ningen för bevatt­ningen minskade däremot sjön under bara 15 år till 1990 till just 40 %. Detta ledde till en rädd­nings­lös fiskdöd för den en gång fjärde största sjön på jor­den, varige­nom fisket och fisk­bearbet­ningen blev avslutad. Skul­den till detta bär lant­bru­karna, tekniker och vetenska­pare lik­som re­geringen. Tappar de av sjö dess vatten för intensiv bevattning av trädgårdar och lantbrukens stora marker, så produ­cerar de andra resurser och möj­ligheter där­till, under det att den an­svariga regeringen be­viljade tillstånd till det och därefter passivt såg på. Ett gö­rande och hand­lande, som praktiskt ta­get är fallet i alla andra länder på jor­den, bara just nu modi­fierat på andra sa­ker. Så kan det också hända, att t.ex. även i Medel­havet oerhörda förstörelser fås till resultat, och när­mare bestämt huvud­sakli­gen genom det ur Po-låg­lan­det ut­spo­lade och till havet nå­ende gödningsämnena och av­lopp av alla slag, som oupphör­ligt förorenar Ad­riatiska ha­vet, vari­ge­nom det varje år uppstår en algpest i våldsamt sti­gande mått, som förgif­tar allt lägre liv i havet. Men även hamnstä­der, som Neapel och Ge­nua, Brin­dist, Catania, Sy­racusa, Trapani, Pa­lermo, Marseille osv. är delaktiga, därför att de helt enkelt le­der ut sina giftiga avlopp i havet.

En ytterligare stor och global fara bildar uttunningen av jor­dens ozonhölje, likaså fram­kallad genom männi­skornas för­skyllan och an­svarslöshet. Inte bara över Sydpolen blir ozon­hålet större från år till år, för det livsviktiga skydsskik­tet för UV-strål­ningen förstörs också annanstans. Den livsfarliga UV-strål­ningen, som hotar alla jordens livsformer ut­ifrån världsrym­den, drabbar jorden allt mer intensivt, för redan äger en snabb ut­tunning av ozonskiktet rum över norra halv­klotet och har redan blivit livsfarligt tunt, griper den i denna form också redan mät­bart och utrönbar långsam över på de tempe­rerade zonerna och utlöser hos männi­skorna den ‘svarta can­cern’, hudcan­cern. Samtidigt ut­breder sig globalt en konst­gjord av männi­skorna fram­kallad drivhuseffekt, av det uppstår en ho­tande klimat­kol­laps. Även alla slags onatur­liga naturka­tastrofer fås till resultat av det mänskliga förstö­rel­se­vansinnet, och redan nu registrerar meteorologerna en ökning av na­tur­katastrofer, som tropiska virvelstormar, torka och översväm­ningar av onormal form, var­vid också jordbäv­ning­arna och vulkanutbrott hör dit, som av vetenska­parna alltjämt blir på­stått, att de vore rent natur­liga, fastän detta påstående inte överensstämmer med san­ningen. Och fak­tiskt, alla dessa sa­ker, händelser och fö­re­komster passar se­dan länge inte mer in i den gamla invanda naturliga ramen.







Arktis och Antarktis poler och Grönlands isytor liksom bergs­glaciä­rerna smälter snabbt ned, varigenom en världsom­fat­tande höjning av havsvattnet uppträder. Hela lågt lig­gande öststater lik­som kust­regioner utsätts för fara och hotar lång­samt men säkert att för­svinna i det stigande vattnet.

Människan, som gärna vill kalla sig Skapelsens krona, har till den grad förökat sig i rent oförnuft och egoism, att han blivit till ett våld­samt hot för allt liv i global omfatt­ning - till största li­dande, som har framkallat världsom­fattande far­liga föränd­ringar i hela världen och redan tagit otaliga liv. Och mänsklig­heten växer oavbrutet vidare med rasande och stän­digt sti­gande hastighet. Men det är precis orsa­ken till, att jorden mer och mer blir till en öken. Människors van­sinne angående av­lande av efter­kom­mande leder nämligen till, att all nöd och allt elände och till­sammans alla sociala och ekologiska liksom eko­no­miska lidan­den ohejdbart stiger till det ofantliga, fram till den punkt, då det inte längre finns nå­gon rädd­ning.



Människan är en del av jorden, likväl förstår han inte li­vets mening. En män­niska är för honom inte alls lik den andra, för är han av en annan färg, an­nan ras eller natur, eller är han bara en enkel ut­länning, då blir han inte ac­cepte­rad, utan missak­tad eller hatad, skymfad och förföljd. De maktgi­riga och mäktiga tar ifrån de hjälplösa sitt land och egendom - och pre­cis så be­hand­lar människan också sin hemort, jor­den, gente­mot den han är som en främ­ling, och som han bara le­ver för sin egen­nytta men däremot inte för harmonin med jor­den och allt levande liv. Han kommer som en tjuv om natten, som en främ­ling och rövar från jor­den vad han ständigt behöver, eller han förstör och förintar på den, vad som pas­sar ho­nom. Han lever inte med den, med moder jord, utan han är dess fi­ende, och när han har eröv­rat en bit av den och har gjort den till un­dersåte, då skrider han vi­dare och gör samma sak på nästa plats.

Människan behandlar sin hemvist, jorden liksom dess atmo­sfär, allt vatten och hela mil­jön och allt liv av alla kategorier och vä­sen som något, som helt enkelt får bli utnyttjat, explo­a­terat, förstört liksom rå­nat, plundrat, och efter användandet bortkas­tat och för­stört. Männi­skornas snikna hunger efter allt, som jorden har att erbjuda liksom männi­skornas hejd­lösa vill­farel­seavlande av efter­kommande, kommer att trassla in och för­störa planeten tillika med allt liv och inte lämna kvar något än en död, öde öken.

Hur har jordens människa lyckats att hamna i denna dystra och öde­läggande situation, som han lever i idag? Härtill måste ut­veck­lingen från de första människorna tills idag tas i betrak­tande: Åt­skilliga mil­joner år har det dröjt, tills släktet männi­ska, homo sa­piens, hade för­ökat sig på sådant sätt, att han be­bodde hela värl­den. År ett (1) i den kristliga tidräk­ningen levde om­kring 102 465 miljoner människor på jorden. Därefter dröjde det omkring ytterli­gare 1000 år, tills hela jor­debefolk­ningen hade ökat till 300 miljo­ner. Men krig av alla slag lik­som farsoter och epidemier roffade om och om igen åt sig miljoner av män­niskor, varvid speciellt medelti­den kan nämnas angå­ende detta. I Europa sörjde un­der 14:e år­hundra­det speciellt den ‘svarta döden’ för, att befolkningen blev de­cimerad, för pesten rasade och grasserade på sådant sätt, att männi­skorna dog dus­sinvis och till­sammans många  miljo­ner. Med medi­ci­nens första goda framgångar sänkte sig däremot män­niskors dödlighetskvot åter snabbt, följaktligen dog det mycket mindre människor än som blev födda. Så växte befolkningen allt snab­bare, varigenom den första mil­jarden uppnåddes år 1810. Där­med tilltog naturligt­vis också tillväxten och hastig­heten av nya jordemedborgare, med detta växte världsbefolk­ningen vi­dare. Och redan bör­jade utur detta ett dramatiskt problem att upp­stå, som påvi­sade vägen av den kommande förstö­relsen av hela livsrum­met och livets liksom planetens. Således var det ound­vikligt, att re­dan tidigare varningar be­träffande den ut­bre­dande mänsklig­he­ten och dess förstö­rande konsekvenser som an­förts, emel­lertid likaså blev ignorerade, som också idag är fallet, då hela världen talar om den världs­omfat­tande för­stö­rel­sen, som framkallats ge­nom överbefolk­ningen, var­vid pro­ble­met över­be­folkning däremot inte accepte­rats, utan blir för­trängt av männi­skorna.

Redan 1926 kunde mänskligheten som då var 2 miljarder se fram mot en fördubbling av antalet - av hör och häpna på pre­cis 116 år. 1960 var det då redan 3 miljarder, och 1977 4 mil­jar­der. Således dröjde det till nästa fördubbling bara 51 år. 10 år se­nare, år 1987 uppgick mänskligheten redan till 5,1 miljar­der, och efter ytterligare 8 år steg an­talet fram till feb­ru­ari må­nad 1995 av hör och häpna till 6 miljarder.


Detta är omkring 300 miljoner mer människor, än den världsomfat­tande felak­tiga statistiken redovisar. Flera miljoner år, när­mare bestämt runt 4,5, räknat från första människan, har släk­tet homo sapi­ens be­hövt, för att uppnå en population av en mil­jard, men efter bara 185 år, satt till världen ett sex gånger så högt antal män­niskor. Men det är inget under, när överbefolkningsföre­språ­kare, som t.ex. den ka­tolska andlige ledaren, påven, in­tensivt och listigt förleder människorna till detta och genom tron prak­tiskt tvingar dem att avla oändligt med efterkom­mande, för att ställa upp med så många tro­ende som möj­ligt, som kan ut­nyttjas av den katolska kyrkan.


På­ven åbe­ropar sig gärna därmed på en biblisk och lindrigt sagt bi­belns oförnuf­tiga och kriminella föreskrift, som propa­gerar för den vansin­niga upp­födningen av en överbe­folk­ning, som sker med föl­jande ord i 1. Mose bo­ken, kapitel 9, vers 7:



”Varen fruktbara och föröken eder och

uppfyll jorden och förflytta er på jorden,

så att ni på det blir många.”


Och precis detta skedde och sker ännu fortfarande, varvid detta blir mänskligt-, livs- och planetbrottsligt befrämjat av på­ven och hans kardinaler, biskopar och präster osv. lik­som av de tro­ende, under det att å ena sidan avlandet av efter­kom­mande blir krimi­nellt främjat - vilket även vissa stater och an­hängare osv. offi­ciellt gör och därför betalar stora fö­delse- och barnbidrag till de livegna - och å andra sidan blir varje förnuft kvävt i sin linda genom det ab­soluta beroendet av på­ven. Och dessa för­bjuder ju inte bara de ofta rent av livräd­dande eller också den annars nödvän­diga abor­ten, utan även varje pre­ventivmedel el­ler lik­nande åtgärder, som skulle för­hindra ett havandeskap och fö­dande av efterkom­mande. Han och hans anhängare på­står, att ett avbrytande av ha­vande­skap eller också bara en födelsekon­troll av något slag är hädiskt och omänskligt. Men vad säger påven angå­ende det faktum, att oräkneliga kvinnor råkar i nöd och elände, när de blir havande eller fö­der barn, eller när av­komman blir miss­handlad och illa be­hand­lad av föräldrarna eller också av bara den ena föräl­dern, vilket också sker med många kvinnor, el­ler när bar­nen svälter i nöd och elände, därför att de inte får nå­gon mat? Är inte det hädiskt och omänskligt? Men det är helt uppenbart, att det bekym­rar var­ken påven eller alla hans anhängare. Och bekymrar det ändå en tro­ende, då bru­kar han eller hon som ett tecken på sitt då­liga sam­vete skänka ett litet bidrag, var­med samvetet åter blir lugnat. Men precis därmed liksom sekteris­tiska fraser och floskler kommer jor­dens människa inte vidare, följaktli­gen han alltså där­med heller inte löser ett enda av sina många problem - framför allt inte det allra största, nämligen att överbefolk­ningen, ur den princi­piellt alla övriga li­danden och problem har sin upprin­nelse, som exi­s­terar i hela värl­den.

Med mänsklighetens tillväxt löper födoämnesproduktionen ifrån dem med jättekliv. En­bart en reducering av mänsklig­he­ten i dras­tisk form, som farsoter, epidemier och hung­er­snöd och krig osv., kan återställa jämvikten, om människan inte äntligen själv tar sitt förnuft till fånga och genom logiska age­randen och motåtgärder stoppar överbefolkning­ens yt­ter­li­gare ökning, i det att han låter en rigorös och radikal fö­del­sekontroll och ett än­damålsenligt födelse­stopp bli verklig­het, och då också genom­driver detta utan par­don.

Även matproduktionen måste ägnas ett kort ord. För denna är bara just 12 % av jordens samlade fasta landyta använd­bar för intensivt jordbruks/trädgårds användning. De reste­rande ytorna är obe­byggbara områden, som berg, klippor, tundror, stäpper, skogar och öknar. De 12 % användbara ytorna står däremot i inget förhål­lande till mänsklighe­tens mängd, för en människas hela livsrums­behov uppgår natur­mässigt till 83 333 m2, och för att täcka mat­behovet för bara en enda människa, behövs det 4000 kvadratme­ter fruktbar jordbruks-trädgård­s­yta, vilket mot­svarar en kvadrat av 63,245 x 63,245 m. Om­räknat till en mänsklighet av 6 miljar­der, resulterar detta i en total yta av omkring 24 miljoner kvadratkilome­ter. Men denna yta står inte till förfogande, för den användbara 12 %-åker­ytan av hela pla­neten utgör bara just 18 miljoner kvad­ratkilometer, alltså 6 miljo­ner 2km mindre, än den 6 miljar­der-mänsklighe­ten behö­ver för mat­produktionsframställ­ningen. Och med varje nyfödd människa försämrar sig denna avvikelse, och dess­utom tilltar inte denna 12 %- yta, utan den minskar och försvin­ner från dag till dag genom ero­sion och flykt liksom ge­nom hus-, gat-, flyg­plats-, och miljonstads­byg­gen, liksom också genom sportan­läggningar av alla slag osv.

För att producera 1 kg nötkött, behövs det 9 kg spannmål. 1 kg kött mot­svarar det dag­liga näringsvärdet för en män­niska. Men omräknat försör­jer 9 kg spannmål 16 männi­skor.

3 miljoner fiskebåtar fiskar idag i världshaven och decime­rar fisk­bestån­det och andra livsformer i vattnet enormt. Fångst­kvoten har därmed under de sista 40 åren tredubb­lats. Fann 1950 20 miljoner ton fisk och andra vatteninvå­nare sin väg till män­niskornas nä­ringskedja, så ökade mäng­den till 100 miljo­ner ton per år fram till 1990. Fis­karna plundrar däremot inte bara ha­ven, utan också sjöar, floder och bäckar, och närmare be­stämt utan varje be­tänk­lighet, när det handlar om att tjäna pengar - om bara kassan stämmer med detta. Allt bedrivs där­vid mycket professio­nellt, men tyvärr i varje hän­se­ende full­ständigt kort­siktigt och ansvars­löst. Men denna rovdrift har lett till en världs­omfattande utfiskning i alla hav och övriga vat­ten­drag. Så har många havs- och sjö in­nevå­nare osv. re­dan nått gränsen för sin regenerationsförmåga eller ut­nytt­jade på ett sådant sätt, att de redan dör ut eller redan är ut­döda.

Människan är redan i en situation, där varken fiskare eller lant­bru­kare och trädgårds­mästare osv. kan hänga med i be­folk­ningstill­växten. Med det menas, att de många miljo­ner av män­niskor, som årligen blir födda och kommer hit till den gamla befolkningen, bara kan bli livnärda, om alla de som re­dan finns på jorden begränsar sin födoämnes­förbrukning. Men det repre­senterar en fullständig ny situa­tion för männi­skorna, som de inte vill infoga sig i, följaktli­gen kommer i fort­sätt­ningen mil­joner männi­skor att svälta ihjäl, nämli­gen allt fler och fler i antal.

Även luft och klimat har blivit ett problem. I jämförelse till jor­dens storlek är atmosfären faktiskt bara en hudtunnt skikt. Un­der 500 miljoner år höll en utfunderad naturlig och kom­plex regleringskrets för de olika jordiska livsfor­merna and­nings­bara gaser konstant. Även lufttemperatu­ren hölls i en ytterst snäv bandbredd. Så upp­stod en na­turlig skydds­köld, under den en li­kaså naturlig drivhusk­li­mat av tempererad natur för­mådde att ut­veckla sig, me­dan så småningom mång­faldigt liv kunde växa och fro­das. Sedan om­kring 100 år för­ändrade sig däremot allt, därför att männi­skan in­grep i denna känsliga jämvikt. Männi­skan förändrade nu själv med sin teknik och sin giftproduktion osv. jordens klimat och ska­pade en ny, farlig, livsfientlig och förstö­rande drivhuseffekt, som långsamt hotar att förinta all­ting. Männi­skornas bedrä­geri mot sig själva, som slutligen le­der till sin egen och alla livsformers liksom till en planetär för­störelse och förin­telse.









23 miljarder ton CO2 når per år genom förbränning av fossila bränslen och genom bilar- och liknande motoravgaser osv. in i atmosfären; 1 mil­jon ton FCKW genom den kemiska indust­rin och det privata bruket; 380 miljoner ton metan genom bo­skaps­skötsel, risod­lingar och sopupplag samt 11 miljoner ton kväve-monoxid genom kvävegödsling och förbrän­ning av bio­massa.

Det är otvivelaktig, att människan är ensam ansvarig för ozo­nupp­bygg­naden, drivhus­effekten och således jordens klimat­för­ändring - och ju mer människor som befolkar jor­den, desto sämre och räddningslösare blir allting. De redan nu igen­känn­liga kli­matför­ändringarna leder otvivelaktigt till en steg­ring av virvelstor­mar och ytterligare förhärjande natur­tilldra­gelser med katastrofala följder.

Överbefolkningens lidanden kan därför grassera, emedan kvin­norna blir förtryckta, för­aktade och misshandlade och blir be­trak­tade och dömda som mindervärdigare än man­nen. Så har de ingen rättighet - väldigt många av dem - följaktli­gen blir abort lik­som fö­delsekontroll strängt för­bjuden av männen med många slags hotelser, närmare bestämt speciellt med tron. Och denna diskriminering sker inte bara hos kris­tendo­men och dess sekter, utan även hos andra religioner och de­ras sekter, som föl­jande korta utdrag bevi­sar:




Islam/Koranen - kapitel 4

‘Männen står över kvinnorna, emedan Allah har givit dem  en del  av ett privilegium framför   andra.’




Konfuzius

‘Hundra flickor är inte så mycket värda som en pojke.’


Hinduismen

‘En kvinna får aldrig åtnjuta oberoende.’


Bibeln/Paulus till efesierna i Nya testamentet

‘Kvinnorna är sina mäns undersåtar som herren.’


Dessa bibelspråk talar om kvinnans värde ur religionens be­traktel­sesätt och för många män väl ett tydligt språk. Och detta kvinno­diskriminerande språk blev inte bara uttalat i for­dom, utan det är alltjämt allestädes närva­rande. Det tillå­ter bland an­nat också, att kvinnorna kan bli missbrukade som fö­delse­ma­skiner, utan att de kan värja sig mot detta, vilket återigen tillå­ter, att överbefolkningen snabbt och ohejdbart kan bedrivas vi­dare.

Den katolska kyrkan har byggt upp ett viktigt och mäktigt för­svar mot barnbegränsning resp. mot födelsekontroll. De är full­ständigt mot varje förnuft av en födelsereglering och fö­del­sefö­rebyggning liksom mot kvin­nans alla rättigheter lik­som mot de­ras önskemål, att själv kunna be­stämma över en av­komma eller ett avbrytande av havandeskapet, varvid också politi­kerna i denna mening dristar sig att till att be­skära kvin­nans rätt, och att be­stämmande sätta sig till doms över dessa och genom stat­liga lagar beröva dem deras frihet. Därigenom kan i all synner­het i de katolska kretsarna (liksom i andra re­ligi­ons­kretsar) den otyglade tillväx­ten av efter­kommande härja i fortsättningen och rentav äventyra allt liv på jorden liksom själva planetens existens. Att i fortsätt­ningen okont­rol­lerat avla efterkommande och inte gå in och genomföra ett fö­del­se­stopp och födelsekon­troll betyder, att ägna sig åt en dö­dens kultur. Men den brottsliga heliga stolen i Rom resp. på­ven och alla som hör till honom har en oer­hörd makt, genom den (jämte andra religioner och deras fö­reträ­dare) leder han hela mänsk­ligheten och jorden med allt sitt liv i nöd och elände samt i för­störelse och förin­telse.

Påven och Vatikanens kardinalskollegium bil­dar den ka­tolska kyrkans högsta auktoritet, som till­hör runt 1 miljard troende av alla raser i världs­om­fattande om­råde. Sedan 1968 är En­zyklika Ro­mane Vite genom dåva­rande påven Paul Vl. i kraft, varifrån titeln låter på följande sätt: ‘Om den rätta ordningen av det mänskliga livets vi­da­rebeford­ran.’ Däri är i punkt 14 den otillåtna vä­gen av en födelse­reglering exakt be­skriven, och nämligen exakt på sådant sätt, som det blir ut­kläckt av påven och hans kardinaler osv. för att diskriminera kvinnorna; för att be­skära dem de­ras rätt, och i fortsättningen låta världsbe­folk­ningen växa okontrollerat - till skada och till för­störelse av mänskligheten, allt liv och plane­ten Jorden.





Enzyklika Romane Vite, punkt 14

‘Det direkta avbrytande av ett begynnande av­lande, framför allt den di­rekta aborten - även när det blir genom­fört för hälsans skull, är ingen rätt­mätig väg att begränsa antalet barn, och är därför absolut för­kastlig.

På samma sätt måste den direkta, ständiga el­ler tidsbe­gränsade sterilise­ringen av mannen eller kvinnan fördö­mas.

Likaså är varje handling förkastlig, som an­tingen förutse­ende eller under den heliga ak­tens fullgö­rande eller i anslutning till den går ut på att för­hindra fortplantningen, det må vara som mål, det må vara som medel för målet.’

Till detta finns bara att förklara: Allt vad påven sagt, är män­nisko- och livsfientligt och måste därför ignoreras, för allt hans svammel är betydelselöst och allt som an­förts av ho­nom har ingen verklig­hetsnära relation till allt det, som värl­den och mänskligheten står inför.


Billy                                                                                                                            Billy