Überbevölkerungs-Bombe - Erdezerstörung - Frauendiskriminierung
F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft Semjase-Silver-Star-Center CH-8495 Hinterschmidrüti
Suisse/Switzerland
Sehr schnell wird sich die Weltbevölkerung verdoppeln und verdreifachen, wenn dem
Wahnsinn der unkontrollierten Nachkommenschaftszeugung nicht bald Einhalt geboten
wird. Und es ist unbestreitbar, dass alle sozialen, politischen, wirtschaftlichen,
natur- und umweltmässigen und klimatischen und also alle globalen ökologischen Probleme
auf der Erde auf die Bevölkerungsexplosion resp. die Überbevölkerung zurückführen.
Von der Bevölkerungsexplosion zum Umweltkollaps, und die nahe Zukunft unseres Planeten
Erde.
Wird der Bevölkerungszuwachs pro 1993 betrachtet, dann'stellt man mit Erschrecken
fest, dass während eines einzigen Jahres beinahe 100 Millionen Menschen mehr die
Erde bevölkerten. Genauer betrachtet sieht die Rechnung dann so aus, dass jede Sekunde
drei neugeborene Menschen auf die Welt kamen:
1 Sekunde = 3 Menschen
1 Minute = 180 Menschen
1 Stunde = 10.800 Menschen
1 Tag = 259 200 Menschen
365 Tage = 1 Jahr = 94 672 800 Menschen
1994 war dagegen wieder einmal ein Jahr, das hinsichtlich der Nachkommenschaftszeugung
weit über die Stränge schlug, und in dem doppelt so viele Menschen geboren wurden,
wodurch die Rechnung so aussieht:
1 Sekunde = 6 Menschen
1 Minute 360 = Menschen
1 Stunde = 21 600 Menschen
1 Tag = 518 400 Menschen
365 1/4 Tage =1 Jahr 189 345 600 Menschen
Dies ist eine Tatsache, die von den 'Weltüberwachern' und sonstigen sich damit befassenden
Organisationen sowie von den Statistikern nicht festgestellt und nicht realisiert
wurde, weil sie einfach stur nach einem Schein-Berechnungsschema gehen, das eine
Rechnung erstellt, die ungefähr über den Daumen gepeilt wird. Es ist aber Tatsache,
dass es immer wieder Jahre gibt, die ausser der Regel verlaufen.im Bezug auf die
Bevölkerungszunahme, so es also vorkommt, dass mehr oder weniger neue Erdenbürger
geboren werden. Und 1994 war ein solches Jahr, in dem doppelt so viele Nachkommen
kamen als erwartet. Zu dieser Tatsache aber kommt noch hinzu, dass die Weltbevölkerung
um einiges grösser ist, als die über den Daumen gepeilten Statistiken den Menschen
weismachen wollen, weil viele Länder nur schätzungsweise Angaben zu ihrer Bevölkerung
machen können, wodurch in der Regel viele vergessen werden, was schlussendlich jeweils
zwischen 200 und 500 Millionen ausmacht. So stimmt die 'Weltüberwacher-Rechnung'
und deren Statistik nicht, die besagt, dass zum Beginn des Jahres 1995 5,75.oder
5,85 Milliarden Menschen die Erde bevölkert hätten, denn wahrheitlich waren es am
14. Februar 1995 bereits deren 6,27 Milliarden.
Also eine. ganze Menge mehr, als statistisch behauptet wurde. Doch so genau nehmen
es die 'Weltbevölkerungsüber-wacher' ja scheinbar nicht, weil offenbar einige hundert
Millionen nicht weiter von Bedeutung sind. Doch gerade darin irren sie sich ganz
gewaltig, denn bereits Ist es soweit, dass jeder einzelne Mensch zählt. -und der
einzelne zur Zerstörung und Vernichtung des gesamten Lebens auf der Erde und des
Planeten selbst beiträgt, und zwar in stetig steigendem Masse. Die Welt war zu Anfang
des Jahres 1995 also bereits mit mehr als 6,27 Milliarden Menschen bevölkert und
seither werden es pro Sekunde 4 mehr. Die Rate hat sich wieder etwas gesenkt, doch
trotzdem ist sie gegenüber dem Jahre 1993 um eins gestiegen, was einer zwangsläufigen
Folge dessen entspricht, dass während des Jahres 1994 viele Menschen mehr zeugungsfähig
geworden sind und diese Tatsache nun nutzen, um Nachkommen in die.Welt zu setzen.
Rund 3/4 der Menschen leben in den Entwicklungsländern, wovon wiederum rund 2. Milliarden
hungern, und wobei der Tod jeden Tag
40 000 Kinder dahinrafft, die des Hungers und also an Unterernährung sterben. Das
sind pro Jahr 14 Millionen. Durch Hunger entstehen menschliche Widrigkeiten aller
Art, soziale Spannungen, Revolutionen und schlussendlich Bürgerkriege und Staatenkriege,
wobei die Güterverteilungskämpfe immer brutaler und unmenschlicher werden und ein
Menschenleben rein gar nichts mehr gilt. Ganze Staaten stürzen in Terrorismus, Anarchie
und Chaos; Hunger, Elend, Not, Krieg, Verfolgung und Massaker treiben die Menschen
in die Flucht, wodurch Völkerwanderungen riesiger Grössenordnungen in nie dagewesener
Forrriauftreten. So waren allein im Frühling des Jahres 1995 rund 200 Millionen Menschen
auf der Flucht Wie eine gigantische 'Menschenwalze setzt sich die Dritte
Welt flüchtend in Bewegung; erst nur in ihren eigenen Regionen, doch jeweils bald
zunehmend immer mehr in Richtung Norden, hin zu den. Indu-Wirtschafts- und Wohlfahrtsstaaten,
wo volle Nahrungstöpfe, Reichtum, Wohlstand und Luxus sowie Arbeitsmöglichkeiten
locken, wobei diese aber immer weniger werden, weil die Zuzügler diese fortlaufend
besetzen und zu billigeren Löhnen arbeiten als die Einheimischen, die dadurch ihrer
Verdienstmöglichkeiten verlustig gehen und zu Sozialempfängern werden. Das reiche
Drittel Menschheit in den nordischen Industrie- und Wirtschaftsländern verdient pro
Kopf viel mehr als das Zehnfache, als die Menschen der armen Drittweltländer des
Südens. Und dieses reiche Drittel erbringt 4/5 der Weltwirtschaftsleistung. Der ungehemmte
Konsumrausch der Menschen der Wirtschaftsländer des Nordens verbraucht aber dafür
2/3 aller Erdressourcen, aller Rohstoffe und Energiereserven des Planeten. Und die
Umweltschäden aller Art, die durch die nordischen Industriestaaten erzeugt werden,
sind um sehr vieles grösser, zerstörender und vernichtender, als alle der Drittweltländer
zusammen. Und das, obwohl die Industrieländer über vielfach bessere Technologien
usw. verfügen und also im Umweltschutz weiter sind, um Schäden an der Umwelt zu vermeiden,
als dies bei den Entwicklungsländern der Fall ist.
Rund 70% aller Motorfahrzeuge der Welt beherrschen die nördliche Halbkugel, wodurch
dementsprechend der Anteil der Industriestaaten an der Verschmutzung der Atmosphäre
und der Umwelt sehr hoch ist. Die Menschen der nördlichen Wirtschaftsländer verbrauchen
zudem beinahe 100-mal soviel Wasser pro Person, wie dies bei den Menschen der Dritten
Welt der Fall ist, und so hat der Industriestaatler den grössten und gewaltigsten
Anteil an der Verschmutzung aller Gewässer, wie Bäche, Flüsse, Seen und Meere. Die
stetig sich noch steigernde Industrialisierung der Landwirtschaft mit ihrem immer
noch unaufhaltbaren Einsatz von Chemikalien laugt die Böden vollständig aus, woraus
die Folge der stetig nachlassenden Ernteerträge entsteht sowie eine zunehmende Erosion
und ein immer schneller werdendes Artensterben. Auch werden nicht nur aus 'Sportgeist'
und sonstig fadenscheinigen Gründen und aus reiner Tötungslust sinnlos Tiere aller
Arten abgeknallt und ausgerottet, wobei natürlich die Hege und Pflege des Wildhüters
und des Waidmannes ausgeschlossen ist, sondern es werden auch die Weltmeere sowie
die Bäche, Flüsse und Seen überfischt durch hochtechnisierte Kleinfischer und durch
modernst ausgerüstete Fangflotten, die alle Wassertierbestände bedenkenlos und verantwortungslos
dezimieren. Doch schon gehen die Fangerträge ganz rapide zurück, und vielen Fischarten
und anderen Wasserbewohnern droht bereits das
Aussterben, während andere schon ausgerottet sind. Doch auch die Dritt-weltländer
des Südens treiben verantwortungslosen und verbrecherischen Raubbau an der Natur.
So wird der tropische Regenwald kriminell systematisch abgeholzt und war zu Beginn
des Jahres 1995 bereits auf die Hälfte seines ursprünglichen Bestandes geschrumpft,
zerstört und vernichtet. Durch Satelliten können die Dimensionen und die Geschwindigkeit
der Umweltveränderungen deutlich erkannt werden, die durch den Menschen verantwortungslos
hervorgerufen werden. So wurde z.B. durch Satellitenaufnahmen nachgewiesen, dass
in Kasachstan und Usbekistan, im Tiefland von Turan, der Aral-See innerhalb von nur
30 Jahren um die Hälfte schrumpfte, wobei allein 40% auf nur wenige Jahre fallen.
Als abflussloser Salzsee, der von den Flüssen Amudarja und Syrdarja gespeist wird,
die jedoch den See nur noch in feuchten Jahren erreichen, mass er im Jahre 1975 noch
54 400 Quadratkilometer. Durch den Wasserentzug für die Bewässerung jedoch schrumpfte
der See in nur 15 Jahren bis 1990 um eben 40%. Das führte in dem einst viertgrössten
See der Erde zu einem rettungslosen Fischsterben, wodurch die Fischerei und die Fischverarbeitung
beendet wurden. Die Schuld daran tragen die Landwirte, Techniker und Wissenschaftler
sowie die Regierung. Entzogen die einen dem See das Wasser zur intensiven Bewässerung
von Gärten und landwirtschaftlichen Ländereien, so lieferten die anderen die Mittel
und Möglichkeiten dazu, während die verantwortliche Regierung die Bewilligung dafür
erteilte und dann tatenlos zusah. Ein Tun und Handeln, wie dies praktisch auch in
allen anderen Ländern der Erde der Fall ist, nur eben je abgeändert auf andere Dinge.
So kann es auch geschehen, dass sich z.B. auch im Mittelmeer ungeheure Zerstörungen
ergeben, und zwar hauptsächlich durch aus der Po-Ebene herausgespülte und in das
Meer gelangende Düngemittel und Abwässer aller Art, die unaufhaltsam die Adria verseuchen,
wodurch jedes Jahr eine gewaltige Algenpest in steigendem Masse entsteht, die alles
untere Leben im Meer erstickt. Doch auch Hafenstädte, wie Neapel und Genua, Brindisi,
Catania, Syracusa, Trapani, Palermo, Marseille usw. usf. sind daran beteiligt, weil
sie ihre giftigen Abwässer einfach ins Meer leiten.
Eine weitere grosse und globale Gefahr bildet die Ausdünnung des Ozon-mantels der.
Erde, ebenfalls hervorgerufen durch die Schuld und Verantwortungslosigkeit des Menschen.
Nicht nur über dem Südpol wird das Ozonloch von Jahr zu Jahr grösser, denn die lebenswichtige
Schutzschicht vor der UV-Strahlung wird auch anderswo zerstört. Die lebensgefährliche
UV-Strahlung, die alle irdischen Lebensformen aus dem Weltraum heraus gefährdet,.
fällt immer stärker zur Erde, denn bereits findet auch eine rapide Ausdünnung der
Ozonschicht über der Nordhalbkugel statt, und schon gefährlich dünn geworden, greift
sie in dieser Form auch schon messbar und feststellbar langsam auf die gemässigten
Zonen über und löst beim Menschen den 'schwarzen Krebs% den Hautkrebs, aus. Gleichzeitig
breitet sich global ein künstlicher und vom Menschen hervorgerufener Treibhauseffekt
aus, aus dem ein Klimakollaps zu entstehen droht. Auch allerhand unnatürliche Naturkatastrophen
resultieren aus dem menschlichen Zerstörungswahnsinn, und bereits schon jetzt registrieren
Meteorologen eine Zunahme von Naturkatastrophen, wie tropische Wirbelstürme, Dürren
und Überschwemmungen anormaler Form, wobei jedoch auch Erdbeben und Vulkanausbrüche
dazugehören,. über die von den Wissenschaftlern noch immer behauptet wird, dass sie
rein natürlich wären, obwohl diese Behauptung nicht mit der Wahrheit übereinstimmt.
Und tatsächlich, alle diese Dinge, Geschehen und Vorkommnisse passen schon lange
nicht mehr in den altgewohnt natürlichen Rahmen. Die Pole der Arktis und Antarktis
und die Eisflächen Grönlands sowie die Gebirgsgletscher schmelzen rapide ab, wodurch
ein weltweites Ansteigen der Meereswasser zutage tritt. Ganze niedriggelegene Inselstaaten
sowie Küstenregionen werden gefährdet und drohen langsam aber sicher in den steigenden
Wassern zu verschwinden. Der Mensch, der sich so gerne als Krone der Schöpfung: bezeichnet,
hat sich derart in schierer Unvernunft und Selbstsucht vermehrt, dass er zur gewalttätigen
Bedrohung für alles Leben in globaler Weite geworden ist — zum grössten Übel, das
weltweite, gefährliche Veränderungen auf der gesamten Welt und bereits an unzählbaren
Leben hervorgerufen hat. Und die Menschheit wächst unaufhaltsam weiter mit rasender
und sich stetig steigernder Geschwindigkeit. Das aber ist genau der Grund dafür,
dass die Erde mehr und mehr zur Wüste wird. Der Nachkommenzeugungswahn des Menschen
führt nämlich dazu, dass alle Nöte und alles Elend und gesamthaft alle sozialen und
ökologischen sowie wirtschaftlichen Übel unaufhaltsam ins Unermessliche steigen,
hin bis zu jenem Punkt, da es keine Rettung mehr gibt.
Der Mensch ist ein Teil der Erde, doch er versteht die Art des Lebens nicht. Ein
Mensch ist ihm nicht gleich wie der andere, denn ist einer anderer Farbe, anderer
Rasse oder Art, oder ist er auch nur ein einfacher Fremder, dann wird er nicht akzeptiert,
sondern missachtet oder gehasst, geschändet und verfolgt. Der Machtgierige und Mächtige
nimmt dem Hilflosen sein Land und Gut— und genauso behandelt der Mensch auch seine
Heimat, die Erde, der gegenüber er wie ein Fremdling ist, und der nur für seinen
Eigennutz, jedoch nicht für die Harmonie mit der Erde und allem Leben lebt. Wie ein
Dieb in der Nacht kommt er, wie ein Fremder, und raubt von der Erde, was immer er
braucht, oder er zerstört und vernichtet auf ihr, was immer ihm gefällt. Er lebt
nicht mit ihr, mit der Mutter Erde, sondern er ist ihr Feind, und wenn er ein Stück
von ihr erobert und sich untertan gemacht hat, dann schreitet er weiter und macht
dasselbe am nächsten Ort. Der Mensch behandelt seine Heimat, die Erde sowie ihre
Atmosphäre, alle Wasser und die gesamte Umwelt und alles Leben aller Gattungen und
Arten wie etwas, das einfach genutzt, benutzt, zerstört sowie ausgeraubt, geplündert
und nach Gebrauch weggeworfen und vernichtet werden darf. Des Menschen gieriger Hunger
nach allem, was die Erde zu bieten hat sowie des Menschen unbändiger Nachkommenschaftszeugungswahn,
wird den Planeten nebst allem Leben verschlingen und zerstören und nichts zurücklassen
als eine tote, öde Wüste. Wie ist der Mensch der Erde in diese trübe und zerstörerische
Lage geraten, in der er heute lebt? Hierfür muss die Entwicklung vom ersten Menschen
bis heute betrachtet werden: Mehrere Millionen Jahre hat es gedauert, bis sich die
Gattung Mensch, der Homo sapiens, derart vermehrt hatte, dass er die ganze Welt bewohnte.
Im Jahre eins (1) der christlichen Zeitrechnung lebten gerade mal 102 Millionen 465
Tausend Menschen auf der Erde. Dann dauerte es nur gerade mal weitere 1000 Jahre,
bis sich die Erdgesamtbevölkerung auf 300 Millionen erhöht hatte. Kriege aller Art
sowie Seuchen und Epidemien rafften aber immer wieder Millionen von Menschen dahin,
wobei besonders das Mittelalter diesbezüglich zu nennen ist. In Europa sorgte im
14. Jahrhundert besonders der 'Schwarze Tod' dafür, dass die Bevölkerung dezimiert
wurde, denn die Pest wütete und grassierte derart, dass die Menschen gleich dutzendweise
und gesamthaft zu vielen Zigmillionen starben. Mit den ersten guten Erfolgen der
Medizin senkte sich jedoch die Sterblichkeitsrate der Menschen schnell wieder, folglich
viel weniger Menschen starben als geboren wurden. So wuchs die Bevölkerung immer
schneller, wodurch die erste Milliarde im Jahre 1810 erreicht wurde. Damit erhöhte
sich natürlich auch der Zuwachs der neuen Erdenbürger sowie die Geschwindigkeit,
mit der die Weltbevölkerung weiter wuchs. Und schon begann daraus ein dramatisches
Problem zu entstehen, das den Weg der kommenden Zerstörung des gesamten Lebensraumes
und des Lebens sowie des Planeten aufzeichnete. Also konnte es nicht ausbleiben,
dass bereits frühe Warnungen hinsichtlich der überhandnehmenden Menschheit und deren
zerstörerischen Folgen vor-7 gebracht, jedoch ebenso missachtet wurden, wie das auch
heute der Fall ist, da alle Welt von den weltweiten Zerstörungen spricht, die durch
die Überbevölkerung hervorgerufen werden, wobei das Problem Überbevölkerung jedoch
nicht akzeptiert, sondern vom Menschen verdrängt wird. Bereits 1926 konnte die Menschheit
mit 2 Milliarden auf eine Verdoppelung ihrer Anzahl blicken — nach sage und schreibe
nur gerade 116 Jahren. 1960 waren es dann schon 3 Milliarden, und 1977 deren 4 Milliarden.
Also dauerte es bis zur nächsten Verdoppelung nur noch 51 Jahre. 10 Jahre später,
im Jahre 1987 betrug die Erdenmenschheit schon 5,1 Milliarden, und nach nur 8 weiteren
Jahren stieg die Zahl bis zum Monat Februar 1995 auf sage und schreibe 6 tVlilliarden.
Dies sind runde 300 Millionen Menschen mehr, als die weltweiten falschen Statistiken
ausweisen. Mehrere Millionen Jahre, und zwar rund 4,5, vom ersten Menschen an gerechnet,
hat die Gattung Homo sapiens gebraucht, um eine Population von einer Milliarde zu
erreichen, jedoch danach nur gerade mal 185 Jahre, um eine sechsmal so hohe Menschenzahl
auf die Welt zu stellen. Doch das ist kein Wunder, wenn Überbevölkerungsbefürworter,
wie z.B. der katholische Oberhirte, der Papst, vehement und listig die Menschen dazu
verleiten und durch den Glauben praktisch zwingen, grenzenlos Nachkommenschaft zu
zeugen, um so viele Gläubige wie möglich aufzustellen, die von der katholischen Kirche
ausgebeutet werden können. Gerne beruft sich der Papst dabei auf eine biblische und
gelinde gesagt unvernünftige und kriminelle Anordnung der Bibel, die den Wahnsinn
der Züchtung einer Überbevölkerung propagiert, wie dies im 1. Buch Moses, Kapitel
9, Vers 7 mit folgenden Worten geschieht:
"Seid fruchtbar und mehren euch und füllet die Erde und reget euch auf Erden, dass
euer viele darauf werden."
Und genau das geschah und geschieht noch weiterhin, wobei dies vom Papst und seinen
Kardinälen, Bischöfen und Priestern usw. sowie von den Gläubigen noch menschheits-,
lebens- und planetenverbrecherisch gefördert wird, indem einerseits die Nachkommenschaftszeugung
kriminell gefördert wird — was auch gewisse Staaten und Gemeinden usw. offiziell
tun und den dafür Hörigen grosse Zeugungs- und Kindergelder bezahlen — und andererseits
durch die Papsthörigkeit jede Vernunft im Keime erstickt wird. Und dieser verbietet
ja nicht nur die oft sogar lebensrettende oder auch die sonst notwendige Abtreibung,
sondern auch jegliche Verhütungsmittel oder sonstigen Massnahmen, die eine Schwangerschaft
und Nachkommenszeugung verhindern würden. Er und seine Anhänger behaupten,
dass ein Schwangerschaftsabbruch oder auch nur eine Schwangerschafts-verhütung irgendwelcher
Art gotteslästerlich und unmenschlich sei. Doch was sagt der Papst zu der Tatsache,
dass unzählige Frauen in Not und Elend fallen, wenn sie schwanger werden oder Kinder
gebären, oder wenn die Nachkommebschaft von den Eltern -oder auch nur einem Elternteil
misshandelt und traktiert wird, was auch vielen Frauen geschieht, oder wenn die Kinder
elend verhungern, weil keine Nahrung für sie da ist? Ist das nicht lästerlicher und
unmenschlicher? Das aber scheint ganz offensichtlich weder den Papst noch alle seine
Anhänger zu kümmern. Und kümmert es schon einen Gläubigen, dann pflegt er oder sie
als Alibiübung eine kleine Spende zu leisten, womit das Gewissen wieder beruhigt
wird. Gerade damit aber sowie mit sektiererischen Sprüchen und Floskeln kommt der
Mensch der Erde auch nicht weiter, folglich er damit also auch kein einziges seiner
vielen Probleme löst vor allem nicht das allergrösste, nämlich das der Überbevölkerung,
aus dem grundsätzlich alle übrigen Übel und Probleme entspringen, die auf der ganzen
Welt existieren. Das Wachstum der Menschheit läuft der Nahrungsmittelproduktion mit
Riesenschritten davon. Nur eine Reduzierung der Menschheit in drastischer Form, wie
durch Seuchen, Epidemien und Hungersnöte und Kriege usw., kann das Gleichgewicht
wieder herstellen, wenn der Mensch nicht selbst endlich zur Vernunft kommt und durch
logische Handlungen und Gegenmassnahmen den weiteren Anstieg der Überbevölkerung
stoppt, indem er eine rigorose und radikale Geburtenkontrolle und einen zweckgerichteten
Geburtenstopp Wirklichkeit werden lässt, und dies dann auch ohne Pardon durchsetzt.
Auch der Nahrungsmittelproduktion muss kurz ein Wort gewidmet werden. Für diese sind
nur gerade 12% der gesamten Festlandfläche der Erde intensiv landwirtschaftlich/gärtnerisch
nutzbar. Die restlichen Flächen sind unbebaubare Gebiete, wie Gebirge, Felsen, Tundren,
Steppen, Wälder und Wüsten. Die 12% nutzbaren Flächen stehen jedoch in keinem Verhältnis
zur Masse Menschheit, denn die gesamte Lebensraumbenötigung eines Menschen beträgt
naturmässig 83 333 m2, und um den Nahrungsmittelbedarf von nur einem einzigen Menschen
zu decken, benötigt man 4000 Quadratmeter fruchtbare Acker-Gartenfläche, was einem
Quadrat von 63,245 x 63,245 m entspricht. Umgerechnet auf eine Menschheit von 6 Milliarden
ergibt das eine Gesamtfläche von rund 24 Millionen Quadrat-kilometer. Diese Fläche
steht aber nicht zur Verfügung, denn die nutzbare 12%-Ackerfläche des gesamten Planeten
macht nur gerade 18 Millionen Quadratkilometer aus, also 6 Millionen km2 weniger,
als die 6 Milliarden-Menschheit zur Nahrungsmittelgewinnung benötigt. Und mit jedem
neugeborenen Menschen verschlimmert sich diese Diskrepanz, und zudem nimmt diese
12%-Fläche nicht zu, sondern sie verringert sich und schwindet von Tag zu Tag durch
Erosion und Desertifikation sowie durch Häuser-, Strassen-, Flugplatz-, Dörfer- und
Megastädtebau, wie auch durch Sportanlagen aller Art usw. usf. Um 1 kg Rindfleisch
zu produzieren, werden 9 kg Getreide benötigt. 1 kg Fleisch entspricht dem täglichen
Nährwert für einen Menschen. Umgerechnet ernähren aber die 9 kg Getreide 16 Menschen.
3 Millionen Fangschiffe fischen heute auf den Weltmeeren und dezimie-ren gewaltig
die Fischbestände und andere Lebensformen im Wasser. Die Fangquote hat sich dabei
in den letzten 40 Jahren verdreifacht. Waren es so 1950 noch 20 Millionen Tonnen
Fische und andere Wasserbewohner, die den Weg in die Nahrungskette des Menschen fanden,
so steigerte sich das Mass bis 1990 auf 100 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Fischer
plündern jedoch nicht nur die Meere, sondern auch die Seen, Flüsse und Bäche, und
zwar ohne jegliche Skrupel, wenn es dabei um Verdienst und Profit geht —wenn dabei
nur die Kasse stimmt. Alles wird dabei sehr professionell, leider jedoch in jeder
Hinsicht völlig kurzsichtig und verantwortungslos betrieben. Dieser Raubbau aber
hat zu einer weltweiten Überfischung aller Meere und sonstigen Gewässer geführt.
So sind viele Meeres- und.Seenbewohner usw. bereits an der Grenze ihrer Regenerationsfähigkeit
an-gelangt oder schon derart ausgebeutet, dass sie bereits aussterben oder schon
ausgestorben sind. Der Mensch ist bereits in einer Situation, in der weder die Fischer
noch die Landwirte und Gärtner usw. mit dem Bevölkerungswachstum mithalten können.
Das heisst, dass die vielen Zigmillionen von Menschen, die jährlich neu geboren werden
und zur alten Masse hinzukommen, nur noch ernährt werden können, wenn sich alle jene
im Nahrungsmittelverbrauch einschränken, die bereits auf der Welt sind. Das aber
stellt eine völlig neue Situation für den Menschen dar, der sich in diese nicht einfügen
wird, folglich weiterhin Millionen von Menschen verhungern werden, und zwar in ihrer
Zahl immer mehr und mehr. Auch Luft und Klima sind ein Problem geworden. Im Vergleich
zur Grösse der Erde ist die Atmosphäre tatsächlich nur gerade eine hauchdünne Schicht.
Während 500 Millionen Jahren hielt ein ausgeklügelt natürlicher und komplexer Regelkreis
das Mischverhältnis der verschiedenen für die irdischen Lebensformen atembaren Gase
konstant. Auch die Lufttemperatur wurde in einer äusserst engen Bandbreite gehalten.
So entstand ein natürlicher Schutzschild, unter dem sich ein ebenso natürliches Treibhausklima
gemässigter Natur zu entwickeln vermochte, in dem nach und nach vielfältiges Leben
gedeihen konnte. Seit etwa 100 Jahren jedoch ver. ändert sich alles, weil der Mensch
in dieses empfindliche Gleichgewicht eingreift. Der Mensch selbst verändert mit seiner
Technik und mit seinen Giftproduktionen usw. nun selbst das Klima der Erde und erzeugt
einen neuen, gefährlichen, lebensfeindlichen und zerstörerischen Treibhauseffekt,
der langsam alles zu vernichten droht. Ein Betrug des Menschen an sich selbst, der
schlussendlich zu seiner eigenen und aller Lebensformen sowie zur planetaren Zerstörung
und Vernichtung führt. 23 Milliarden Tonnen CO2 gelangen pro Jahr durch die Verbrennung
fossiler Brennstoffe und durch Auto- und sonstige Motorenabgase usw. in die Atmosphäre;
1 Million Tonnen FCKW durch die chemische Industrie und den Privatverbrauch; 380
Millionen Tonnen Methan durch Viehzucht, Reisanbau und Müllhalden sowie 11 Millionen
Tonnen Stickstoff-Monoxid, durch Stickstoffdüngung und Biomassenverbrennung. Es ist
unzweifelhaft, dass allein der Mensch verantwortlich ist für den Ozonabbau, den Treibhauseffekt
und also für die Klimaveränderung der Erde — und je mehr Menschen die Welt bevölkern,
desto schlimmer und rettungsloser wird alles. Die bereits jetzt erkennbaren Klimaveränderungen
führen unzweifelhaft zu einem Anstieg von Wirbelstürmen und weiteren verheerenden
Naturereignissen mit katastrophalen Folgen. . Das Übel Überbevölkerung kann auch
daher grassieren, weil die Frauen unterdrückt, missachtet und misshandelt und als
minderwertiger als .der Mann betrachtet und verurteilt werden. So haben sie keine
Rechte — sehr viele von ihnen — folglich ihnen von den Männern mit vielerlei Drohungen,
und zwar speziell mit dem Glauben,. die Abtreibung sowie die Schwangerschaftsverhütung
strikte verboten werden. Und diese Diskriminierung geschieht nicht nur beim Christentum
und dessen Sekten, sondern auch bei anderen Religionen und deren Sekten, wie folgende
kurze Auszüge beweisen:
Islam/Koran — Sure 4
'Männer stehen über den Frauen, weil Allah dem einen Teil einen Vorzug vor dem anderen
gegeben hat.'
Konfuzius
'Hundert Mädchen sind nicht soviel wert wie ein Junge.'
Hinduismus
'Eine Frau darf niemals Unabhängigkeit geniessen.'
Bibel/Paulus an die Epheser im Neuen Testament 'Die Frauen seien Untertan ihren Männern
als dem Herrn.'
Diese Sprüche sprechen über den Wert der Frau aus der Sicht der. Religionen und vieler
Männer wohl eine deutliche Sprache. Und diese frauendiskriminierende Sprache wurde
nicht nur in der Vergangenheit gesprochen, sondern sie ist noch immer allgegenwärtig.
Das gewährleistet u.a. auch, dass die Frauen als Gebärmaschinen missbraucht werden
können, ohne dass sie sich dagegen wehren können, was wiederum gewährleistet, dass
die Überbevölkerung flott und unaufhaltsam weitergetrieben werden kann. Die katholische
Kirche hat eine gewichtige und mächtige Abwehr gegen die Kinderverhütung resp. gegen
die Geburtenverhütung aufgebaut. Sie ist voll gegen jede Vernunft einer Geburtenregelung
und Geburtenverhütung sowie gegen alle Rechte der Frau sowie gegen ihre Wünsche,
selbst über eine Nachkommenschaft oder Schwangerschaftsabbrechung bestimmen zu können,
wobei auch die Politiker in diesem Sinn die Rechte der Frau beschneiden und sich
anmassen, über diese bestimmend zu Gericht zu sitzen und sie durch staatliche Gesetze
ihrer Freiheit zu berauben. Dadurch kann besonders in den katholischen Kreisen (sowie
in anderen Religionskreisen) der ungezügelte Nachkommenschaftszuwachs weiterhin grassieren
und alles Leben auf der Erde sowie gar die Existenz des Planeten selbst gefährden.
Weiterhin unkontrolliert Nachkommenschaft zeugen und keinen Geburtenstopp und keine
Geburtenkontrolle ein- und durchführen bedeutet, eine Kultur des Todes pflegen. Doch
der verbrecherische Heilige Stuhl zu Rom resp. der Papst und alle die zu ihm gehörenden
haben eine ungeheure Macht, durch die er (nebst anderen Religionen und ihren Vertretern)
die gesamte Menschheit und die Erde mit all ihrem Leben in Not und Elend sowie in
Zerstörung und Vernichtung führt.
Der Papst und das Kardinalskollegium des Vatikans bilden die höchste Autorität der
katholischen Kirche, der rund 1 Milliarde Gläubige aller Rassen in weltweitem Gebiet
angehören. Seit 1968 ist die Enzyklika Humanae Vitae des damaligen Papstes Paul Vl.
in Kraft, wovon der Titel folgendermassen lautet: 'Über die rechte Ordnung der Weitergabe
des menschlichen Lebens'. Darin sind in Punkt 14 die unerlaubten Wege der Geburtenregelung
genau beschrieben, und zwar genau derart, wie sie vom Papst und seinen Kardinälen
usw. ausgebrütet wurden, um die Frauen zu diskriminieren; um ihnen ihre Rechte zu
beschneiden und um die Weltbevölkerung weiterhin unkontrolliert wachsen zu lassen
— zum Schaden und zur Zerstörung der Menschheit, allen Lebens und des Planeten Erde.
Enzyklika Humanae Vitae, Punkt 14 'Der direkte Abbruch einer begonnenen Zeugung,
vor allem, die direkte Abtreibung — auch wenn zu Heilzwecken vorgenommen, sind kein
rechtmässiger Weg, die Zahl der Kinder zu beschränken, und daher absolut verwerflich.
Gleicherweise muss die direkte, dauernde oder zeitlich begrenzte Sterilisierung des
Mannes oder der Frau verurteilt werden. Ebenso ist jede Handlung verwerflich, die
entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluss
an ihn darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es
als Mittel zum Ziel'.
Dazu ist nur noch zu erklären: Alles was der Papst sagt, ist menschen- und lebensfeindlich
und muss deshalb einfach ignoriert werden, denn all sein Geschwafel ist irrelevant,
und alles von ihm Vorgebrachte hat keine reale Beziehung zu all, dem, welchem die
Welt und Menschheit gegenüberstehen.
Billy
Överbefolknings-bomb - jordförstörelse -
kvinnodiskriminering
F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft Semjase-Silver-Star-Center CH-8495 Hinterschmidrüti
Suisse/Switzerland
Mycket snabbt kommer världsbefolkningen att fördubblas och tredubblas om det okontrollerade
vansinnet utav avlandet av efterkommande inte snart blir stoppat. Och det är obestridligt,
att alla sociala, politiska, ekonomiska, natur- och miljömässiga och klimatiska
och alltså alla ekologiska problem på jorden kan härledas till befolkningsexplosionen
resp. överbefolkningen.
Från befolkningsexplosionen till miljökollaps,
och vår planet jordens nära framtid.
Betraktas befolkningstillväxten under 1993, då fastställer man med förskräckelse,
att under ett enda år nästan 100 miljoner mer människor befolkar jorden. Noga betraktat
ser uträkningen då så ut, att varje sekund kom det tre nyfödda människor till
världen:
1 sekund = 3 människor
1 minut = 180 människor
1 timma = 10 800 människor
1 dag = 259 200 människor
365 dagar = 1 år = 94 672 800 människor
1994 var däremot återigen en gång ett år, som angående avlande av efterkommande
hoppade långt över skaklarna, och under det dubbelt så många människor blev födda,
varigenom uträkningen ser ut på följande sätt:
1 sekund = 6 människor
1 minut = 360 människor
1 timma = 21 600 människor
1 dag = 518 400 människor
365 dagar = 1 år =189 345 600 människor
Det är ett faktum, som inte blivit realiserat och fastställt av ‘världsövervakarna’
och liknande organisationer som befattar sig med detta liksom av statistikerna,
därför att de helt enkelt envist går efter ett beräkningsschema som uträkning som
blir uppskattat på ett ungefär. Men det är ett faktum, att det om och om igen finns
år, som förlöper utanför regeln beträffande befolkningstillväxten, så att det alltså
förekommer, att mer eller mindre nya jordemedborgare föds. Och 1994 var ett sådant
år, i vilket dubbelt så många efterkommande kom än förväntat. Men till detta
faktum kommer dessutom, att världsbefolkningen är litet större än det som statistikerna
beräknat på en höft och vill inbilla människorna, därför att många länder bara kan
göra ungefärliga påståenden angående deras befolkning, varigenom det i regel
glöms mycket, vilket slutligen nuvarande utgör mellan 200 och 500 miljoner. Därför
stämmer inte ‘världsövervakarnas uträkning’ och deras statistik, vilket betyder,
att i början av år 1995 5,75 eller 5,85 miljarder människor hade befolkat jorden,
för i sanning var det den 14. februari 1995 redan 6,27 miljarder.
Således en hel del mer än som blev statistiskt påstått. Men så noggrant tar ju
‘världsbefolkningsövervakarna’ det skenbart inte, emedan uppenbart några hundra
miljoner inte längre är av betydelse. Men just däri misstar de sig mycket grundligt,
för det har redan gått så långt, att varje enskild människa räknas och varje enskild
människa bidrager själv till förstörelse och förintelse av hela livet på jorden
och själva planeten, och rent av i ständigt stigande mängd.
Världen var vid början av år 1995 således redan befolkad med mer än 6,27 miljarder
människor, och sedan dess blir det per sekund 4 fler. Kvoten har åter sänkt sig
något, men trots det har den gentemot år 1993 stigit lite, vilket motsvarar en nödtvungen
konsekvens, att under år 1994 många människor blivit mer fortplantningsdugliga
och utnyttjar nu detta faktum, för att sätta efterkommande till världen.
Omkring ¾ av människorna lever i utvecklingsländerna varav å andra sidan omkring
2 miljarder hungrar, varvid döden varje dag rycker bort 40 000 barn, som alltså
dör av hunger och undernäring. Det är per år 14 miljoner. Utav hunger uppstår mänskliga
problem av alla slag, sociala spänningar, revolutioner och slutligen inbördeskrig
och statskrig, varvid kampen om fördelningen av egendomar blir allt brutalare
och omänskligare och ett människoliv betyder absolut ingenting. Hela stater störtas
in i terrorism, anarki och kaos, hunger, elände, nöd, krig, förföljelse och massaker
driver människorna på flykt, varigenom folkvandringar uppträder i jättelika
storleksordningar av aldrig skådat form. Så var enbart under våren 1995 runt 200
miljoner människor på flykt. Som en gigantisk människovält sätter sig tredje
världens flyende i rörelse, först bara i sina egna regioner, men vid varje tillfälle
allt mer växande i riktning norrut, bort till industri-, ekonomi- och välfärdsstaterna,
där fulla matgrytor, rikedom, välstånd och lyx liksom arbetsmöjligheter lockar,
men varvid dessa blir allt färre, därför att inflyttarna fortlöpande ockupera dessa
och arbetar för billigare löner än de som är bosatta där, som därigenom går miste
om sina förtjänstmöjligheter och blir socialfall.
Den rika tredjedelen av mänskligheten i de nordiska industri- och ekonomiska länderna
förtjänar per skalle mycket mer än det tiofaldiga, än de människorna i de fattiga
tredje världens länder i södern. Och denna rika tredjedel resulterar i 4/5 av världsekonomiproduktionen.
Men människornas ohämmade konsumtionsrök i nordens ekonomiska länder förbrukar därför
2/3 av planetens alla jordresurser, alla råvaror och energireserver. Och miljöskadorna
av alla slag, som skapas genom de nordiska industristaterna, är väldigt mycket större,
förstörande och förintande, än alla tredje världens länder tillsammans. Och det,
fastän industriländerna förfogar över många gånger bättre teknologier osv. och
alltså kommit längre i miljöskydd, för att förhindra skador på miljön, än vad
som är fallet hos utvecklingsländerna.
Omkring 70 % av alla motorfordon i världen behärskar det norra halvklotet, varigenom
andelen av industristaterna av försmutsningen av atmosfären och miljön är motsvarande
mycket hög. Människorna i de nordliga ekonomiska länderna förbrukar dessutom kanske
100 gånger så mycket vatten per person, än vad som är fallet hos människorna i tredje
världen, och så har industriländerna den största och väldigaste andel av föroreningar
i alla vattendrag, som bäckar, floder, sjöar och hav.
Jordbrukets ständigt stigande industrialisering med sin allt mer ohejdbara insats
av kemikalier lakar fullständigt ur markerna, varur följderna av ett ständigt
avtagande skördeutbyte uppstår liksom en tilltagande erosion och en allt snabbare
kommande naturdöd. Det kommer också inte bara av ‘sportandan’ och liknande slitna
svepskäl, och av en ren mordlust blir djur av alla sorter meningslöst nedskjutna
och utrotade, varvid naturligtvis viltvårdarnas och vejdemännens vård och tillsyn
är utesluten, utan det gäller också världshaven liksom bäckar, floder och sjöar
som blir utfiskade utav högmekaniserade småbåtar och utav modernast utrustade fångstflottor
som ansvarslöst och utan betänkande decimerar alla tillgångar av vattendjur. Men
redan nu går fångstutbytet mycket snabbt tillbaka, och många fiskarter och andra
vatteninvånare hotas redan av att dö ut, medan andra redan är utrotade. Men också
tredje världens länder i södern bedriver ansvarslöst och brottsligt rovdrift på
naturen. Så blir den tropiska regnskogen kriminellt och systematiskt avverkad
och var redan i början av 1995 minskad, förstörd och förintad till hälften av sitt
ursprungliga bestånd.
Genom satelliter kan dimensionerna och hastigheten av miljöförändringarna tydligt
ses, som ansvarslöst förorsakas av människorna. Så blev det t.ex. genom satellitupptagningar
påvisat, att i Kasachstan och Usbekistan, i låglandet av Turan, att Aral-sjön
inom bara 30 år minskat till hälften, varvid enbart 40 % hänförs till några få år.
Som en saltsjö utan avflöde, som blir matad av floderna Amudarja och Syrdarja,
som däremot bara når sjön under blöta år, mätte den 1975 fortfarande 54 400 kvadratkilometer.
Genom vattenavledningen för bevattningen minskade däremot sjön under bara 15
år till 1990 till just 40 %. Detta ledde till en räddningslös fiskdöd för den en
gång fjärde största sjön på jorden, varigenom fisket och fiskbearbetningen blev
avslutad. Skulden till detta bär lantbrukarna, tekniker och vetenskapare liksom
regeringen. Tappar de av sjö dess vatten för intensiv bevattning av trädgårdar och
lantbrukens stora marker, så producerar de andra resurser och möjligheter därtill,
under det att den ansvariga regeringen beviljade tillstånd till det och därefter
passivt såg på. Ett görande och handlande, som praktiskt taget är fallet i alla
andra länder på jorden, bara just nu modifierat på andra saker. Så kan det också
hända, att t.ex. även i Medelhavet oerhörda förstörelser fås till resultat, och
närmare bestämt huvudsakligen genom det ur Po-låglandet utspolade och till
havet nående gödningsämnena och avlopp av alla slag, som oupphörligt förorenar
Adriatiska havet, varigenom det varje år uppstår en algpest i våldsamt stigande
mått, som förgiftar allt lägre liv i havet. Men även hamnstäder, som Neapel och
Genua, Brindist, Catania, Syracusa, Trapani, Palermo, Marseille osv. är delaktiga,
därför att de helt enkelt leder ut sina giftiga avlopp i havet.
En ytterligare stor och global fara bildar uttunningen av jordens ozonhölje, likaså
framkallad genom människornas förskyllan och ansvarslöshet. Inte bara över Sydpolen
blir ozonhålet större från år till år, för det livsviktiga skydsskiktet för UV-strålningen
förstörs också annanstans. Den livsfarliga UV-strålningen, som hotar alla jordens
livsformer utifrån världsrymden, drabbar jorden allt mer intensivt, för redan äger
en snabb uttunning av ozonskiktet rum över norra halvklotet och har redan blivit
livsfarligt tunt, griper den i denna form också redan mätbart och utrönbar långsam
över på de tempererade zonerna och utlöser hos människorna den ‘svarta cancern’,
hudcancern. Samtidigt utbreder sig globalt en konstgjord av människorna framkallad
drivhuseffekt, av det uppstår en hotande klimatkollaps. Även alla slags onaturliga
naturkatastrofer fås till resultat av det mänskliga förstörelsevansinnet, och
redan nu registrerar meteorologerna en ökning av naturkatastrofer, som tropiska
virvelstormar, torka och översvämningar av onormal form, varvid också jordbävningarna
och vulkanutbrott hör dit, som av vetenskaparna alltjämt blir påstått, att de vore
rent naturliga, fastän detta påstående inte överensstämmer med sanningen. Och faktiskt,
alla dessa saker, händelser och förekomster passar sedan länge inte mer in i
den gamla invanda naturliga ramen.
Arktis och Antarktis poler och Grönlands isytor liksom bergsglaciärerna smälter
snabbt ned, varigenom en världsomfattande höjning av havsvattnet uppträder. Hela
lågt liggande öststater liksom kustregioner utsätts för fara och hotar långsamt
men säkert att försvinna i det stigande vattnet.
Människan, som gärna vill kalla sig Skapelsens krona, har till den grad förökat sig
i rent oförnuft och egoism, att han blivit till ett våldsamt hot för allt liv i
global omfattning - till största lidande, som har framkallat världsomfattande
farliga förändringar i hela världen och redan tagit otaliga liv. Och mänskligheten
växer oavbrutet vidare med rasande och ständigt stigande hastighet. Men det är
precis orsaken till, att jorden mer och mer blir till en öken. Människors vansinne
angående avlande av efterkommande leder nämligen till, att all nöd och allt elände
och tillsammans alla sociala och ekologiska liksom ekonomiska lidanden ohejdbart
stiger till det ofantliga, fram till den punkt, då det inte längre finns någon räddning.
Människan är en del av jorden, likväl förstår han inte livets mening. En människa
är för honom inte alls lik den andra, för är han av en annan färg, annan ras eller
natur, eller är han bara en enkel utlänning, då blir han inte accepterad, utan
missaktad eller hatad, skymfad och förföljd. De maktgiriga och mäktiga tar ifrån
de hjälplösa sitt land och egendom - och precis så behandlar människan också sin
hemort, jorden, gentemot den han är som en främling, och som han bara lever för
sin egennytta men däremot inte för harmonin med jorden och allt levande liv. Han
kommer som en tjuv om natten, som en främling och rövar från jorden vad han ständigt
behöver, eller han förstör och förintar på den, vad som passar honom. Han lever
inte med den, med moder jord, utan han är dess fiende, och när han har erövrat
en bit av den och har gjort den till undersåte, då skrider han vidare och gör samma
sak på nästa plats.
Människan behandlar sin hemvist, jorden liksom dess atmosfär, allt vatten och hela
miljön och allt liv av alla kategorier och väsen som något, som helt enkelt får
bli utnyttjat, exploaterat, förstört liksom rånat, plundrat, och efter användandet
bortkastat och förstört. Människornas snikna hunger efter allt, som jorden har
att erbjuda liksom människornas hejdlösa villfarelseavlande av efterkommande,
kommer att trassla in och förstöra planeten tillika med allt liv och inte lämna
kvar något än en död, öde öken.
Hur har jordens människa lyckats att hamna i denna dystra och ödeläggande situation,
som han lever i idag? Härtill måste utvecklingen från de första människorna tills
idag tas i betraktande: Åtskilliga miljoner år har det dröjt, tills släktet människa,
homo sapiens, hade förökat sig på sådant sätt, att han bebodde hela världen.
År ett (1) i den kristliga tidräkningen levde omkring 102 465 miljoner människor
på jorden. Därefter dröjde det omkring ytterligare 1000 år, tills hela jordebefolkningen
hade ökat till 300 miljoner. Men krig av alla slag liksom farsoter och epidemier
roffade om och om igen åt sig miljoner av människor, varvid speciellt medeltiden
kan nämnas angående detta. I Europa sörjde under 14:e århundradet speciellt den
‘svarta döden’ för, att befolkningen blev decimerad, för pesten rasade och grasserade
på sådant sätt, att människorna dog dussinvis och tillsammans många miljoner.
Med medicinens första goda framgångar sänkte sig däremot människors dödlighetskvot
åter snabbt, följaktligen dog det mycket mindre människor än som blev födda. Så växte
befolkningen allt snabbare, varigenom den första miljarden uppnåddes år 1810. Därmed
tilltog naturligtvis också tillväxten och hastigheten av nya jordemedborgare, med
detta växte världsbefolkningen vidare. Och redan började utur detta ett dramatiskt
problem att uppstå, som påvisade vägen av den kommande förstörelsen av hela livsrummet
och livets liksom planetens. Således var det oundvikligt, att redan tidigare varningar
beträffande den utbredande mänskligheten och dess förstörande konsekvenser
som anförts, emellertid likaså blev ignorerade, som också idag är fallet, då hela
världen talar om den världsomfattande förstörelsen, som framkallats genom överbefolkningen,
varvid problemet överbefolkning däremot inte accepterats, utan blir förträngt
av människorna.
Redan 1926 kunde mänskligheten som då var 2 miljarder se fram mot en fördubbling
av antalet - av hör och häpna på precis 116 år. 1960 var det då redan 3 miljarder,
och 1977 4 miljarder. Således dröjde det till nästa fördubbling bara 51 år. 10
år senare, år 1987 uppgick mänskligheten redan till 5,1 miljarder, och efter ytterligare
8 år steg antalet fram till februari månad 1995 av hör och häpna till 6 miljarder.
Detta är omkring 300 miljoner mer människor, än den världsomfattande felaktiga
statistiken redovisar. Flera miljoner år, närmare bestämt runt 4,5, räknat från
första människan, har släktet homo sapiens behövt, för att uppnå en population
av en miljard, men efter bara 185 år, satt till världen ett sex gånger så högt antal
människor. Men det är inget under, när överbefolkningsförespråkare, som t.ex.
den katolska andlige ledaren, påven, intensivt och listigt förleder människorna
till detta och genom tron praktiskt tvingar dem att avla oändligt med efterkommande,
för att ställa upp med så många troende som möjligt, som kan utnyttjas av den
katolska kyrkan.
Påven åberopar sig gärna därmed på en biblisk och lindrigt sagt bibelns oförnuftiga
och kriminella föreskrift, som propagerar för den vansinniga uppfödningen av en
överbefolkning, som sker med följande ord i 1. Mose boken, kapitel 9, vers 7:
”Varen fruktbara och föröken eder och
uppfyll jorden och förflytta er på jorden,
så att ni på det blir många.”
Och precis detta skedde och sker ännu fortfarande, varvid detta blir mänskligt-,
livs- och planetbrottsligt befrämjat av påven och hans kardinaler, biskopar och
präster osv. liksom av de troende, under det att å ena sidan avlandet av efterkommande
blir kriminellt främjat - vilket även vissa stater och anhängare osv. officiellt
gör och därför betalar stora födelse- och barnbidrag till de livegna - och å andra
sidan blir varje förnuft kvävt i sin linda genom det absoluta beroendet av påven.
Och dessa förbjuder ju inte bara de ofta rent av livräddande eller också den annars
nödvändiga aborten, utan även varje preventivmedel eller liknande åtgärder,
som skulle förhindra ett havandeskap och födande av efterkommande. Han och hans
anhängare påstår, att ett avbrytande av havandeskap eller också bara en födelsekontroll
av något slag är hädiskt och omänskligt. Men vad säger påven angående det faktum,
att oräkneliga kvinnor råkar i nöd och elände, när de blir havande eller föder barn,
eller när avkomman blir misshandlad och illa behandlad av föräldrarna eller också
av bara den ena föräldern, vilket också sker med många kvinnor, eller när barnen
svälter i nöd och elände, därför att de inte får någon mat? Är inte det hädiskt
och omänskligt? Men det är helt uppenbart, att det bekymrar varken påven eller
alla hans anhängare. Och bekymrar det ändå en troende, då brukar han eller hon
som ett tecken på sitt dåliga samvete skänka ett litet bidrag, varmed samvetet
åter blir lugnat. Men precis därmed liksom sekteristiska fraser och floskler kommer
jordens människa inte vidare, följaktligen han alltså därmed heller inte löser
ett enda av sina många problem - framför allt inte det allra största, nämligen att
överbefolkningen, ur den principiellt alla övriga lidanden och problem har sin
upprinnelse, som existerar i hela världen.
Med mänsklighetens tillväxt löper födoämnesproduktionen ifrån dem med jättekliv.
Enbart en reducering av mänskligheten i drastisk form, som farsoter, epidemier
och hungersnöd och krig osv., kan återställa jämvikten, om människan inte äntligen
själv tar sitt förnuft till fånga och genom logiska ageranden och motåtgärder stoppar
överbefolkningens ytterligare ökning, i det att han låter en rigorös och radikal
födelsekontroll och ett ändamålsenligt födelsestopp bli verklighet, och då också
genomdriver detta utan pardon.
Även matproduktionen måste ägnas ett kort ord. För denna är bara just 12 % av jordens
samlade fasta landyta användbar för intensivt jordbruks/trädgårds användning. De
resterande ytorna är obebyggbara områden, som berg, klippor, tundror, stäpper,
skogar och öknar. De 12 % användbara ytorna står däremot i inget förhållande till
mänsklighetens mängd, för en människas hela livsrumsbehov uppgår naturmässigt
till 83 333 m2, och för att täcka matbehovet för bara en enda människa, behövs det
4000 kvadratmeter fruktbar jordbruks-trädgårdsyta, vilket motsvarar en kvadrat
av 63,245 x 63,245 m. Omräknat till en mänsklighet av 6 miljarder, resulterar detta
i en total yta av omkring 24 miljoner kvadratkilometer. Men denna yta står inte
till förfogande, för den användbara 12 %-åkerytan av hela planeten utgör bara just
18 miljoner kvadratkilometer, alltså 6 miljoner 2km mindre, än den 6 miljarder-mänskligheten
behöver för matproduktionsframställningen. Och med varje nyfödd människa försämrar
sig denna avvikelse, och dessutom tilltar inte denna 12 %- yta, utan den minskar
och försvinner från dag till dag genom erosion och flykt liksom genom hus-, gat-,
flygplats-, och miljonstadsbyggen, liksom också genom sportanläggningar av alla
slag osv.
För att producera 1 kg nötkött, behövs det 9 kg spannmål. 1 kg kött motsvarar det
dagliga näringsvärdet för en människa. Men omräknat försörjer 9 kg spannmål 16
människor.
3 miljoner fiskebåtar fiskar idag i världshaven och decimerar fiskbeståndet och
andra livsformer i vattnet enormt. Fångstkvoten har därmed under de sista 40 åren
tredubblats. Fann 1950 20 miljoner ton fisk och andra vatteninvånare sin väg till
människornas näringskedja, så ökade mängden till 100 miljoner ton per år fram
till 1990. Fiskarna plundrar däremot inte bara haven, utan också sjöar, floder
och bäckar, och närmare bestämt utan varje betänklighet, när det handlar om att
tjäna pengar - om bara kassan stämmer med detta. Allt bedrivs därvid mycket professionellt,
men tyvärr i varje hänseende fullständigt kortsiktigt och ansvarslöst. Men denna
rovdrift har lett till en världsomfattande utfiskning i alla hav och övriga vattendrag.
Så har många havs- och sjö innevånare osv. redan nått gränsen för sin regenerationsförmåga
eller utnyttjade på ett sådant sätt, att de redan dör ut eller redan är utdöda.
Människan är redan i en situation, där varken fiskare eller lantbrukare och trädgårdsmästare
osv. kan hänga med i befolkningstillväxten. Med det menas, att de många miljoner
av människor, som årligen blir födda och kommer hit till den gamla befolkningen,
bara kan bli livnärda, om alla de som redan finns på jorden begränsar sin födoämnesförbrukning.
Men det representerar en fullständig ny situation för människorna, som de inte
vill infoga sig i, följaktligen kommer i fortsättningen miljoner människor att
svälta ihjäl, nämligen allt fler och fler i antal.
Även luft och klimat har blivit ett problem. I jämförelse till jordens storlek är
atmosfären faktiskt bara en hudtunnt skikt. Under 500 miljoner år höll en utfunderad
naturlig och komplex regleringskrets för de olika jordiska livsformerna andningsbara
gaser konstant. Även lufttemperaturen hölls i en ytterst snäv bandbredd. Så uppstod
en naturlig skyddsköld, under den en likaså naturlig drivhusklimat av tempererad
natur förmådde att utveckla sig, medan så småningom mångfaldigt liv kunde växa
och frodas. Sedan omkring 100 år förändrade sig däremot allt, därför att människan
ingrep i denna känsliga jämvikt. Människan förändrade nu själv med sin teknik och
sin giftproduktion osv. jordens klimat och skapade en ny, farlig, livsfientlig och
förstörande drivhuseffekt, som långsamt hotar att förinta allting. Människornas
bedrägeri mot sig själva, som slutligen leder till sin egen och alla livsformers
liksom till en planetär förstörelse och förintelse.
23 miljarder ton CO2 når per år genom förbränning av fossila bränslen och genom bilar-
och liknande motoravgaser osv. in i atmosfären; 1 miljon ton FCKW genom den kemiska
industrin och det privata bruket; 380 miljoner ton metan genom boskapsskötsel,
risodlingar och sopupplag samt 11 miljoner ton kväve-monoxid genom kvävegödsling
och förbränning av biomassa.
Det är otvivelaktig, att människan är ensam ansvarig för ozonuppbyggnaden, drivhuseffekten
och således jordens klimatförändring - och ju mer människor som befolkar jorden,
desto sämre och räddningslösare blir allting. De redan nu igenkännliga klimatförändringarna
leder otvivelaktigt till en stegring av virvelstormar och ytterligare förhärjande
naturtilldragelser med katastrofala följder.
Överbefolkningens lidanden kan därför grassera, emedan kvinnorna blir förtryckta,
föraktade och misshandlade och blir betraktade och dömda som mindervärdigare än
mannen. Så har de ingen rättighet - väldigt många av dem - följaktligen blir abort
liksom födelsekontroll strängt förbjuden av männen med många slags hotelser, närmare
bestämt speciellt med tron. Och denna diskriminering sker inte bara hos kristendomen
och dess sekter, utan även hos andra religioner och deras sekter, som följande
korta utdrag bevisar:
Islam/Koranen - kapitel 4
‘Männen står över kvinnorna, emedan Allah har givit dem en del av ett privilegium
framför andra.’
Konfuzius
‘Hundra flickor är inte så mycket värda som en pojke.’
Hinduismen
‘En kvinna får aldrig åtnjuta oberoende.’
Bibeln/Paulus till efesierna i Nya testamentet
‘Kvinnorna är sina mäns undersåtar som herren.’
Dessa bibelspråk talar om kvinnans värde ur religionens betraktelsesätt och för
många män väl ett tydligt språk. Och detta kvinnodiskriminerande språk blev inte
bara uttalat i fordom, utan det är alltjämt allestädes närvarande. Det tillåter
bland annat också, att kvinnorna kan bli missbrukade som födelsemaskiner, utan
att de kan värja sig mot detta, vilket återigen tillåter, att överbefolkningen snabbt
och ohejdbart kan bedrivas vidare.
Den katolska kyrkan har byggt upp ett viktigt och mäktigt försvar mot barnbegränsning
resp. mot födelsekontroll. De är fullständigt mot varje förnuft av en födelsereglering
och födelseförebyggning liksom mot kvinnans alla rättigheter liksom mot deras
önskemål, att själv kunna bestämma över en avkomma eller ett avbrytande av havandeskapet,
varvid också politikerna i denna mening dristar sig att till att beskära kvinnans
rätt, och att bestämmande sätta sig till doms över dessa och genom statliga lagar
beröva dem deras frihet. Därigenom kan i all synnerhet i de katolska kretsarna (liksom
i andra religionskretsar) den otyglade tillväxten av efterkommande härja i fortsättningen
och rentav äventyra allt liv på jorden liksom själva planetens existens. Att i fortsättningen
okontrollerat avla efterkommande och inte gå in och genomföra ett födelsestopp
och födelsekontroll betyder, att ägna sig åt en dödens kultur. Men den brottsliga
heliga stolen i Rom resp. påven och alla som hör till honom har en oerhörd makt,
genom den (jämte andra religioner och deras företrädare) leder han hela mänskligheten
och jorden med allt sitt liv i nöd och elände samt i förstörelse och förintelse.
Påven och Vatikanens kardinalskollegium bildar den katolska kyrkans högsta auktoritet,
som tillhör runt 1 miljard troende av alla raser i världsomfattande område. Sedan
1968 är Enzyklika Romane Vite genom dåvarande påven Paul Vl. i kraft, varifrån
titeln låter på följande sätt: ‘Om den rätta ordningen av det mänskliga livets vidarebefordran.’
Däri är i punkt 14 den otillåtna vägen av en födelsereglering exakt beskriven,
och nämligen exakt på sådant sätt, som det blir utkläckt av påven och hans kardinaler
osv. för att diskriminera kvinnorna; för att beskära dem deras rätt, och i fortsättningen
låta världsbefolkningen växa okontrollerat - till skada och till förstörelse av
mänskligheten, allt liv och planeten Jorden.
Enzyklika Romane Vite, punkt 14
‘Det direkta avbrytande av ett begynnande avlande, framför allt den direkta aborten
- även när det blir genomfört för hälsans skull, är ingen rättmätig väg att begränsa
antalet barn, och är därför absolut förkastlig.
På samma sätt måste den direkta, ständiga eller tidsbegränsade steriliseringen
av mannen eller kvinnan fördömas.
Likaså är varje handling förkastlig, som antingen förutseende eller under den heliga
aktens fullgörande eller i anslutning till den går ut på att förhindra fortplantningen,
det må vara som mål, det må vara som medel för målet.’
Till detta finns bara att förklara: Allt vad påven sagt, är människo- och livsfientligt
och måste därför ignoreras, för allt hans svammel är betydelselöst och allt som anförts
av honom har ingen verklighetsnära relation till allt det, som världen och mänskligheten
står inför.
Billy Billy