FIGU Studiengruppe Sverige

  Fria Intresseföreningen för Gräns- och andevetenskaper och Ufologistudier

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Utläggning av det 7 åriga födelsestoppet

Befolkningstabell


Ur Überbevölkerung 3

Översättning: Ingvar Abrahamsson

Überbevölkerung 3


Auslegung der 7 Jahre Geburtenstopp


Bevölkerungstabelle


F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft Sernjase-Silver-Star-Center CH-8495 Hinterschmidrüti Sdhweiz/Switzerland


Auslegung der 7 Jahre Geburtenstopp

von Christian Frehner, Schweiz



Erlaubtes Heiratsalter:

weiblich: 25 Jahre     männlich:  30 Jahre


Die obgenannten Altersangaben haben Gültigkeit für jene Personen, die sich nach einer Verlobungszeit entschliessen, einen lebenszeitigen Bund einzugehen, mit oder ohne Ziel eines späteren Kinderwunsches. Die Altersgrenzen sind bewusst auf dieser Höhe angesetzt, damit die Menschen genügend Zeit zum Erwachsenwerden haben und sich bewusst werden können, ob Sie ein Bündnis eingehen wollen oder nicht, Zudem steht genügend Zeit zur Verfügung, um einen oder mehrere Berufe zu erlernen und sich klar zu werden, in welche Richtung sich der Lebensweg entwickeln soll. Der Altersunterschied zwischen Mann und Frau ergibt sich aus der Tatsache, dass in physischer Hinsicht Mädchen in der Regel rascher reifen als Knaben.


Nachkommenszeugungs-Alter:

                28 Jahre                    33 Jahre


Die Festsetzung dieser Altersangaben basiert auf den nachfolgenden Nachkornmenszeugungs-

Voraussetzungen.


Nachkommenszeugungs-Voraussetzungen:



A) bestehende Ehe von mind. 3 Jahren


Die beiden Ehepartner sollen diese Zeit nutzen, um im Zusammenleben herauszufinden, ob sie wirklich zueinander passen, ob sie füreinander Liebe empfinden, oder ob sie nur aus einer Verliebtheit heraus geheiratet haben und ob sie ein Kind zeugen bzw. empfangen wollen.


B) Nachweis einer harmonischen und gesunden Ehe.


C) Nachweis eines einwandfreien Lebenswandels der Ehepartner.

Dies bedeutet, dass die Ehepartner einen guten Leumund haben, was beispielsweise heisst, arbeitsam zu sein, keine Schuldenwirtschaft

zu betreiben, keine Hurerei, usw. usf.


D) Nachweis der Kinder-Erziehungsfähigkeit

Es müssen einwandfreie materielle Bedingungen gegeben sein, so z.B. die Sicherheit hinsichtlich Ernährung,

Finanzen, Wohnung und Arbeit usw. - dass das zu zeugende Kind aller Voraussicht nach eine gute Chance hat auf eine Kindheit ohne Elend und Not. Bevormundete Menschen, Menschen mit einer sogenannten 'geistigen Behinderung' (Oligophrenie, Down Syndrom, usw.), Schizophreniekranke (im weitesten Sinne), Bewusstseinsverwirrte usw. sind von vornherein nicht fähig, umfassend für die Erziehung von Kindern aufzukommen, was auch hineinreicht in den nächsten Punkt:


E) Gesundheitsnachweis: Keine vererbbaren und ansteckenden Krankheiten, keine Drogen-, Medikamente- oder Alkoholsucht usw.


Dies besagt, dass die Ehepartner keine obgenannte Krankheit aufweisen dürfen und sich beide medizinischen Tests zu unterziehen haben. Zu diesem Zwecke ist die medizinische und gentechnologische Forschung stetig zu fördern, einerseits um dadurch immer bessere und verfeinerte Diagnosen stellen zu können, und andererseits, um immer bessere Heilmittel zu entwickeln sowie Methoden, um schadhafte/kranke Gene unwirksam zu machen oder zu korrigieren usw.

Hat sich jemand von einer Sucht 'befreit', dann müssen nach Einnahme der letzten Drogen- oder Medikamentenration usw. mindestens 7 Jahre ohne einen einzigen Rückfall vergangen sein.

Hinsichtlich des Rauchens muss eine totale Abstinenz beider Ehepartner von mindestens 18 Monaten vorliegen.


F) Keine Angehörigkeit zu extremistischen und staatsfeindlichen Gruppen


Angehörige von extremistischen und staatsfeindlichen Gruppen bieten keine Gewähr, ihren Kindern eine neutrale Erziehung angedeihen zu lassen. Sie sind nicht fähig, den Sinn und die Notwendigkeit von Gesetz und Ordnung zu erkennen bzw. anzuerkennen und ihre Kinder zu frei-, neutral- und selbstbevvusstdenkenden Menschen und Staatsbürgern heranwachsen zu lassen.


Kommen die beiden Ehepartner nach Ablauf der 3 Jahre zur Erkenntnis und zum Entschluss, füreinander Liebe zu empfinden und für die Zeugung eines Kindes bereit zu sein, können sie ein diesbezügliches Gesuch an den Staat einreichen, wonach dessen Vertreter (Behörden) das Gesuch in neutraler Form zu prüfen und dieses ohne Bestechung, ohne Vetternwirtschaft und ohne Rassendiskriminierungen usw. zu bewilligen haben, sofern die Nachkommenszeugungs-Voraussetzungen vollständig gegeben sind.



Maximale Nachkommensanzahl:

3 Nachkommen pro Ehe


Wurde die Bewilligung für die Zeugung eines Kindes ordnungsgemäss erteilt und stellt sich nun der gewünschte Erfolg nicht ein (d.h., dass die Frau nicht schwanger wird), dann sind 2 Möglichkeiten gegeben:


a) Durch ärztliche Hilfe ist eine Befruchtung zu unterstützen, wobei diese Hilfe bis zur Vereinigung der Samen- und Eizelle (von den

Ehepartnern) im Reagenzglas mit nachfolgender Einpflanzung in die Gebärmutter reichen kann.

Fremdbesamung bzw. Leihmutterschaft usw. sind jedoch unter keinen Umständen erlaubt.

b) Es wird ein fremdes Kind adoptiert oder in Pflege genommen Erste Priorität haben dabei Kinder aus dem eigenen Land/Kulturkreis und der selben Rasse, und erst in zweiter Linie solche aus andern und also fremden Ländern und anderer Rasse.

Eine Zahl von 3 Nachkommen (und/oder Adoptiv- bzw. Pflegekinder) gewährleistet, dass alle Kinder einer Ehe genügend Zuwendung erhalten, und dass die Frauen nicht als 'Gebärmaschinen` missbraucht werden. (Grundsätzlich und im Normalfall sollte zwischen Geburt des einen und

Empfängnis eines weiteren Kindes eine Pause von 3 Jahren eingeschaltet sein, dies zur Schonung der Körperkräfte der Mutter.) Solange ein Geburtenstopp notwendig ist bzw. in Kraft gesetzt bleibt, solange wird die obgenannte Zahl von 3 Nachkommen pro Ehe wohl nur in Ausnahmefällen erreicht werden (beispielsweise bei Zwillings- oder Drillingsgeburten, usw.). Beispiel für den 'günstigsten' Fall bei einer Frau, die Kinder haben will: Empfängnis und Geburt mit 28 Jahren; 7 Jahre Pause; mit 35 Jahren ein 2. Kind; 7 Jahre Pause; 3 Kind mit 42 Jahren

(wobei zu sagen ist, dass eine Frau ab erreichtem

40 Altersjahr keine Kinder mehr empfangen sollte),

- So wird die Ein- oder Zweikindfamilie zur Norm werden, was ja auch der Zweck dieser Massnahmen ist.


Geburtenstopp-Intervall:

7 Jahre: Völliger Geburtenstopp weltweit
1 Jahr: Zeugungserlaubnis gemäss

   Erlaubnisvorlage

7 Jahre: Völliger Geburtenstopp weltweit


1 Jahr: Zeugungserlaubnis gemäss

  Erlaubnisvorlage


usw. Durchführbar so lange, bis die

        Reduzierung der irdischen

        Menschheit den

        Normalstand erlangt hat.


Danach: Erlaubnisvorlagen zur Ehe und

              zur Zeugung von Nachkommen

              bleiben in Kraft, wobei jedoch

              der Siebenjahreszyklus des

              Geburtenstoppes ausfällt.


Weiter bestehen beibt:

3 Nachkommen pro Ehe (oder 3 Pflege- respektive Adoptivkinder).


Selbstverständlich wäre es unvernünftig, einen solchen 7jährigen Geburtenstopp einheitlich und gleichzeitig auf der ganzen Erde durchzuführen. Nein, nur mit einer Staffelung wird gewährleistet, dass nicht ein Zusammenbruch ganzer Industriezweige oder Sozialbereiche stattfindet (Stich-worte:

Lehrerberufe, Ausbildungen, Säuglings-/Kinderartikel-Hersteller, Geburtsabteilungen/Hebammen, usw.) und eine Katastrophe ausgelöst wird. 'Diese Staffelung muss jedoch einheitlich sein und gilt für alle Länder der Erde. Die weiter unten aufgeführten Varianten 1 und 2 sind nur Beispiele, wie eine solche Einteilung gemacht werden könnte. Bei der Variante 1 bedeutet dies beispielsweise, dass im ersten Jahr der Einführung des Geburtenstoppes Ehepaare mit den Anfangsbuchstaben A, Ä, B, C und D im Familiennamen (z.B. Ackermann, Clinton usw.) die Erlaubnis erhalten für die Zeugung eines Kindes Im Hinblick auf China müsste vermutlich eher eine Einteilung gemäss Variante 2 bestimmt werden, da dort viele Familiennamen mit X, Y oder Z beginnen. Zwingend notwendig für eine einfache, korrekte und sichere Durchführung eines gestaffelten Geburtenstoppes ist ein welteinheitlicher Beschluss, dass ausschliesslich der Name des Mannes den Familiennamen wie auch den Namen der Kinder bestimmt (wie dies übrigens seit Urzeiten in den meisten Kulturen der Fall war und ist, und was ermöglicht, den Stammbaum eines Menschen leicht bestimmen zu können, um dadurch

Blutschande [Inzucht] zu vermeiden), Diese Regelung bezweckt keine Minderbewertung oder Herabsetzung der Frau, sind doch Frau und Mann in ihrem Wesen als Mensch absolut gleichwertig.


    Variante 1            Variante 2    weitere Varianten

1. Jahr   A,Ä,B,C,D     A,G,N,T,Z

2. Jahr   E,F,G,H        Ä,H,0,U

3. Jahr   I,J,K,L          B,I,Ö,Ü

4. Jahr   M,N,0,Ü,P     C,J,P,V

5. Jahr   Q,R,S,St       D,K,Q,W

6. Jahr   Sch,T,U,Ü,V  E,L,R,X

7. Jahr   W, X, Y, Z    F,M,S,Y


Was kann der einzelne Mensch nun tun im Bezug auf die obgenannten Auslegungen und

Massnahmen?

Die Regierungen der Erde, aber auch der Grossteil der Völker, werden leider wohl noch einige Zeit weder die Einsicht noch den Mut aufbringen, das Problem Uberbevölkerung an der Wurzel anzupacken und einen wirksamen Geburtenstopp (gemäss Vorlage der F.I,G.U.) durchzuführen.

Deshalb bleibt dem einzelnen vernünftigen und setsiverantwortungsbewussten Menschen nur ein Weg, nämlich für sich selber diese Massnahmen zu befolgen und sie also nach bestem Können im privaten Leben anzuwenden, Alle in verantwortlichen und massgebenden Positionen stehenden Menschen sind ganz besonders aufgerufen, sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein oder zu werden und darauf hinzuwirken, dass das Verständnis für diese Massnahmen stetig wächst. Die Menschen haben es in der Hand, welchen Weg sie wählen wollen, ob einen aufgezwungenen (durch Hunger, Elend, Katastrophen, usw.), oder einen selbstgewählten (durch Vernunft und Einsicht).

Es gilt nun, sich nicht einschüchtern zu lassen durch den Aufschrei all jener Kurzdenkenden und Vernunftslosen, die den Ernst der Lage nicht erkennen oder erkennen wollen und einem Egoismus oder Falschhumanismus frönen, der zwangsläufig ins Verderben führt. Leider werden noch sehr viele Menschen mit dem Ast in die Tiefe sausen, auf dem sie gerade gesessen und den sie selber abgesägt haben.

Es steht jedem Menschen frei, sich selber Gedanken zu machen über das Obgenannte. Es stehen uns harte und entbehrungsreiche Jahre bevor, und in vielen Dingen werden wir umdenken und Einschränkungen auf uns nehmen müssen. Aber halten wir uns doch immer vor Augen: Wir handeln zum Wohle des Planeten, der Fauna und Flora,

und ganz besonders auch zum Wohle unserer Kinder und Kindeskinder - und somit im Endeffekt auch wieder zu unserem eigenen Wohl.


Problem Überbevölkerung

von Edith Beldi, Schweiz


Es gibt zu viele Menschen. Das ist eine Behauptung, die auf Tatsachen beruht. Unser Planet Erde würde 529 Millionen Menschen ohne Probleme tragen, jedes Lebewesen wie Pflanzen und Tiere sowie Menschen aller Rassen und Völker könnte sich gerecht entfalten. Wir sind aber schon 5,9

Milliarden Menschen, die der Planet Erde tragen muss. Die Probleme, die daraus entstehen und weiterhin folgen für die ganze Menschheit, werden nichts mehr mit Angenehmem zu tun haben. Wir spüren es ja schon in Form von Erdbeben sowie von Überschwemmungen, die durch Klimaveränderungen hervorgerufen werden usw, usf., die grosses Leid über die ganze Erde bringen. Die Serie der Umweltkatastrophen wird nicht aufhören, denn die Erde wehrt sich eben auf ihre

Weise, so wie sich auch jedes andere Lebewesen wehrt, wenn es ausgebeutet wird. Eine Politik zu betreiben, die nur auf Nehmen aufgebaut ist, kann schliesslich nicht gut gehen. Die Erde muss sich regenerieren können, aber das ist ein schwieriges, ja unmögliches Unterfangen, wenn sie von 5,9

Milliarden Menschen bevölkert wird, die natürlich ihre Bedürfnisse wie Essen, Kleidung, Gemütlichkeit, Wärme usw. usf. gestillt haben wollen, was jedermanns Recht ist. Man muss sich vorstellen: In jeder Sekunde wurden 1993 6 Menschen geboren, und fünf von diesen sechs Menschen wurden in ein neues Elend hineingeboren, wodurch auch die Natur noch mehr belastet wurde. Der Planet Erde ist ebenfalls ein Lebewesen mit Rechten und Pflichten, die auch er erfüllen möchte; wir Menschen hindern ihn aber daran, weil wir unsere Rechte und Pflichten vergessen

haben. Wir sind auch der Erde etwas schuldig, nicht nur unsern Vermietern und Nächsten usw.

Dieses ungeheuer wichtige Wissen ist uns verlorengegangen, und nur ein verschwindend kleiner Teil kann sich bruchstückhaft daran erinnern Leider sind das nicht jene Menschen, die die Macht

besitzen, dieses Bewusstsein wieder unter das Volk zu bringen.  Aber jeder einzelne hat die Möglichkeit, seine Situation zu ändern und seine Gedanken in diese Richtung zu steuern. Jeder einzelne kann sich zum Problem Überbevölkerung Gedanken machen, nach denen er auch handeln kann. Z.B. kann sich jeder Mensch ein Ziel setzen, indem er sich eine Heirat erst mit 30 Jahren bestimmt; er kann selbst entscheiden, dass er in Anbetracht der Situation, um die er selbst sehr besorgt sein wird, nur 2 Kinder haben wird. Also kann jeder Mensch für sich eine korrekte Familienplanung vornehmen, wobei auch die Wirtschaftslage, die Verdienstmöglichkeiten, die Bildungsmöglichkeiten für die Kinder usw. in Betracht gezogen werden können. Was jeder einzelne tut ist wichtig von Ost nach West und von Nord nach Süd. Wenn nämlich ein einzelner etwas tut, dann überspringt das auf die Masse, wie ein Samenkorn eine Ähre mit Dutzenden neuen Körnern hervorbringt. Bis die Regierungen die Probleme wirklich angehen, ist es schon zu spät. Die Machthabenden nämlich sonnen sich auf ihren Posten - was geht sie das an, sie haben ja ein Haus mit Garten und genug Platz

für die persönliche Entfaltung. Vielleicht denken einige Menschen, dass ja Kriege und auch Seuchen, wie Aids, die Menschheit schon reduzieren würden, aber das ist nicht die Lösung des Problemes.

Viele Menschen leiden und verlieren ihre Freunde, Verwandten, Liebsten usw., die alle eine wichtige Aufgabe im Leben haben, die sie nicht mehr imstande sind zu erfüllen, weil Krieg herrscht. Die gesamte Evolution des Menschen wird blockiert, denn wie will man sich Kreativem widmen, wenn man nur von ein paar Gedanken besessen ist: Wie erhalte ich Nahrung; wie schütze ich mich; wo sind

meine Kinder; wo meine Freunde und Nachbarn; wo mein Liebster - um die man sich alle Sorgen der Welt macht. Leute, die so denken, dass Kriege und Seuchen die Bevölkerung reduzieren würden, irren sich gewaltig. Wie viele Kriege sind schon auf der Erde ausgebrochen, die Leid und Elend mit

sich brachten, aber keine Bevölkerungsreduzierung. Menschen, die so denken, haben aus meiner Sicht kein bisschen Liebe mehr in sich und bemühen sich auch nicht, über die Lage gründlich

nachzudenken. Wozu werden überhaupt Geschichtsbücher geschrieben?

Aus dem einen Grund nämlich: Um daraus zu lernen. Die einzige Lösung, um die Bevölkerungsexplosion zu stoppen ist, dass sich jeder einzelne zurückhält mit der Nachkommenszeugung, dass Ehepaare eben z.B. nur ein Kind haben und nicht deren fünf bis zehn, denn das Bevölkerungsproblem geht jeden etwas an. So muss auch jeder einzelne einen Beitrag zur Besserung leisten. Wenn man bedenkt, was alles auf uns zukommt, wenn wir es nicht tun, dann ist dieser Beitrag eher gering.

Ist es dann einmal soweit, dass sich die Bevölkerung reduziert hat, dann muss ein Gesetz erlassen werden, dass pro Familie nur DREI Nachkommen gezeugt werden dürfen, d.h. wenn im einzelnen Fall drei Kinder wünschenswert sind. DREI Kinder aber ist die Höchstzahl an Nachkommen. Das ist sehr entscheidend und von grösster Wichtigkeit. Wäre diese Zahl an Nachkommen eingehalten worden, wäre es nie zu einer Überbevölkerung gekommen, wie wir sie heute auf der Erde haben.


Bevölkerungstabelle

von Barbara Harnisch, Schweiz


Die nachfolgende Tabelle soll darüber Aufschluss geben, wie sehr die Erde überbevölkert ist, Viele Menschen fragen, wie wir gerade auf die Zahl von 529 Millionen kommen, und deshalb ist es auch aus diesem Grunde interessant, Näheres zu erfahren. Die Zahl von 529 Millionen Menschen Erdbevölkerung lässt sich errechnen anhand der Grösse des Planeten, seiner URBAREN Fläche

(also ohne Gebirge, Meere, Stadt- und Industriegebiete usw.) und der Lebensraumfläche, die die Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen, zur freien Lebensentfaltung benötigen. Eine 5köpfige

Familie braucht in etwa einen Hektar Land für Gartenbau und Selbstversorgung und um sich frei bewegen zu können, Für 12 Menschen ist ein Quadratkilometer fruchtbares Land berechnet. Daraus geht hervor, dass ein relativ kleines Land unter Umständen mehr Menschen ernähren kann, da der Anteil an Acker- und Weideland prozentual viel höher liegt, als in einem grossen Land mit sehr wenig

Acker- und Weideland.


Beispiel Afghanistan:

Urbares Land =135 974 km'x 12 =1 631 692 = mögliche Bevölkerung. Die tatsächliche Bevölkerung von Afghanistan wird mit 16,9 Mio. angegeben. Das heisst, Afghanistan ist 10fach überbevölkert. Leider ist die hier aufgeführte Tabelle nicht vollständig,

denn richtigerweise müsste für jedes Land noch die tatsächliche Bevölkerung sowie die x-fache Überbevölkerung aufgeführt sein, doch liessen wir das aus dem einfachen Grunde weg, weil in all den Nachschlagewerken, die über dieses Thema Auskunft geben, verschiedene Zahlen angegeben sind. Zudem steigt die Zahl der Menschheit so horrend schnell an, ganz zu schweigen von der riesigen Dunkelziffer von 'Heimlichgeburten' und Nichtregistrierten, dass eine einigermassen genaue Angabe unmöglich ist. Die errechnete Bevölkerung von rund 562 Mio. Menschen weicht von der angegebenen Erdbevölkerungszahl um 6% ab, weil unfruchtbares Land urbar gemacht wurde und die Angaben in den Nachschlagewerken nur ungefähr sind.



Land            Yta (km2)      Åker-           Betes-          Möjlig      

                                     mark(%)       mark(%)       befolkning

                                                                                       

Afghanistan         647 497     12                  9               1631692

Ägypten           1 000 000      2,8                -                 336000

Albanien               28 748     27,4              23,9              176972

Algerien            2 380 000      3,1              13,5            4740960

Andorra                    453       4                44,2                2 620

Angola             1 250 000       3                23            3 900 000

Antigua u, Barbuda     443      18                 7                   1 329

Aquatorial Guinea   28 051       8                  4                 40 393

Argentinien       2 770 000      13                52           21 606 000

Äthiopien          1 220 000      13                41            7 905 000

Australien         7 690 000       4,3              59           58 413 240

Bahamas              13 935        1                  -                  1 672

Bahrain                    685        3,2               6,5                  797

Bangladesch       144 000       68,2               4,5          1 256 256

Barbados                 431       77                  9                  4 447

Belgien                30 513      25,4              20,7             168 797

Belize                  22 963       2,3                -                   6 337

Benin                 122 622      16,3               4               274 347

Bhutan                47 000        2,1               4,6              37 788

Birma                 676 552      15                  -             1 217 793

Bolivien            1 100 000       3                25              3696 000

Botsuana            600 372       2,3             75,2           5 583 459

Brasilien           8 511 965       8,9             19,5         29 008 776

Brunei                    5 765      1,3               1,1                 1 660

Bulgarien             110 912     37,5             18,4             743 997

Burkina Faso        274 200       9,6             36,5           1 516 874

Burundi                27 834      50,9             35,5             288 582

Chile                  756 945        7,4            15,9           2 116 418

China              9 596 961       10,8            30,6         47 677 702

CostaRica            51 000        12,5           42,8              338 436

Dänemark            43 069        62,3             5,7              351 443

Deutschland BRD 248 708        30              18              1 432 558

Deutschland DDR 108 333        43,6           10,7              705 897

Dominica             751 23          3               2                      343

Dominik, Rep.       48 442         30,2          43,2               426677

Dschibuti             23 200          -               9,1               25 334

Ecuador             283 561          9             16,6              871 099

Elfenbeinküste     322 463        12,5            9,4              847 432

El Salvador           21 041        35             29,4              162 604

Fidschi                 18 274        12,9           3,3                35 524

Finnland              338 145         7,8            -                 316503

Frankreich           547 026        34,4          23               3 767915

Gabun                267 667          1,8          18,2              642 400

Gambia                 11 295         16             9                  33 885

Ghana                238 537          12           15                772 859

Gibraltar                      6,5         -             -                          -

Grenada                   344          41                                  1 940

Griechenland        131 944        30,1          40,2           1 113 079

Grönland           2 180 000         -               1                261 600

Grossbritannien     244 119        27,5          50,2          2 276 165

Guatemala           108 889        17             12                378 933

Guinea                245 857         6,4           12,2             548 752

Guinea-Bissau        36 125       10,3           45,7             242 760

Guyana               215 000         2,5            6,2              224 460

Haiti                     27 750       32,6           18,2             169 830

Honduras             112 088       15,8           30,4             621 415

Honkong                 1 067         8               -                   1 024

Indien              3 287 263        56,6            4             23 904976

Indonesien        2 030 000        11,2            6,6          4 336 080

Irak                    434 924        12,6            9,2          1 137 761

Iran                 1 650 000          8,4          26,96           989 400

Irland                   70 283        14,1          70,5             713 513

Island                 103 000          -            22,7              280 572

Israel                   20 770         21,5         40,2              153 781

Italien                301 225         42,2         17,4           2 154 361

Jamaika                10 991         24,8        18,5                57 109

Japan                 377 708         12,8          1,7              657 211

Jemen                195 000         14,3         35,9           1 174 680

Demokr.Jemen      287 683          1            27,3              976 971

Jordanien              89 206          -              -                         -

Jugoslawien         255 804         30,6         25               1706 724

Kambodscha        181 035         17,2          3,3              445 346

Kamerun             475 442         14,8         17,7           1 854 223

Kanada            9 976 139           5            2,6            9 098 238

Kap Verde              4 033           9,9         6,2                  7 791

Katar                   11 437           4,5         6                       175

Kenia                 582 646            4,2         6,6              755 109

Kiribati                     823             -           -                          -

Kolumbien        1 140 000             5,5       28,9            4 705 920

Komoren                1 862           42           7                   10 948

Kongo                342 000             2         29,3            1 284 552

Dem.V.R. Korea   120 538            18,7        -                 270 487

Republik Korea      99 091             22          -                 261 600

Kuba                 114 524             29        22,5              707 758

Kuwait                17 818               -         7,5                 16 036

Laos                 236 800               3,9      3,5               210 278

Lesotho              30 355               9,8     65,9               275 744

Libanon               10 400             29,1       -                   36 316

Liberia               111 369               3,9      3,9               104 241

Libyen             1 176 000              1,2      7,6             1 858 560

Liechtenstein            160                25      37,5                1 200

Luxemburg             2 586                21,6    27,3              15 174

Macau                       15,5               -        4                        7

Madagaskar         587 041                 5,2    58,5          4 487 341

Malawi                118 484                24,9  19,6             632 704

Malediven                  298                10       3,3                  475

Malaysia              330 434               13,2      -              532 407

Mali                  1 240 000                1,7    24,6          3 913 440

Malta                        316               43,8      -                  1660

Marokko              458 730               18,8    28            2 576 227

Marshall- Inseln          181                 -        -                        -

Mauretanien      1 030 000                 -      38,1          4 709 160

Mauritius                2 045              57,8      -                  14 184

Mexico             1 960 000             12,8    38,7          12 112 800

Mikronesien               701             33,5    13,5                  3 953

Monaco                       1,95           -        -                           -

Mongolei           1 565 000              -       78,8            1 798 640

Mosambik            799 380              3,9     56,1            5 755 536

Namibia               823 172              0,8     64,3           6 430 619

Nauru                         21,3            -         -                         -

Nepal                  140 797             17       13,1             508 558

Neuseeland          268 105              1,7     52,5           1 743 754

Nicaragua            130 000            12,2      42,3             850 200

Niederlande            37 313             25,5    33,7              265 070

Niger                1 270 000              3         7,3           1 569 720

Nigeria                923 768             33,4     23             6 252 061

Nördl. Marianen          476               -         -                          -

Norwegen            324 219               2,8      -                108 937

Oman                  212 457               -        4,7              119 825

Oesterreich            83 854             18,3    24,4              429 667

Palau                         487              -        -                          -

Pakistan               803 943              26,3    6,4          3 154 672

Panama                  77 082               7,7  15,3               212746

Papua- Neuguinea   461 691                -      -                         -

Paraguay               406 752                4,9   39,1         2 147 650

Peru                         1 285               2,7    21,2         3 685 999

Philippinen              300 000              37,7     3,8           149 400

Polen                     312 683              47,3   13           2 262 574

Portugal                   92 082              38,7    5,8            491 717

Puerto Rico               8 897               15,7   38,1             57 439

Ruanda                   26 338               40,5   17,6           183 628

Rumänien               237 500               45,3   20,2        1 866 750

St. Kitts und Nevis        267               39       3                 1 345

Saint Lucia                   616              28       5                 2 439

St. Vincent u.Gren. N     389              50       -                 2 334

Salomonen               28 446               1,9     -                 6 485

Sambia                  752 614               7      47,2         4 895 001

Samoa                      2 831              42,8    -                 14 540

San Marino                    61               74     17                    666

Sao Tome u. Principe     964               37,5    -                 4 338

Saudiarabien        2 150 000                -     39,5        10 191 000

Schweden              449 964                7,2    1,7            480 561

Schweiz                   41 293              10,4  40,5            252 217

Senegal                  196 192              27,2  29,7         1 339 598

Seychellen                    453              18,5    -                 1 005

Sierra Leone              71 740              24,7  30,8           477 788

Simbabwe               390 759                6,9  12,6            914 376

Singapur                       618                9,5   -                    704

Somalia                   637 657                1,8    46         3 657 600

Sowjetunion        22 400 000                10,5   16,7    73 113 600

Spanien                  504 782                41,1   21,4      3 785 865

Sri Lanka                  65 610                33,8     6,8        319 651

Südafrika             1 220 000                11,2    65,2    11 184 960

Sudan                 2 510 000                  5,2   23,6      8 674 560

Surinam                  163 265                 -        -                     -

Swasiland                 17 373                 8      66,8         155 940

Syrien                    185 180                 -      45,6       1 013 304

Taiwan                    36 188                25        -           108 564

Tansania                 945 047                5,9    39,5      5 148 616

Thailand                  513 115               37,8     -          2 327489

Togo                        56 785               26,2     3,7         203 744

Tonga                          747               80,6      7                 224

Trinidad und Tobago     5 128              30,8      2,2           20 306

Tschad                 1 280 000              35,7       5          483 520

Tschechoslowakei     127 869               40,4     13          819 384

Tunesien                 163 610               30,2     19,3       917 843

Tuvalu                           26                75        -                234

Türkei                     779 452               34,2     11,9     4 311 928

Uganda                   236 036               31,5     25       1 600 324

Ungarn                     93 032               56,9     13,4        724 817

Uruguay                  176 215                 8,3    78,5     1 835 455

Vanuatu                   14 763                  6,4     1,7          14 349

Vatikanstadt                     0,44              -        -                   -

Venezuela                912.050                 4,2   19,7      2 615 759

Verein. Arab  Emir.      83 600                 0,2     2,4          26 083

Ver.Staat.Amerika   9 363 000              20,9    26,2    52 919 676

Vietnam                   329 556              23,3      0,8        953 075

Westsahara              266 000                 -         -                   -

Zaire                     2 340 000               2,8      4,1      1 937 520

Zentr. Afrik.Republik   622 984                3,1      4,8        590 588

Zypern                        9 251              46,8    10,1          63 165



Welttotal 135 721 472 561 696 870


46 808 072 km' = ca. 34 %


Geburtenkontrolle bei Tieren im Gegensatz zum Menschen

von Freddy Kropf. Schweiz


Im Gegensatz zum Menschen scheinen die Tiere dem Menschen in Sachen Geburtenkontrolle vieles voraus zu haben. Dies gilt aber nur so lange, wie sich der Mensch nicht in die Gesetze des

Tierreiches einmischt und diese verletzt oder zerstört. Viele Beobachtungen verschiedener Tier- und Verhaltensforscher haben nachweislich gezeigt, dass es im Tierreich niemals eine derart ungeheure Überbevölkerung geben wird, wie sie zur Zeit beim Menschen gegeben ist. Die Massnahmen zur Geburtenregelung bei Tieren sind sehr hart, vielfältig und ausgeklügelt. Sie reichen von Chemiedüften, die wie Anti-Baby-Pillen wirken, über Kannibalismus bis zum Massenselbstmord, wie er z.B. bei den Berglemmingen in Skandinavien vorkommt. Nach Jahren starker Vermehrung ballen sie

sich aus Nahrungsmangel zu einem Millionen-Massenheer der Wühlmäuse zusammen und begeben sich auf grosse Wanderschaft. (Lemminge sind normalerweise Einzelgänger und sehr aggressive Tiere und kommen nur in der Paarungszeit zusammen.) Durch die ungewohnte Nähe der Nachbarn steigt dann auch die Aggressivität der einzelnen Tiere, bis sie zu einer totalen Massenhysterie ausartet. Selbstmörderisch stürzt sich dann dieses Riesenheer über einen Bergabgrund ins Meer oder in einen Strom, um elendiglich zu ertrinken. Nur wenige Lemminge überleben diesen Massenselbstmord, um ihre Art zu erhalten. Andere Massnahmen zur Geburtenkontrolle hat man auch bei verschiedenen Vogelarten wie z.B. bei den Amseln beobachtet. Bei günstigen Umweltbedingungen legt eine Amsel bis zu fünf Eier. Uberbevölkern sich aber die Amseln, dann werden nur noch zwei Eier gelegt. Versuche haben gezeigt: Wenn man verschiedenen Vogelarten Eier wegnimmt, dann brüten diese wieder nach, um die der Umwelt angemessene Eizahl wieder zu erreichen. Die Kohlmeise legt insgesamt 14, der Goldspecht 72 und die Stockente fast 100 Eier. Unsere Hühner legen jeden Tag ein Ei, im Jahr bis zu 270. In Australien haben Verhaltensforscher bei Wildkaninchen in Zeiten von Dürre und Nahrungsmangel beobachtet, dass die Männchen die Weibchen nicht mehr berührten; in extrem heissen Tagen stossen trächtige Weibchen sogar ihren Nachwuchs als Fehlgeburt ab, da dieser bei der Hitze ja sowieso nicht überleben würde. Die Massnahmen zur Geburtenkontrolle bei Elephanten sehen so aus, dass wenn diese Riesen in unüblicher Dichte miteinander leben mussten, legten sie sich einfach einen neuen Rhythmus ihres sexuellen Verhaltens zu. Der Zeitraum zwischen Geburt und neuer Paarung beträgt 16 beim Elephanten normalerweise zwei Jahre und drei Monate. Bei zu grosser Dichte wurde die Zeit der Enthaltsamkeit auf das Dreifache verlängert; auf sechs Jahre und zehn Monate. Eine der wahrscheinlich meist verbreiteten Arten der Geburtenkontrolle ist die eines bestimmten Duftstoffes, der wie eine Anti-Baby-Pille wirkt, und der die Fruchtbarkeit verschiedenster Tierarten vermindert oder gar verhindert, wie LB. bei Mäusen. Dieser Anti-Baby-Duftstoff entströmt jedem Weibchen. Sobald mehr von ihnen zusammenleben, so verstärkt sich auch der Duft, und die Weibchen werden unfruchtbar. Nur unter bestimmten Umständen kann Männchen-Duft diese Entwicklung rückgängig machen. Diese wenigen Beispiele unter vielen anderen sollten den Menschen zum Nachdenken veranlassen. Würde der Mensch mehr nach den schöpfungsmässig-natürlichen Gesetzen und Geboten leben und nicht immer mehr davon abkommen, dann hätten wir nicht so eine enorme Überbevölkerungsexplosion und deren immer grauenhaftere Auswirkungen. Würden die Tiere auch, wie die Menschen, die Naturgesetze mit Füssen treten, dann würde wahrscheinlich schon bald kein lebendes Wesen mehr existieren auf dieser Erde.


Seid fruchtbar und mehret euch

von Hans Georg Lanzendorfer, Schweiz


(gekürzt veröffentlicht 'in der Schaffhauser Arbeiter Zeitung vom 21. August 1993)

Zum Thema: Komm und höre Gottes Wort und weiterer grossangelegter Missionierungsversuche der Christenwelt in jüngster Zeit sowie im weiteren zum Thema: Überbevölkerung und

Kultgläubigkeit 'Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde ...' 1. Moses, Kapitel 1, Vers 28 und 1. Moses, Kapitel 9, Vers 1. Ein göttliches Gebot? Nein! Wohl eher die äusserst unüberlegte Aussage irgendeines machtgierigen und unwissenden Bibelschreiberlings oder eines sich bewusst schöpfungsgesetzwidrig verhaltenden Einfaltspinsels oder Narren, der die Platzverhältnisse auf seiner angeblich 'von ihm erschaffenen Welt' nicht kennt. Dieses zur Jetzt- oder Neuzeit mörderische und unhaltbare 'göttliche' Gebot, welches zu einer absolut unkontrollierten und unüberschaubaren einfachen Vermehrung der menschlichen Lebensformen auffordert und zudem vom Papst und seiner christlichen Anhängerschaft noch gefördert wird, muss in dieser Form einem Völker-, Planeten- und Massenmord ohnegleichen gleichgestellt werden. Es ist dieses Verhalten eine

unverzeihliche Zerstörung am Planeten Erde sowie ein Massenmord an allen seinen auf ihm lebenden Lebensformen, den Pflanzen, Tieren und der gesamten Menschheit Denn aus einer derart explosiven 'gottgewollten' und von den Religionen geförderten unkontrollierten Vermehrung der irdischen Population resultieren unweigerlich der totale Raubbau sowie die skrupellose Ausbeutung

der Rohstoffe auf der gesamten Welt. Gravierende Hungersnöte sind im weiteren schlussendlich die Folge, und Luft- und Umweltverschmutzung zerstören, durch die Überbevölkerung verursacht, alle

natürlichen und für die Menschen lebensnotwendigen Lebensräume. Derartig unvernünftige 'göttliche' Gebote der unkontrollierten Menschenvermehrung in dieser Welt noch zu verfechten oder danach zu leben, zeugt von einer unbeschreiblichen Dummheit, Ignoranz, von falscher Humanität, von falscher Demut und religiöser Kurzsichtigkeit. Es ist zudem eine

unbeschreibliche Anmassung ohnegleichen, die urgewaltige Schöpfung als 'Gott' zu bezeichnen oder 'göttlich' zu nennen sowie ihr derart grausame, menschliche und paradoxe Wesenszüge, wie sie nur dem Menschen eigen sind, anzudichten. Durch die Unvernunft und durch die religiösen,

naturwidrigen Irrlehren der Menschheit wurde die Masse der Menschheit ins Uferlose getrieben, wodurch sich die auf eine kleine Menschheit begrenzten und eindämmbaren Probleme auf eine namenlose Masse ausbreiteten und unkontrollierbar wurden. Die menschliche Arterhaltung liegt nicht in der Formel einer einfachen Vermehrung, wie dies die vielen Irrlehrer der irdischen Religionen verkünden. Die Arterhaltung liegt in der Befolgung der natürlichen Gesetze, so sie ein Befolgen in Heiligkeit (Kontrolliertheit) ist und sich den erdgegebenen, planetaren lebensraumverhältnissen einzuordnen hat. So spricht auch die Wissenschaft von 529 Millionen Menschen und von nicht mehr als 3 Nachkommen pro Familie, die auf dem Planeten Erde ihr Dasein fristen dürften, um ihrer Entwicklung und Entfaltung als wahrliche Menschen gerecht zu werden. Berechnen sich doch diese Werte aus den vorhandenen urbaren Flächen unseres Planeten. Nicht jedoch und unter keinen Umständen richtet sich die Natur nach irgendwelchen religiösen Wirrköpfen, die sich grosssprecherisch Pfarrer, Laienprediger, Missionare, Bischöfe, Kardinäle, Gottgläubige oder Päpste oder 'Gläubige' usw. nennen, die eine unkontrollierte Vermehrung der Menschen fordern. Jeder verständige und gewissenhafte Mensch dieser Welt, der noch ein gewisses Mass an Verantwortungsbewusstsein für den Planeten Erde und die darauf lebende Menschheit in sich trägt, weiss jedoch um die Wichtigkeit einer vernünftigen Geburtenkontrolle und Familienplanung. Niemand wird auf Grund dessen mehr Kinder zeugen wollen, als er zu ernähren und zu verantworten vermag. Auch wenn sich die christliche Welt noch so sehr gegen die Empfängnisverhütung wehrt und so viele Kinder wie möglich zu haben als ein 'Geschenk Gottes' betrachtet und nicht als das Produkt ihres eigenen Zeugungsaktes. So gehört die Empfängnisverhütung dennoch in ihrer Form genauso zum Menschen, wie seine Sexualität, denn selbst die angeblich von Gott 'persönlich' erschaffene Welt und Natur verhütet und verhindert nachkommendes Leben, indem z.B. der Wind eine Unzahl von Samenkörnern nicht in fruchtbare Erde, sondern auf harten Fels weht und dadurch verkommen lässt. Entgegen aller sturen Behauptungen der christ-gläubigen Menschen fordert die Natur dem Menschen nicht bei jedem Geschlechtsakt die Zeugung eines Nachkommens ab. Daraus resultiert eine gezielte Nachkommenschaftsplanung. Es ist die zehnfache Überbevölkerung dieses Planeten der Ursprung allen Übels und Elends auf dieser Welt, auch wenn diese Tatsache durch die Pfaffen, den Papst und den gesamten Klerus sowie durch die restlichen Religionsschreier und Wahngläubigen in ihrem Wahnglauben bestritten wird und diese sich in ihrem Kultglauben noch so vehement gegen die Empfängnisverhütung verwehren. Pro 2 Sekunden werden weltweit 12 Menschen geboren. Demgegenüber stehen in diesen 2 Sekunden jedoch nur gerade ein einziger Todesfall. Ein möglichst grosses Heer von Kirchen-steuerzahlern ist diesen Kirchen- und Religionsbonzen offenbar sehr viel wichtiger, als die effektive Minderung der Übel auf der gesamten Welt und in den sogenannten Drittweltländern durch die Massnahmen einer geregelten Geburtenkontrolle. Es ist anhand des päpstlichen Paradoxums der Erdenwelt gegenüber Zeit geworden, die Augen zu öffnen und die seit Jahrtausenden andauernde, bewusste Verdummung des Menschen durch die Christenwelt und ihre Priesterschaft zu durchschauen und zu erkennen, durch die der Mensch bis heute mit den Mitteln des Zwangs und der Unterdrückung in hündischer Demut gehalten wurde und wird.


Överbefolkning 3


Utläggning av det 7 åriga födelsestoppet


Befolkningstabell


F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft Sernjase-Silver-Star-Center CH-8495 Hinterschmidrüti Sdhweiz/Switzerland


Utläggning av det 7 åriga födelsestoppet

av Christian Frehner, Schweiz



Tillåten äktenskapsålder:

Kvinnlig: 25 år       manlig: 30 år


De ovannämnda åldersangivelserna gäller för varje person, som efter en förlovningstid be­slutar sig för, att ingå ett livslångt förbund, med eller utan syfte på en senare önskan om barn. Åldersgränserna är medvetet satta till dessa nivåer, för att människorna ska kunna få tillräckligt med tid till, att bli vuxna och medvetna över om de skulle vilja ingå ett förbund eller inte. Med detta, står tillräckligt med tid till förfogande för, att lära sig ett eller flera yr­ken och bli klar över i vil­ken riktning livsvägen ska utveckla sig. Åldersskillnaden mellan man och kvinna följer av det faktumet, att flickor, i fysiskt hänse­ende, i regel mognar fortare än pojkar.




Ålder för födande av efterkommande:

                  28 år                       33 år


Fastställningen av dessa åldersangivelser baseras på de efterföl­jande för­utsättningarna för födande av efterkommande.


Förutsättningar för födande av

Efterkommande:


A) Bestående äktenskap i minst 3 år


Båda äktenskapspartnerna ska använda denna tid till, att i samlev­naden finna ut, om de verkligen passar för varandra, om de känner kärlek för var­andra, eller om de bara har gift sig av förälskelse – och om de vill föda resp. mottaga ett barn.



B) Påvisande av ett harmoniskt och häl­sosamt äktenskap.


C) Påvisande av en klanderfri livsvandel   av äktenskapsparterna.

Detta betyder, att äktenskapspartnerna har ett gott anseende, så­som till exempelvis, att vara arbetsam, att inte vara skuldbelastad, inget horeri osv.


D) Påvisande av förmåga att uppfostra barn

Det måste vara givet med klanderfria materiella villkor, som t.ex. sä­kerhe­ten i hänseende av näring, finanser, bostad och arbete osv. - att det födda barnet har alla förutsikter till en god chans av en barn­dom utan elände och nöd. Omyndiga människor, människor som är så kallat 'psykiskt’ handikap­pade' (Oligophrenie, Down Syndrom, osv.) schizofrenisjuka (i den vidaste mening), dementa osv. har inte från första början förmågan att kunna stå upp till en omfattande bar­nuppfostran, vilket också inbegrips i nästa punkt:




E) Påvisande av god hälsa: Inga nedärvda och smitto­samma sjukdo­mar,   inga drog-, medicin- eller al­ko­holbegär osv.


Detta innebär, att äktenskapspartnerna inte får uppvisa någon av ovanstå­ende sjukdomar och att båda har att underkasta sig medi­cinska tester. Till detta ändamål är den medicinska och genteknolo­giska forskningen alltid att föredra, å ena sidan, för att därigenom alltid kunna ställa bättre och för­finade diagnoser, och å andra sidan, för att alltid kunna utveckla bättre lä­kemedel såväl som metoder, för att kunna korrigera eller göra ska­dade/sjuka gener overk­samma osv. Har någon 'befriat' sig från ett begär, då måste det ha förflutit minst 7 år, utan ett enda återfall, efter det senaste intaget av drog- eller medicinransonen. Beträffande rö­kandet, måste det föreligga en total avhållsamhet från båda äktenskapspartnerna av minst 18 må­nader.




F)  Ingen tillhörighet till extremis­tiska

    och statsfientliga grupper


Anhöriga till extremistiska och statsfientliga grupper erbjuder ingen garanti att de låter deras barn utvecklas i en neutral uppfostran. De har inte för­måga att inse resp. acceptera me­ningen och nödvändig­heten med lag och ordning och att låta deras barn växa upp till fria-, neutrala- och självmedve­tet tänkande människor och samhällsmed­borgare.


Kommer de båda äktenskapspartnerna, efter att det har avlöpt 3 år, till den insikten och be­slutet, att de känner kärlek för varandra och att de är be­redda att föda ett barn, kan de lämna in en ansökan be­träffande detta till staten, varefter dessa företrädare (myndigheter) prövar ansökningen för beviljande i neutral vederbörlig ordning och utan bestickning, utan svå­gerpolitik och utan rasdiskriminering osv. såvida förutsättningarna för av­landet av efter­kommande är fullstän­digt givna.



Maximalt antal efterkommande:

3 efterkommande per äktenskap


Om beviljandet för ett barns födande blir tilldelat enligt ordningen och det önskade resultatet inte infinner sig (det vill säga, att kvinnan inte blir gra­vid), då är 2 möjligheter givna:


a) Att understödja en befruktning genom läkarhjälp, varvid denna hjälp kan sträckas till före­ningen av säd- och äggceller (från äk­tenskapspart­nern) i ett provrör med efterföljande in­plantering i livmodern. Befrukt­ning med främmande säd resp. surrogatmo­derskap osv. är däremot un­der inga omständigheter tillåtet.

b) Att ett främmande barn blir adopterat eller taget som fosterbarn. Första prioritet har därvid barn från det egna landet/kulturkretsen och den egna rasen, och först i andra hand från andra främ­mande länder och andra raser.

Ett antal av 3 efterkommande (och/eller adoptiv- resp. fosterbarn) garante­rar, att alla barn i äktenskapet erhåller tillräcklig omsorg, och att kvinnorna inte blir missbrukade såsom ’fö­dande maskiner’. (Prin­cipiellt och i normal­fall ska det inbegripas en paus på 3 år mel­lan det förstfödda barnet och befruktning för ytterligare ett barn, detta för att skona moderns kroppskraf­ter.)

Så länge ett födelsestopp är nödvändigt resp. är trätt i laga kraft, så länge blir ovanstående antal av 3 efterkommande per äktenskap bara helt upp­nått i undantagsfall (exempelvis vid tvilling- eller tril­lingfödslar, osv.). Ex­empel hos det ’gynnsammaste’ fallet för en kvinna som vill ha barn: Be­fruktning och framfödande vid 28 år; 7 års paus; ett 2:a barn vid 35 år; 7 års paus; 3:e barnet vid 42 år (varvid är att nämna, att en kvinna som upp­nått en ålder av 40 år inte ska föda fler barn.) - Så blir en- eller tvåbarns­familjen till norm, vilket ju också är syftet med dessa åtgärder.




Födelsestopp-Intervall:

7 år: Världsomfattande helt födelsestopp

1 år: Tillåtet födande enligt

       tillståndsförlaga

7 år: Världsomfattande helt

        födelsestopp

1 år: Tillåtet födande enligt

       tillståndsförlaga


osv. Genomförs så länge tills

        reduceringen av den jordiska

        mänsk­ligheten har uppnått

        normalläge.


Därefter: Tillståndsförlagor för äktenskap

                 och fö­dande av efterkom­mande

                 träder i kraft, varvid däremot

                 födelsestoppets sjuårscy­kel

                 frånfaller.


Fortsatt bestånd bibehålles:

3 efterkommande per äktenskap (eller 3 foster- resp. adoptiv­barn).


Självklart vore det oförnuftigt att genomföra ett sådant 7-årigt födel­sestopp, enhetligt och samtidigt på hela jorden. Nej, endast med ett stegvist förfa­rande blir det garanterat, att det inte äger rum ett sam­manbrott i hela in­dustrigrenar eller inom de sociala områdena (stickord: Läraryrken, utbild­ningar, spädbarns-/barnartikel-produ­center, förlossningsavdelningar/barn­morskor osv.) och att en kata­strof inte blir utlöst. Detta stegvisa förfarande måste däremot vara en­hetligt och gälla för alla jordens länder. De nedan­stående upp­förda varianterna 1 och 2, är bara exempel på, hur en sådan indel­ning kan bli gjord. I variant 1 betyder detta exem­pelvis, att i inled­ningen av det första årets födelsestopp, erhåller äkta makar med A, Ä, B, C och D som första bokstav i efternamnet (t.ex. Ackermann, Clinton osv.), tillåtelse att föda ett barn. I betraktande av Kina, måste det förmodligen snarare bli bestämt en indelning enligt vari­ant 2, ty där börjar många fa­miljenamn med X, Y eller Z.

Tvingande nödvändigt, för ett enkelt, korrekt och säkert genomfö­rande av ett stegvist födel­sestopp, är ett världsenhetligt beslut, att uteslutande be­stämma mannens familjenamn som namn, såsom också för barnens namn (såsom för övrigt varit fallet och är sedan urtiden i de flesta kulturer, och gjorde det möjligt att lätt kunna be­stämma en människas stamträd, för att därigenom förhindra blods­kam (inavel). Denna regel åsyftar ingen minder­värdering eller av­sättning av kvinnan, ty kvinnan och mannen är absolut likvärdig i sitt väsen som människa.





        Variant 1     Variant 2     ytterligare varianter

År 1   A,Ä,B,C,D     A,G,N,T,Z

År 2   E, F, G, H     Ä,H,O,U

År 3   I,J,K,L          B, I,Ö,Ü

År 4   M,N,O,Ü,P    C,J,P,V

År 5   Q,R,S,St       D,K,Q,W

År 6   Sch,T,U,Ü,V  E,L,R,X

År 7   W,X,Y,Z       F,M,S,Y


Vad kan nu den enskilde människan göra beträffande ovan­nämnda ut­läggningar och åtgär­der?

Jordens regeringar, men också den största delen av folket, kommer väl ty­värr ännu en tid varken att uppbringa insikten eller modet, att ta itu med roten till problemet med överbefolk­ningen och genomföra ett verksamt fö­delsestopp (enligt förlagan från F.I.G.U.).


Därför finns det för den enskilde, förnuftige och själv ansvarskännande männi­skan endast en väg, nämli­gen att för sig själv följa dessa åtgärder och använda dem efter bästa förmåga i det privata livet. Alla männi­skor i ansvariga och bestämmande positioner, är helt särskilt upp­manade att vara eller bli medvetna om sitt an­svar och verka för att förståelsen för dessa åtgärder stän­digt växer. Män­niskorna har det i sin hand, vilken väg de vill välja, en påtvingad (genom hunger, elände, katastrofer, osv.), eller en självvald (genom förnuft och in­sikt).




Det gäller nu att inte låta sig skrämmas av utropen från alla de oför­nuftiga och kortsiktigt tänkande, som inte inser eller inte vill inse all­varet i frågan utan är en slav under egoism eller falsk humanism, vilket automatiskt för in i fördärvet. Tyvärr kommer ännu fler männi­skor att trilla ned från den gren de suttit på och som de själva har sågat av.



Det står var människa fritt, att själv tänka över det ovanstående. Det står svåra och umbä­rande år framför oss, och i många fall måste vi tänka om och göra inskränkningar. Men om vi dock alltid har för våra ögon att: Vi handlar för planetens, faunans och florans bästa, och helt speciellt också för våra barn och barnbarns bästa – och därmed också i sluteffekten åter för vårt eget bästa.




Överbefolkningsproblem

av Edith Beldi, Schweiz


Det finns alldeles för många människor.

Det är ett påstående, som grundar sig på fakta. Vår planet skulle utan problem bära 529 miljoner människor, varje livsvä­sen, såsom växter och djur såväl som människor av alla raser och folk, kunde då utveckla sig rättmätigt.

Men vi är redan 5,9 miljarder människor, som planeten jorden måste bära.

Problemen som därav uppstår och fortsätter vidare för hela mänsk­ligheten, kommer inte längre att vara angenäma att befatta sig med. Ja, vi kan redan märka det i form av jordbäv­ningar såväl som över­svämningar, som blir framkallade genom klimatförändringar osv. osv. som bringar stort lidande över hela jorden. Serien av miljöka­ta­strofer kommer inte att upp­höra, ty jorden försvarar sig just på sitt sätt, liksom också varje annat livsväsen för­svarar sig, när det blir exploaterat.

Att bedriva en politik, som bara är uppbyggt på utsugning, kan till slut inte gå bra. Jorden måste kunna regenerera sig, men det är ett svårt, ja, ett omöjligt företag, när den blir befol­kad med 5,9 miljarder människor, vilkas naturliga behov av mat, kläder, trivsel, värme osv. osv. vill bli stillat, vilket är var och ens rättighet.

Man måste föreställa sig: 1993 föddes det 6 människor i sekunden, och fem av dessa sex människor blev födda in i ett nytt elände, vari­genom na­turen också blev ännu mer belastad.

Planeten jorden är likaledes ett livsväsen med rättigheter och plikter, som också den skulle vilja uppfylla; men vi människor hindrar den till det, eme­dan vi har glömt våra rättigheter och plikter. Vi är också skyldiga jorden nå­got, och inte bara våra hyresvärdar och medmän­niskor osv. Detta oerhört viktiga vetande har gått oss förlorat, och bara en försvinnande liten del kan  fragmentariskt erinra sig detta. Tyvärr är det inte var människa som besit­ter makten, att åter bära fram detta medvetande till folket. Men varje en­skild har möjligheten att ändra sin situation och styra sitt tänkande i denna riktning. Varje enskild kan tänka på överbefolk­ningsproblemet, varefter han också kan handla efter detta. T. ex. kan varje människa sätta upp ett mål, där han bestämmer sig för att gifta sig först vid 30 år; han kan själv be­sluta, att han med hänsyn till situationen, som han själv kommer att om­be­sörja, att bara skaffa sig  2 barn.

Alltså kan var människa företa sig en korrekt familjeplanering, varvid också arbetssituatio­nen, inkomstmöjligheterna, utbildningsmöjlig­heter för barnen osv. kan komma i betraktande.

Vad varje enskild gör från öst till väst och från nord till syd är viktigt.

När en enskild nämligen gör något, då överförs det till massan, likt ett frö som frambringar ett ax med dussintals nya sädeskorn.

Tills regeringarna verkligen sätter igång med problemen, är det re­dan för­sent. Makthavarna solar sig nämligen bara på sina poster – vad angår det dem, de har ju ett hus med trädgård och tillräckligt med plats för den per­sonliga utvecklingen.

Kanske tänker några människor, att krig och även sjukdomar, så­som AIDS ju redan skulle ha reducerat mänskligheten, men det är inte lösningen på problemet. Många människor lider och förlorar sina vänner, släktingar, kä­raste osv. som alla har en viktig uppgift i livet, som de inte längre är i stånd att uppfylla, emedan krig härskar. Människans totala evolution blir block­erad, ty hur vill man ägna sig åt kreaktivitet, när man bara besitter ett par tankar: Hur erhåller jag näring; hur skyddar jag mig; var är mina barn; var är mina vänner och grannar; var är mina kära – omkring detta gör man sig alla värl­dens bekymmer.

Folk som tänker så, att krig och sjukdomar skulle reducera befolk­ningen, misstager sig grovt. Hur många krig har inte redan brutit ut på jorden, som fört med sig lidanden och elände, men ingen befolk­ningsreducering. Män­niskor som tänker så, har enligt min åsikt, ingen kärlek kvar i sig och be­mödar sig inte heller att tänka efter grundligt över läget. Till vad blir över­huvudtaget historieböcker skrivna? Nämligen av en orsak: För att lära därav.

Den enda lösningen för att stoppa befolkningsexplosionen är, att varje en­skild är återhållsam med födandet av efterkommande, att äktenskapsmakar t.ex. faktiskt bara skaffar sig ett barn och inte mellan fem och tio, ty befolk­nings­problemet angår var och en något. Så måste också varje enskild lämna ett bidrag till förbättring. Om man tänker på allt det som vi måste komma till­rätta med och vi inte gör något åt det, då är detta bidrag ganska ringa.



Är det en gång så långt framskridet, att befolkningen har reducerat sig, då måste en lag ut­färdas, att endast TRE efterkommande per familj får födas dvs. om tre barn är önskvärda i det enskilda fallet. Men TRE barn är det högsta antalet efterkommande. Det är av största vikt och mycket avgö­rande. Skulle detta antal av efterkom­mande hållas, så skulle det aldrig komma till en överbefolkning, så­som den vi har på jorden idag.



Befolkningstabell

av Barbara Harnisch, Schweiz


Den efterföljande tabellen ska ge upplysning om hur mycket jorden är överbefolkad. Många människor frågar, hur vi kommer till ett an­tal av just 529 miljoner och på grund av detta, är det också intres­sant, att erfara det precist. En jordebefolkning med antalet av 529 miljoner människor, låter sig räknas med hjälp av planetens storlek, dess ODLINGSBARA yta (alltså utan berg, hav, stads- och industri­områ­den osv.) och livsrumsytan, som människorna, men också djur och växter behöver för sin fria livsutveckling.


En familj med 5 perso­ner behöver ungefär en hektar land för trädgårdsod­ling och självför­sörj­ning och för att kunna röra sig fritt. För 12 människor beräknas en kvadratkilometer fruktbart land. Därav framgår, att ett relativt litet land kan, under vissa omständigheter, nära fler människor, då an­delen av åker- och betesmark procentuellt ligger mycket högre, än i ett större land med mycket lite åker- och betesmark.


Exempel Afganistan:

Odlingsbar mark = 135 974 km2 x 12 = 1 631 692 = möjlig befolk­ning. Den faktiska befolk­ningen i Afganistan är angiven med 16,9 miljoner. Det bety­der att Afganistan är tiofaldigt överbefolkad.

Tyvärr är inte den här uppförda tabellen fullständig, då varje lands faktiska befolkning såväl som x-faldiga överbefolkning, måste vara uppfört på ett riktigt sätt. Dock utelämnar vi det helt enkelt på grund av att det finns olika tal angivna i alla uppslagsverk, som ger upplys­ningar över detta tema. Därtill stiger antalet människor förskräckligt fort, för att inte tala om de oer­hörda mörkertalen av dem, som är i ’hemlighet födda’ och icke registre­rade, att en någorlunda precis uppgift är omöjlig att ge.

Den uträknade befolkningen på runt 562 miljoner människor avviker från det angivna befolk­ningstalet med ungefär 6 % om ofruktbar mark skulle gö­ras fruktbar och uppgifterna i upp­slagsverken bara är ungefärliga.




Land            Yta (km2)        Åker-         Betes-          Möjlig      

                                       mark(%)     mark(%)       befolkning

                                                                                       

Afghanistan           647 497          12        9               1 631 692

Ägypten             1 000 000            2,8     -                  336 000

Albanien                  28748           27,4    23,9              176 972

Algerien             2 380 000             3,1   13,5              4740960

Andorra                      453             4      44,2                 2 620

Angola               1 250 000             3      23              3 900 000

Antigua u, Barbuda       443           18       7                     1 329

Aquatorial Guinea     28 051             8      4                    40 393

Argentinien         2 770 000           13     52              21 606 000

Äthiopien           1 220 000            13     41               7 905 000

Australien          7 690 000              4,3  59              58 413 240

Bahamas                13 935              1     -                      1 672

Bahrain                      685              3,2   6,5                     797

Bangladesch         144 000             68,2   4,5             1 256 256

Barbados                   431             77      9                     4 447

Belgien                  30 513             25,4  20,7               168 797

Belize                    22 963              2,3    -                     6 337

Benin                   122 622            16,3    4                 274 347

Bhutan                  47 000              2,1    4,6                37 788

Birma                   676 552            15       -               1 217 793

Bolivien             1 100 000              3       25              3696 000

Botsuana             600 372              2,3     75,2          5 583 459

Brasilien            8 511 965              8,9     19,5        29 008 776

Brunei                    5 765              1,3       1,1                1 660

Bulgarien             110 912            37,5      18,4            743 997

Burkina Faso        274 200              9,6      36,5          1 516 874

Burundi                 27 834              0,9      35,5            288 582

Chile                   756 945              7,4      15,9         2 116 418

China                9 596 961            10,8      30,6       47 677 702

CostaRica              51 000            12,5       42,8           338 436

Dänemark              43 069            62,3         5,7           351 443

Deutschland BRD   248 708            30          18           1 432 558

Deutschland DDR   108 333            43,6       10,7           705 897

Dominica               75 123              3           2                   343

Dominik, Rep.         48 442            30,2       43,2            426677

Dschibuti               23 200              -           9,1            25 334

Ecuador               283 561             9          16,6           871 099

Elfenbeinküste       322 463           12,5         9,4           847 432

El Salvador             21 041           35          29,4           162 604

Fidschi                   18 274           12,9         3,3            35 524

Finnland                338 145            7,8          -            316 503

Frankreich             547 026           34,4        23           3 767915

Gabun                  267 667             1,8        18,2          642 400

Gambia                  11 295            16            9              33 885

Ghana                  238 537            12          15            772 859

Gibraltar                        6,5           -            -                      -

Grenada                     344            41            6               1 940

Griechenland         131 944            30,1        40,2       1 113 079

Grönland            2 180 000              -            1            261 600

Grossbritannien      244 119            27,5        50,2      2 276 165

Guatemala            108 889            17           12            378 933

Guinea                 245 857             6,4         12,2         548 752

Guinea-Bissau         36 125           10,3         45,7         242 760

Guyana                215 000             2,5          6,2          224 460

Haiti                      27 750           32,6         18,2         169 830

Honduras              112 088           15,8         30,4         621 415

Honkong                  1 067             8             -               1 024

Indien               3 287 263            56,6          4         23 904976

Indonesien         2 030 000            11,2          6,6      4 336 080

Irak                     434 924            12,6          9,2      1 137 761

Iran                  1 650 000              8,4        26,96       989 400

Irland                    70 283            14,1        70,5         713 513

Island                  103 000              -          22,7          280 572

Israel                    20 770            21,5        40,2          153 781

Italien                  301 225           42,2        17,4       2 154 361

Jamaika                 10 991            24,8        18,5           57 109

Japan                  377 708            12,8          1,7         657 211

Jemen                 195 000            14,3         35,9      1 174 680

Demokr.Jemen       287 683             1            27,3         976 971

Jordanien               89 206             -              -                    -

Jugoslawien          255 804            30,6         25          1706 724

Kambodscha         181 035            17,2           3,3        445 346

Kamerun              475 442            14,8          17,7     1 854 223

Kanada             9 976 139              5              2,6     9 098 238

Kap Verde               4 033              9,9           6,2           7 791

Katar                    11 437              4,5           6                175

Kenia                   582 646              4,2          6,6        755 109

Kiribati                       823       -        -                -

Kolumbien          1 140 000               5,5        28,9      4 705 920

Komoren                  1 862             42            7             10 948

Kongo                  342 000               2          29,3      1 284 552

Dem.V.R. Korea      120 538             18,7         -           270 487

Republik Korea         99 091             22            -           261 600

Kuba                    114 524             29          22,5        707 758

Kuwait                   17 818               -           7,5           16 036

Laos                    236 800               3,9        3,5         210 278

Lesotho                 30 355               9,8       65,9         275 744

Libanon                 10 400              29,1        -              36 316

Liberia                 111 369                3,9        3,9         104 241

Libyen               1 176 000               1,2        7,6       1 858 560

Liechtenstein              160              25         37,5            1 200

Luxemburg               2 586              21,6      27,3           15 174

Macau                        15,5              -          4                     7

Madagaskar          587 041                5,2      58,5       4 487 341

Malawi                  18 484               24,9      19,6         632 704

Malediven                  298                10         3,3               475

Malaysia              330 434                13,2       -           532 407

Mali                  1 240 000                 1,7     24,6      3 913 440

Malta                        316                43,8      -               1 660

Marokko               458 730               18,8     28         2 576 227

Marshall- Inseln           181                 -         -                     -

Mauretanien       1 030 000       -       38,1      4            709 160

Mauritius                 2 045                57,8      -              14 184

Mexico              1 960 000                12,8    38,7     12 112 800

Mikronesien                701                33,5    13,5             3 953

Monaco                        1,95              -        -                      -

Mongolei            1 565 000                 -       78,8       1 798 640

Mosambik             799 380                 3,9     56,1       5 755 536

Namibia                823 172                 0,8     64,3      6 430 619

Nauru                          21,3               -         -                    -

Nepal                   140 797                17      13,1         508 558

Neuseeland           268 105                 1,7    52,5       1 743 754

Nicaragua             130 000               12,2    42,3          850 200

Niederlande             37 313               25,5   33,7           265 070

Niger                  1 270 000                3       7,3        1 569 720

Nigeria                  923 768               33,4   23          6 252 061

Nördl. Marianen            476                 -       -                       -

Norwegen              324 219                 2,8    -             108 937

Oman                    212 457                -       4,7           119 825

Oesterreich              83 854              18,3   24,4           429 667

Palau                          487                -        -                      -

Pakistan                803 943              26,3     6,4        3 154 672

Panama                   77 082               7,7    15,3           212746

Papua- Neuguinea    461 691               -        -                      -

Paraguay                406 752              4,9    39,1        2 147 650

Peru                          1 285              2,7    21,2        3 685 999

Philippinen               300 000             37,7     3,8          149 400

Polen                      312 683             47,3   13          2 262 574

Portugal                    92 082             38,7    5,8           491 717

Puerto Rico                    897             15,7   38,1            57 439

Ruanda                     26 338             40,5   17,6          183 628

Rumänien                 237 500             45,3   20,2       1 866 750

St. Kitts und Nevis          267              39       3               1 345

Saint Lucia                    616              28       5               2 439

St. Vincent u.Gren. N      389              50        -               2 334

Salomonen                28 446               1,9      -               6 485

Sambia                    752 614              7       47,2      4 895 001

Samoa                        2 831            42,8      -              14 540

San Marino                      61             74       17                 666

Sao Tome u. Principe       964             37,5     -                4 338

Saudiarabien          2 150 000              -       39,5     10 191 000

Schweden                449 964              7,2      1,7         480 561

Schweiz                     41 293            10,4     40,5        252 217

Senegal                    196 192            27,2     29,7     1 339 598

Seychellen                      453            18,5       -             1 005

Sierra Leone                71 740            24,7     30,8       477 788

Simbabwe                  390 759             6,9     12,6        914 376

Singapur                          618             9,5       -               704

Somalia                      637 657             1,8     46       3 657 600

Sowjetunion            22 400 000           10,5     16,7   73 113 600

Spanien                      504 782           41,1     21,4    3 785 865

Sri Lanka                      65 610           33,8      6,8       319 651

Südafrika                  1 220 000           11,2    65,2   11 184 960

Sudan                      2 510 000             5,2    23,6    8 674 560

Surinam                       163 265             -        -                   -

Swasiland                      17 373             8      66,8       155 940

Syrien                          185 180             -     45,6     1 013 304

Taiwan                          36 188            25      -          108 564

Tansania                      945 047             5,9   39,5    5 148 616

Thailand                       513 115           37,8     -        2 327489

Togo                             56 785           26,2     3,7       203 744

Tonga                                747           80,6     7               224

Trinidad und Tobago           5 128          30,8      2,2        20 306

Tschad                       1 280 000          35,7      5        483 520

Tschechoslowakei           127 869           40,4    13        819 384

Tunesien                       163 610           30,2    19,3     917 843

Tuvalu                                 26            75        -              234

Türkei                           779 452           34,2    11,9   4 311 928

Uganda                         236 036           31,5    25     1 600 324

Ungarn                           93 032           56,9    13,4      724 817

Uruguay                        176 215            8,3     78,5  1 835 455

Vanuatu                          14 763           6,4       1,7       14 349

Vatikanstadt                           0,44 -      -         -                 -

Venezuela                     912.050             4,2     19,7  2 615 759

Verein. Arab  Emir.           83 600              0,2      2,4      26 083

Ver.Staat.Amerika        9 363 000          20,9    26,2  52 919 676

Vietnam                        329 556          23,3      0,8      953 075

Westsahara                   266 000            -         -                  -

Zaire                         2 340 000            2,8      4,1    1 937 520

Zentr. Afrik.Republik        622 984            3,1      4,8      590 588

Zypern                             9 251          46,8     10,1       63 165



Hela världen       135 721 472 561 696 870


46 808 072 km2 = ca. 34 %


Födelsekontroll hos djuren i motsats till

människor

av Freddy Kropf, Schweiz


I motsats till människor har djurriket till synes en mycket större framför­håll­ning i fråga om fö­delsekontroll. Men detta gäller bara så länge som männi­skan inte blandar sig i djurrikets la­gar och kränker eller förstör dessa. Många observationer från olika forskare om djur- och förhållanden har be­visligen visat, att det aldrig blir en sådan oerhörd överbefolkning i djurri­ket, som det under tiden har blivit hos människor. Åtgärderna för fö­delseregle­ring hos djuren är mycket hårda, mångfaldiga och uttänkta. De sträcker sig från kemiska dof­ter, som verkar som anti-baby-piller, över kannibalism till massjälv­mord, som t.ex. förekommer hos lämlarna i Skandinavien. Efter år av kraftig förökning skockar de ihop sig i brist på näring, till en mil­jon-masshär av sorkmöss och beger sig iväg på en stor vandring. (Lämmlar le­ver normalt sett ensamma och är mycket aggressiva djur och kommer en­dast tillsammans under par­ningstiden.) Genom den ovanliga närheten av grannar stiger då också aggressiviteten hos de en­skilda djuren, tills de ur­artar i en total masshysteri. Själv­mordiskt störtar sig då denna jättehär över en bergavgrund ned i havet eller ned i en ström för att ömkligen drunkna. En­dast några överlever detta massjälvmord för att bevara sin art. Andra åtgärder för födelse­kontroll har man också observe­rat hos olika fågelarter som t.ex. hos koltrasten. Vid gynn­samma miljöbe­tingelser lägger en koltrast upp till fem ägg. Men om koltrasten överbefol­kar sig blir bara två ägg lagda. Försök hos olika fågelarter har visat: När man tar bort ägg, då ruvar dessa återigen för att uppnå de antal ägg som är av­passade i miljön. Talgoxen lägger inalles 14, guldhackspetten 72 och gräsanden nästan 100 ägg. Våra hönor lägger ett ägg om da­gen, per år upp till 270. I Australien har forskare om vildkaninens förhållanden obser­verat att handjuren inte berör hondjuren i tider av torka och näringsbrist; under extremt varma da­gar stöter dräktiga hondjur rent av bort sina efterkommande som missfall, då dessa i varje fall inte skulle överleva het­tan. Åtgärderna för födelsekon­troll hos elefanter visar sig i, att när dessa jättar måste leva osedvanligt tätt med varandra, lägger de sig helt enkelt till med en ny rytm i de­ras sexuella förhållande. Tidsrymden mellan födande och ny parning uppgår normalt sett hos elefanter till 2 år och 3 månader. Vid en för stor trängsel blir tiden för återhållsamhet förlängd trefaldigt; uppåt sex år och tio månader.

En art av födelsekontroll som sannolikt är den mest utbredda är det be­stämda doftämnet, som verkar som ett anti-baby-piller, och som förmins­kar eller slätt och jämt förhindrar frukt­barheten hos olika djurarter, såsom t.ex. hos möss. Detta anti-baby-doftämne ström­mar ut från varje hondjur. Så fort flera av dem lever tillsammans, så förstärks också doften, och hon­dju­ren blir ofruktbara. Bara under bestämda omständigheter kan handjurs-doft upphäva denna ut­veckling. Dessa få exempel bland många andra, ska föranleda människor till efter­tanke. Skulle män­niskan  leva mer efter skapelsemässiga-na­turliga lagar och bud och inte alltid komma längre bort ifrån dem, då hade vi inte en så­dan enorm överbefolkningsexplosion och dess allt kusli­gare konsekvenser. Om djuren också skulle, såsom männi­skorna, förkasta naturlagarna, då skulle det sannolikt inom kort inte existera något mer levande väsen på denna jord.










Varen fruktbar och föröken eder ...

av Hans Georg Lanzendorfer, Schweiz


(förkortat utdrag ur Schaffhauser Arbeiter Zeitung från 21 augusti 1993)

Ur ämnet: Kom och lyssna till guds ord ...

och ytterligare stora angelägenheter från världskristliga missionsför­sök på senaste tiden samt vidare på temat: Överbefolkning och kulttroende

“Varen fruktbar och föröken eder och uppfyll jorden ...“ 1:a Mose­bok, kapi­tel 1, vers 28 och 1:a Mosebok, kapitel 9, vers 1.

Ett gudomligt bud? Nej! Väl snarare det ytterst oöverlagda påståen­det av några maktgiriga och ovetande bibelpennfäktare eller av några som med­vetet förhållit sig skapelselagvidrigt, som dum­mer­jönsar eller narrar, de som inte känner till sitt föregivna platsför­hål­lande i sin ’av honom framskaf­fade värld’. Detta mordiska och ohåll­bara “gudomliga“ bud fram till idag- el­ler nutid, uppmanar lätt till ett absolut okontrollerbart och oöverskådligt för­ökande av den mänsk­liga livsformen och dessutom blir det ännu mer upp­manat av påven och hans kristliga anhängarskara, vilket i denna form måste bli lik­ställt med ett folk-, planet- och massmord utan like. Detta för­hål­lande är en oförlåtlig förstörelse på planeten jorden, liksom ett mass­mord på alla hans levande livsformer, växter, djur och den to­tala mänsklig­heten.

Ty av en sådan explosiv ’gudsvillig’, och av religionen uppmanad okontrol­lerad förökning av den jordiska populationen, resulterar ovillkorligt den to­tala rovdriften såväl som den skrupel­lösa utplund­ringen av råvaror från hela världen. Graverande hungersnöd är yt­terligare den slutliga följden, och luft- och miljönedsmutsning, föror­sakat genom överbefolkningen, för­stör alla naturliga och för männi­skorna livsnödvändiga levnadsutrymmen. Sådant oförnuftigt ’gu­domligt’ bud, som en okontrollerad människoförök­ning, som ännu i denna värld förfäktas el­ler efterlevs, vittnar om en obe­skrivbar dum­het, ignorans, från en felaktig humanitet, från en felaktig öd­mjuk­het och religiös kortsiktighet. Det är dessutom en obeskrivlig oför­skämdhet utan like, att beteckna den urväldeliga Skapelsen så­som ’Gud’ eller att kalla den ’gudomlig’, så väl som att på ett så grymt, mänskligt och paradoxalt väsenaktigt sätt göra en pådiktan, som bara är karakteristiskt för människorna.

Genom oförnuftet och genom mänsklighetens religiösa, naturvidriga irrlä­ror, blev mänsklig­hetens massor driven in i det ändlösa, varige­nom de från en liten mänsklighets begränsade och indämbara pro­blem blev till en ut­bredd och okontrollerbar namnlös massa.

Den mänskliga arthållningen ligger inte i formeln för en enkel förök­ning, som många irrläror i de jordiska religionerna förkunnar. Arthåll­ningen lig­ger i åtlydandet av de naturliga lagarna, så att de är ett åt­lydande i helig­het (kontrollerat) och har att inordna sig i de jorde­givna, pla­netära livs­rumsförhållandena. Så talar också vetenskapen om 529 miljoner männi­skor och inte mer än 3 efterkommande per familj, som skulle kunna uppe­hålla sin till­varo på planeten jorden, så att deras utveckling och utveck­lande såsom sanna människor blir rättmätig. Vär­det beräknas dock på den förhanden­varande odlings­bara ytan på vår planet. Emellertid rät­tar sig ald­rig och under inga omständigheter naturen efter religiösa virrpannor som kallar sig skrävlande präster, amatörpredikanter, missionärer, biskopar, kardi­naler, gudstroende eller påvar eller ’troende’ osv., som fordrar en okontrolle­rad förökning av människorna.

Varje förståndig och samvetsgrann människa i denna värld, som ännu bär ett visst mått av ansvarsmedvetenhet för planeten jorden och dess levande mänsklighet, känner dock till vikten av en förnuftig födelsekontroll och fa­miljeplanering. På grund av detta, skulle ingen vilja föda fler barn än vad man förmår att försörja och ansvara för. Även om den kristna värl­den än mer försvarar sig emot preventiv­metoderna och betraktar anskaffandet av så många barn som möj­ligt, som en ’ Guds gåva’ och inte som en produkt av deras egna fortplant­ningsakter, så tillhör likväl preventivmetoderna i dess form ändå till människorna liksom de­ras sexualitet, ty själva den av Gud ’personligen’ skenbara framskapade värld och natur, fö­rebygger och förhindrar efterkommandes liv, under det att t.ex. vinden inte driver en väl­dig massa frökorn in i fruktbar jord utan till hälleberget och lå­ter dem däri­genom förkomma. Tvärt emot alla envisa påståenden ifrån de krist-troende människorna, fordrar människornas natur inte födande av en efterkom­mande vid varje sexuell akt. Därur resulterar en målinrik­tad planering av efterkommandeskapet.

Det är den tiofaldiga överbefolkningen på denna planet, som är upphovet till allt lidande och elände i denna värld, om också dessa fakta blir be­stridna genom präster, påvar och det to­tala prästerska­pet liksom genom resten av de religiösa gaphalsarna och vantro­ende i sin vantro och i sin kulttro förbjuder de än mer intensivt födel­sekontrollen. Världsom­fattande blir 12 människor födda varannan sekund. Emot detta står dock endast ett enda dödsfall under dessa 2 sekunder. En största möjliga här av kyrko­skattebetalare är för dessa kyrko- och re­ligionspampar uppenbart mycket viktigare än den effektiva minskningen av lidandena i hela världen och en regle­rad födelsekontroll genom åtgärder i de så kallade tredje värl­dens län­der. Det har med anledning av den påvliga paradoxen gentemot jorde­världen blivit tid att öppna ögonen inför det medvetna fördum­mandet av människorna, som pågått sedan årtu­senden utav den kristna världen och dess prästerskap och att genomskåda och inse, att människan fram till idag blev och blir hållen med tvångsmedel och förtryck i hundaktig un­der­givenhet.