FIGU Studiengruppe Sverige

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Krig genom överbefolkning


ur Überbevölkerung 5

Översättning: Ingvar Abrahamsson

Überbevölkerung 5


Kriege durch Überbevölkerung


F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft

Semjase-Silver-Star-Center CH-8495 Hinterschmidrüti Suisse/Switzerland


Kriege durch Überbevölkerung und Antworten auf dumme und unverständige Angriffe und Reaktionen

von Elisabeth Moosbrugger, BRD und Billy


Eine der häufigsten und emotionalsten Reaktionen auf die von uns vorgeschlagenen Massnahmen zur Ergreifung eines weltweiten Geburtenstopps erfolgt in Form der Frage: Wer erwirtschaftet das Bruttosozialprodukt für die älteren Generationen? Wer erarbeitet für die alten Menschen die Renten?

Wer kommt für den Lebensunterhalt der Eltern auf, wenn diese alt geworden sind? In Europa und in der westlichen zivilisierten Welt sowie in allen andern Ländern der Erde wird die Altersversorgung der Nachkommenschaft bereits als Zwangspflicht in die Wiege gelegt, sozusagen als unfreiwillige Hypothek für ein meist ungewolltes Leben.


In ihrem unverständigen, dummen und

primitiven Denken wollen und können die Menschen einfach nicht begreifen, dass man eine Altersversorgung nicht auf dem Rücken nachfolgender Generationen aufbauen kann.

Diese Art der Altersversicherung bedingt eine ständige und unaufhaltsame Steigerung der Zahl der Nachkommen, die dann ebenfalls durch die Arbeit, Mühe, Not und Rentenabgaben usw. von noch mehr

Nachkommenschaft versorgt und erhalten werden müssen.

Dies entspricht dem bekannten

Schneeballsystem, einem unaufhörlichen, ewigen Kreislauf, aus dem es kein Entrinnen gibt, weil die

jeweilige Eigenverantwortung, die im Prinzip jeder Mensch selbst für sich tragen müsste, durch ein falsches und kurzsichtiges Denken einfach auf die nächste Generation übertragen wird, so gehalten vom Volke selbst als auch von den Behörden und dem einzelnen; einfach und unbedacht nach dem

Motto: Zeugen wir einfach genug Kinder, dann können wir ein sorgloses und zufriedenes Alter haben. Dieses stupide, unverantwortliche Denken wird also auch noch von den Behörden und Regierungen unterstützt, und zwar auch in der Form, dass an die Nachkommenschaftbringenden

Kindergeld, Begrüssungsgeld für Neugeborene, unangebrachte Familienbeihilfe und dergleichen ausbezahlt wird. So kommt es, dass je mehr Kinder eine Familie hat, desto grösser die Unterstützung

von seiten des Staates ist. Welch ein Wahnsinn!

Menschen aber, die mit einem gesunden

Verantwortungsbewusstsein ausgestattet sind, weil sie sich ein solches erarbeitet haben, und die aus Vernunftsgründen in einer überbevölkerten Welt auf Kinder verzichten, werden von Staates wegen für ihren Verantwortungssinn bestraft, indem sie noch mehr Steuern und Abgaben zu leisten haben,

als dies ohnehin schon der Fall ist — und alles nur deshalb, um die Wahnsinnspolitik der falschen Altersversorgung und die daraus resultierenden vermehrten Nachkommenschaftszeugungen

unaufhaltsam zu fördern. Lediglich China beschreitet hier einen umgekehrten Weg.

Wer in China mehr als ein Kind hat, wird mit höheren Abgabe und drastischen Strafen belegt. Doch die Erfahrung der Praxis zeigt auch da, dass die Ein-Kind-Familie nicht ausreicht, um die Bevölkerungszahl derart zu reduzieren, dass eine Bevölkerungsabnahme erfolgt.

Dies vermag tatsächlich nur ein weltweiter

geregelter und behördlich kontrollierter vieljähriger Geburtenstopp zu bewerkstelligen, wie dies zum

Beispiel in der Broschüre 'Kampf der Überbevölkerung' dargelegt ist.

Die Versorgung der alten Menschen, die einfach in Rente oder nicht mehr fähig sind, für ihren Lebensunterhalt selbst aufzukommen, kann unter keinen Umständen mehr länger durch den Wahnsinn von immer mehr Nachkommen und somit durch einen ständigen Zuwachs der weltweiten Bevölkerung gelöst werden.

Nicht zuletzt ist dieses irre und verrückte sowie unüberlegte Prinzip auch mit dafür

verantwortlich, dass eine weltweite und stetig noch ansteigende Überbevölkerung erreicht wurde. Hier gilt es neue Weg zu finden und sie dann auch schnellstens zu beschreiten. Eine sinnvolle Altersversorgung sollte bereits in jungen Jahren beginnen, und zwar einerseits durch Selbstinitiative

und andererseits durch eine behördlich obligatorisch angeordnete und entsprechende PrivatVersicherung. Die Versicherungsgesellschaften müssten dazu verpflichtet werden, das einbezahlte

Geld sinnvoll und nutzbringend anzulegen, so es an die Versicherungsnehmer im Alter als

Lebensversicherungs-Rente auf monatlicher Rentenbasis ausbezahlt werden könnte.

Im weiteren müssten die Behörden dazu durch ein entsprechendes Gesetz verpflichtet werden, darauf grösste Wert zu legen, dass Eltern für deren Nachkommenschaft ab deren Geburt ein privates Sparkonto einrichten, auf das von den Eltern monatlich ein bestimmter Betrag einbezahlt werden muss, und zwar bis zu dem Tage, an dem die Nachkommenschaft selbstverdienend wird und die Verpflichtung der monatlichen Spar-Einzahlung selbst übernehmen kann, was jedoch auch für diese eine

vorgeschriebene Pflicht sein muss, geregelt auf gesetzlicher Basis. Die entsprechenden Spar-Einzahlungsbeträge müssten ebenfalls gesetzlich geregelt und den jeweiligen Verhältnissen der Eltern resp. der Nachkommen angepasst sein, jedoch in jedem Fall so, dass keine Ausfälle von

Spar-Einzahlungen in Erscheinung treten. Als monatliches Einlagekapital könnten z.B. 5% eines jeden Monatslohnes dienlich sein.

Die Spareinlagen hätten zu erfolgen bis zum Rentenalter, also bis zur Pensionierung, wonach dann erst Rentenauszahlungen erfolgen dürften. Würden Personen frühzeitig sterben, vor dem Rentenbezugsberechtigungsalter, dann verfiele ihr angehäuftes Kapital dieser Form an die Hinterbliebenen, jedoch auch nur in rentenmässiger Form. Wären keine Hinterbliebenen da, dann

verfiele das gesamte Spar-Kapital einem entsprechenden Fonds für die Altersversorgung auf staatlicher Basis. Als Hinterbliebene für die Rentenauszahlung eines solchen Spar-Kapitals dürften nur direkte Familienangehörige gelten, so also eigene Ehepartner und eigene Kinder. Nebst der vorgenannten Spar-Einlage-Form für eine spätere Rente nach der Pensionierung müsste von jedem Menschen darauf geachtet werden, dass weiter durch Selbstinitiative eine Sparmassnahme ergriffen wird, in Form eines rein privaten und rentenunabhängigen Sparheftes/ Sparkontos, um auch in dieser

Form über etwas Eigenkapital zu verfügen. Diesbezüglich sollte gesetzlich geregelt sein, dass die Menschen bereits während des Kindesalters und während der Schulzeit in diesen Dingen belehrt und dazu angehalten werden, in richtiger Art und Weise mit dem Geld umzugehen, dieses richtig zu

verwalten und sparsam zu sein.

Zusätzlich müsste der Staat also auch Massnahmen ergreifen, um einen entsprechenden Altersversorgungs-Fonds zu schaffen, der den alten Menschen zugute kommen und ihnen unter die Arme greifen würde, wenn sie für ihren Lebensunterhalt aus selbst unverschuldeten Gründen nicht mehr selbst aufkommen könnten.

Es müsste jedoch gewährleistet

sein, dass Schmarotzer und Drückeberger, die ihr ganzes Leben verplempert und als Parasiten ständig auf Kosten anderer gelebt haben, im Alter nicht auch noch vom Staat erhalten werden.

Anspruch auf soziale Hilfe im Alter könnten tatsächlich nur die erheben, die sich ihr ganzes Leben aufrichtig und redlich bemüht hatten, verantwortungsvolle Mitglieder der Staatsgemeinschaft zu sein, die aber trotzdem, aus welchen selbst unverschuldeten Gründen auch immer, nicht in der Lage sind, sich im Alter selbst zu erhalten. Es zeugt von völlig ausgeartetem Falsch-Humanismus, wenn Menschen, die nichts anderes als Parasiten, Faulenzer, Drückeberger, Schmarotzer und dergleichen sind, auch noch von Vater Staat für ihre bodenlose Faulheit, ihre grenzenlose Dummheit, für ihren Egoismus und für ihr unsoziales Verhalten belohnt werden, indem ihr Lebensunterhalt trotz fehlender Gegenleistung freimütig finanziert wird. Als weiterer sehr wichtiger Schritt müsste ein

Gesetz geschaffen werden, dass alle auszuzahlenden Renten zusammen an eine einzelne Rentenperson in ihrem Betrag gesamthaft nicht mehr ergeben, als die Rentenperson als Monatslohn bezogen hat, so also durch den Rentenbezug nicht ein höheres Einkommen entsteht, als dies vor der Pensionierung der Fall war.

Verfügen Rentenbezugspersonen über genügend Vermögen, um sich im Alter selbst zu erhalten, dann dürfen diese keine Renten 'erhalten, sondern ihr lebenslanges Sparkapital für die Rentenbasen wird zurückbehalten und nach dem Ableben der Rentner der staatlichen Altersversorgung zugeführt. Arbeiten Personen nach dem Rentenalter noch weiter und haben einen namhaften Verdienst aufzuweisen, dann ist die Rente dementsprechend derart zu kürzen, dass ein für die betreffende Person normaler Monatslohn nicht überschritten wird.


In extremstem Masse sind die christlich-religiös orientierten Menschen in ihrem ganzen Denken, Schalten und Walten falschhuman ausgerichtet. Ein Denken, das nicht nach vorne schaut, sondern das rückbeziehend ist, und das den Menschen durch die ständige Rückschau in Abhängigkeit und Sklaverei treibt. Sich in seinem Denken auf Vergangenes zu beziehen, zeugt von einer ausgesprochenen Kleinmütigkeit. Wie kann sich auf der Welt jemals etwas gravierend verändern, wenn sich der Mensch in seinem Denken und Handeln ständig in alten und ausgelatschten Bahnen bewegt.

Es kommt dies einem Autofahrer gleich, der, anstatt nach vorne zu schauen, seinen Blick

ständig auf den Rückspiegel richtet und dabei total übersieht, was sich vor ihm abspielt und was er zu berücksichtigen hätte, um weder Schaden zu nehmen noch anzurichten.

Aber welcher Autofahrer ist schon so dumm, ein solches Verhalten an den Tag zu legen. Es ist wirklich ein groteskes Beispiel, aber

das Denken und Verhalten der meisten verantwortlichen Volksführer und Politiker sowie der Masse Menschheit bewegt sich in diesen eingefahrenen und ständig rückblickenden Bahnen.

Wie käme sonst eine so dumme Behauptung zustande, die besagt, dass die Menschen sich schon vor 2000 Jahren die Köpfe eingeschlagen hätten, obwohl damals nur rund 102 Millionen Menschen auf der Erde lebten.

Natürlich ist nicht zu bestreiten, dass schon zu früheren Zeiten Kriege herrschten sowie

viele weitere andere Übel, obwohl sehr viel weniger Menschen die Erde bevölkerten. Doch die irren und schwachsinnigen Schreier, die behaupten, dass all die Leiden, Übel und Nöte auf der Erde und unter der Menschheit sowie bei den Tieren und Pflanzen an der Luft und Umwelt usw. damals ebenso schon so gewaltig gewesen wären, die sind wirklich mehr als nur krank im Kopf. Sie sind es auch, die als Falschhumanisten alle Übel der Welt unaufhaltsam weiterschüren und jene als Rechtsextreme und als Faschisten usw. beschimpfen, die vorderhand noch als verpönte Rufer in der Wüste auf die verheerenden Missstände auf der gesamten Erde und speziell auf die tödliche Überbevölkerung aufmerksam machen.

Sicher, es ist richtig, dass schon zu früheren Zeiten die Menschen im Umgang miteinander nicht friedfertig waren und einander bei jeder Gelegenheit die Köpfe einschlugen, stets frei nach dem Motto: 'Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein'. Ein Wort, das bis heute seine Gültigkeit behalten hat und das durch das schwachsinnige Dazutun der Falschhumanisten einem traurigen Kulminationspunkt entgegensteuert, weil eben diese Falschhumanisten und halberwürgten Möchtegern-Pestalozzis und Möchtegern-Heilands weiterhin die überbevölkerung schüren und alle jene als Faschisten und Rechtsextreme verdammen und abmurksen wollen, die als wirklich humane Menschen gegen den Wahnsinn der Überbevölkerung kämpfen. Nun, haben sich schon zu früheren Zeiten die Menschen in ihrer Zwietracht usw. die Schädel blutig oder gar eingeschlagen, dann geschah dies noch auf eine Art und Weise, die noch nichts mit Massenvernichtung und totaler Umweltzerstörung sowie Artenausrottung usw. zu tun hatte, wie das heute der Fall ist. Sie gingen mit Steinschleuder, Pfeil und Bogen, mit Messer, Pferdekampfwagen, Speer und Hellebarde usw. oder mit blosser Faust aufeinander los — und die Kriege auf der ganzen Welt waren pro Jahr noch an einer halben Hand abzuzählen.

Als dann die Bevölkerungszahl das Erdenlimit von 529 Millionen Menschen erreichte, da genügte eine halbe Hand nicht mehr, um die jährlichen Kriege zu zählen, die von den Menschen angezettelt und ausgefochten wurden. Und als dann die Neuzeit anbrach und die Zeit der technischen und chemischen sowie atomaren und elektronischen Entwicklung usw., da genügten selbst zwei Hände nicht mehr, um die Kriege und sonstigen bewaffneten Konflikte zu zählen, die jährlich die Erde heimsuchten und immer noch heimsuchen.

Doch warum das: Wahrheitlich nur darum, weil die irdische Bevölkerungszahl immer weiter in die Höhe trieb, schnell die Milliardengrenze

überschritt und 1994 gar auf runde 6 Milliarden kletterte. Der Lebensraum für den einzelnen Menschen wurde immer knapper, und vielerorts tritt heute der eine dem andern aus Platzmangel bereits auf die Zehen. Die Meinungsverschiedenheiten unter den immer mehr überhandnehmenden Menschen wurden ebenso immer deren mehr und mehr, wie auch alle Auswüchse an Elend, Not und

Übel jeder Art, frei nach dem Wort, je mehr Menschen desto mehr und unlösbarer alle Nöte, Übel, Ausartungen und Probleme usw. Doch all das haben die irren schwachsinnigen, die Falschhumanisten und Besserwisser, die Verharmloser der Tatsachen sowie der irre Menschheitszerstörer, Überbevölkerungsbefürworter, Anti-Pariserfreak, Wahrheitsignorant, Glaubensdespot und verklemmte Sexfrömmler, der Papst, noch immer nicht begriffen.

Ganz im Gegenteil, diese Irren und Schwachsinnigen verwehren sich noch vehement gegen die Wahrheit der unbestreitbaren Tatsachen. In ihrem Schwachsinn und Falschhumanismus sowie in ihrer Gier nach Geld usw. finden sie die harte und ehrliche Sprache der Wahrheit unangebracht, unflätig, böse und

anstandslos, wohl weil ihr verweichlichtes Gehirn zu nichts anderem mehr nutze ist als zu alles verfälschenden und euphemistischen Worten und Sprüchen, die verblenderisch alle Übel und Nöte alle Zerstörung und alles Elend derart beschönigen und nach Möglichkeit noch mit einem übelriechenden religiös-sektiererischen Heiligenschein versehen, dass die Wahrheit mit aller bösen Gewalt unterdrückt wird.

Diese verantwortungslosen Schwachsinnigen wollen unter keinen Umständen die Wahrheit wahrhaben und dies obwohl die Welt bereits an allen Ecken und Enden brennt und auf dem besten Wege zur totalen Zerstörung ist, inklusive der Menschheit selbst, die durch ihre unaufhaltsam wachsende Überbevölkerung dem Wahnsinn die Krone aufsetzt, weil alle

heute bestehenden, grassierenden und bereits tödlichen Übel aller Art nachweisbar wirklich darin beruhen.

Nachweisbar ist: Die Welt brennt an allen Ecken und Enden. Seit Beginn der neunziger Jahre werden weltweit 43 Kriege geführt. Das sind so viele wie nie zuvor zur gleichen Zeit. Täglich wird die Menschheit von neuen Horrorberichten von neuen Kriegsschauplätzen überschwemmt -und noch immer behaupten die Schwachsinnigen und Falschhumanisten usw., dass das Verhältnis zu früher nicht anders wäre. Diese Behauptung ist aber Lug und Trug, denn heute hat die Menschheit nicht mehr einige hundert Millionen aufzuweisen und nur eine Handvoll Kriege pro Jahr, sondern eine Population von rund 6 Milliarden Menschen im Jahre 1994 und 43 tödliche Kriegsherde bis nur Ende Mai des gleichen Jahres.

Als der Niedergang der Sowjetunion in Erscheinung trat und ein Lichtblick in das 'Gleichgewicht des Schreckens' zwischen Ost und West aufkam, da hoffte die Menschheit auf eine neue Weltordnung. Dieser Wunsch aber erfüllte sich nicht - ganz im Gegenteil. Wie schon nach der Zeit des Zweiten Weltkrieges hat sich auch in den achtziger und neunziger Jahren die Zahl der bewaffneten Konflikte unter den Völkern der Erde ständig vermehrt. Fanden in den fünfziger Jahren pro laufendes Jahr noch 10 bis 15 Kriege statt, dann ist seither deren Zahl im Durchschnitt um deren 10 weitere Kriege pro 10 Jahre gestiegen. Niemand weiss genau, wie viele Menschen dabei seither ermordet, erschossen, zerrissen, verbrannt, vergast oder zu Tode gefoltert wurden. Diesbezügliche Schätzungen gehen davon aus, dass durch die rund 200 seit 1945 geführten Kriege auf der ganzen Welt mindestens 42 Millionen Menschen starben, wobei die wirkliche Zahl aller Kriegstoten noch um einiges höher sein dürfte.

Abermillionen Menschen wurden und werden aus ihren Häusern, Dörfern, Höfen und Städten vertrieben, die als Flüchtlinge durch die Welt irren, verfolgt werden oder Schutz in Nachbarländern suchen. Nach guten Schätzungen weist der Monat Juni 1994 25 Millionen Flüchtlinge auf, die weltweit auf der Flucht sind. Infolge der ungeheuren und mehr und mehr überhandnehmenden Überbevölkerung hat sich die Art der Kriege gewandelt.

Waren früher grosse Kriege an der Tagesordnung, bei denen sich Staaten und Grossmächte gegenseitig abschlachteten, so sind es heute überwiegend grausame und bestialische, völlig entmenschte Handlungen, Fehden und Bürgerkriege, die aus sozialen Spannungen, religiösem Wahnsinn und Irrsinn sowie aus rassistisch-ethnischen Konflikten entstehen. Zu rund neunzig Prozent sind die Schauplätze solcher Konflikte Länder der Dritten Welt, die an Hunger und Not und Elend und an gewaltiger Überbevölkerung leiden, die jedoch trotzdem ihr rares Geld den Waffenkonzernen und

Waffenschiebern der Industrieländer an den Hals werfen, um dafür tödliche Waffen und Munition zu ergattern.

So können dann waffenstarrende 'Warlords', die Kriege, Kämpfe und Fehden anzetteln,

wie etwa der 'Prinz des Todes' Khun Sa in Birma (Myanmar), der scheinheilig behauptet, dass er für die Freiheit und Unabhängigkeit des Schan-Volkes kämpfe, in Wahrheit jedoch seine Armee zur

Rauschgiftproduktion und zum Rauschgifttransport braucht im 'Goldenen Dreieck' zwischen Birma, Thailand und Laos. Auch der usbekische General Rashid Dostam in Afghanistan ist nicht besser, denn

er verfolgt ebenfalls nur persönliche Ziele.

Und Opfer all dieser innerstaatlichen Kriege, wie z.B. im Jahre 1994 in Ruanda, Angola, Bosnien und Jemen usw., sind unschuldige Zivilisten, Kinder, Alte, Frauen und unbewaffnete Männer. Betrachtet man dabei einmal die Zahl der toten Soldaten und der

toten Zivilisten, dann ergibt sich Mitte Jahr 1994 die erschreckende Bilanz, dass auf einen toten Soldaten zehn tote Zivilisten kommen. Und da wollen die schwachsinnigen Falschhumanisten und Besserwisser usw. noch behaupten, dass die Zahl der Überbevölkerung nichts damit zu tun hätte,

obwohl die Menschen auf der Erde bereits dermassen dicht aneinanderleben, dass sie die Luft des Nächsten mitatmen müssen. Menschen, die sich auf alte Zeiten berufen und in ihrer Argumentation gegen einen weltweiten Geburtenstopp und gegen die Anerkennung der Überbevölkerung als

Ursache aller Übel wenden, sind entweder religiös-sektiererisch, falschhuman, verantwortungslos oder irrinformiert, und sie vergessen mit diesen ihren rückbezogenen Aussagen, dass die Zeit inzwischen um 2000 Jahre vorangeschritten ist und wir auch nicht mehr im tiefsten Mittelalter verweilen, sondern in einer modernen, hochtechnisierten Welt.

Und genau diese heutige Welt fordert von der gesamten Menschheit, dass sie ihre eingefahrenen Gleise, sprich alten Denk- und

Handlungsmuster, verlässt, um den Blick in die Zukunft zu richten, der neue Perspektiven und Horizonte eröffnet. Der Mensch der Neuzeit steht unwiderruflich an einer Scheide, die ihn dazu zwingt, sich sehr gut und vor allem sehr schnell zu überlegen, welchen Weg er in seiner weiteren Entwicklung beschreiten will. Wählt er den Weg der Vernunft, dann wird er vorwärts schauen und

alles daran setzen, um die grösste Geissel der Menschheit, nämlich die weltweite Überbevölkerung, zu bekämpfen. Geht er aber weiterhin den Weg der Unvernunft, dann werden in ständig steigendern

Masse Mord und Totschlag, Hass, Terrorismus, Fremdenhass, Umweltzerstörung, Krieg, Anarchismus,

Rassenhass, Machtausartung, Artenausartung, Kriminalität, Arbeits-losigkeit, Wohnungsnot, Vergewaltigung, Zerstörung, Krankheit, Seuchen, Hunger und Elend und vieles, vieles mehr regieren.

Der Weg der Unvernunft kennt in seiner Konsequenz nur ein Ziel — die totale Vernichtung aller errungenen Werte der menschlichen Gesellschaft und der gesamten Natur. In sehr vielen Bereichen

der Natur ist eine Umkehr schon gar nicht mehr möglich, weil die Ausbeutung und die Zerstörung weltweit bereits derartige Ausmasse angenommen hat, dass die Erde viele Hunderttausende bis Millionen Jahre braucht, um zu regenerieren, um sich von den Wunden, die der egoistische, hab- und

machtgierige Mensch ihr geschlagen hat, zu erholen und den Schaden auszumerzen, wenn dies in verschiedenen Fällen überhaupt noch möglich ist. Wird endlich der Weg der Vernunft beschritten, dann ist dieser immer noch gespickt mit vielen bösen und oft nur sehr schwer zu bewältigenden

Hindernissen, weshalb die Menschheit noch sehr viel wird erdulden müssen, bis auf der Erde und unter den Menschen endlich wirklicher Frieden und wahre Liebe Einzug halten können.

Ohne die richtige Weichenstellung wird aber aller Kummer und alles Leid noch weiterhin sehr bösartige und ungeahnte Ausmasse annehmen, die schlussendlich den besserwisserischen und grössenwahnsinnigen Menschen in die Knie zwingen, wodurch ihm schliesslich gar nichts anderes mehr übrig bleibt, als doch noch Vernunft und Verstand walten zu lassen, um alle entstandenen Schäden mit grössten Mühen zu beheben. Ende Mai 1994 werden 43 Bürgerkriege und sonstige Fehden und Kriege auf der Erde ausgefochten, und die Tendenz für weitere solcher Konflikte ist steigend.

Die Ursache all dieser Kriege, Bruder- und Familienfehden jedoch liegt einzig und allein in der Überbevölkerung, auch wenn diese Tatsache von Schwachsinnigen und von kurzsichtigen

Falschhumanisten, Besserwissern und sich sonstig schlau wähnenden Menschen nicht erkannt werden will. in einem Brief an uns wurde behauptet, dass die Aussage, alle Probleme würden auf die

Überbevölkerung zurückführen, nicht haltbar wäre, sondern dass die neuere Wissenschaft als Grundlage ihrer Arbeit ein `vernetztes System' annehme. Natürlich besteht auf der Welt ein 'vernetztes System', denn alles Existierende ist auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden, aber diese Vernetzung muss zwangsläufig irgendwo einen Anfang genommen haben, und zwar eben nachweisbar bei der Überbevölkerung.

Die Überbevölkerung ist gleich einer Lawine, die mit einer einzelnen Schneeflocke beginnt. Als weiteres Beispiel könnte man den Menschen selbst anführen, denn sein Werdegang besteht in seinem Ursprung aus zwei Zellen, der männlichen Samenzelle und der weiblichen Eizeile, die in ständiger Teilung ein 'vernetztes System', nämlich den Menschen, hervorbringen.

Würden sich die Menschen, die die Überbevölkerung nicht als Ursache aller Gebresten anerkennen wollen, nicht ständig in einem kleinmütigen Denken bewegen sowie dauernd in die Vergangenheit zurückblicken, um zu behaupten, damals, früher, wäre es auch nicht besser

gewesen als heute, obwohl wesentlich weniger Menschen auf der Erde gelebt haben, dann hätten sie in ihrem Denken Energie und Raum genug, um neue Wege zu suchen, zu finden und zu beschreiten.

Diejenigen, die Falschhumanisten, Besserwisser und Schwachsinnigen sowie alle sonstigen, die sich als gross und superschlau erachten, erkennen jedoch diese simple Tatsache nicht, ganz im Gegenteil:

Sie wehren sich gegen jedes neue Gedankengut, nur um an ihren alten und tödlichen Irrtümern festzuhalten. Es ist diesen Menschen aber nicht bewusst, dass sie mit ihrer Negierung der Wahrheit nicht nur für sich selbst alle Verantwortung ablehnen und weit von sich schieben, sondern auch die

Verantwortung gegenüber allen andern und gegenüber der Erde, dem Leben, der Natur und allem, was in irgendeiner Form von ihnen abhängig ist.

Wir von der F.I.G.U., die wir die Wahrheit mit harten, treffenden, ungeschmückten und ungehobelten Worten bringen, wir sind wie die Rufer in der Wüste, die von jeher verpönt gewesen sind und die man deshalb auch nie ernst genommen hat.

Man behandelt uns abschätzig, wie man das seit alters her mit allen jenen Kündern und Wernern getan hat, die den Menschen ernsthaft und wissend ins Gewissen geredet haben, um ein Erwachen herbeizuführen. Doch der Erdenmensch hörte niemals darauf, und so kam das grosse Erwachen und

Wehklagen immer erst dann, vvenn es zu spät war. Destotrotz fahren wir in unseren Bemühungen aber weiter, auch wenn wir als Faschisten mit rechtsextremem Gedankengut verschrien werden, denn wir kennen unsere Verantwortung und Pflicht gegenüber allem Leben und der Erde.

Unser Gedankengut gründet in einem Schöpfungs- und Naturverständnis, das von jedermann ergründbar und nachvollziehbar ist, wenn er die Zeit, die Geduld und den guten Willen zum Lernen aufbringt, um

sich die notwendigen Erkenntnisse durch Beobachten, Vergleichen, Nachdenken, Erkennen und Erfahren selbst anzueignen. Die Fähigkeit hierzu birgt jeder Mensch in sich; allerdings muss er sich dafür freimachen von Vorurteilen, Annahmen, falschem und kleinmütigem Denken sowie vorn Nachplappern dessen, was angebliche Denker an Stuss und Unsinn von sich gaben und geben.


Faschisten und Rechtsextremisten sowie Falschhumanisten und Besserwisser aller Art kennen weder Ehrfurcht noch Achtung vor irgendwelchem Leben, nicht einmal vor dem eigenen, denn sonst würden sie ihr menschenverachtendes oder falschhumanes, zerstörerisches Denken und Handeln schnellstens ablegen. Wir von der 'Freien Interessengemeinschaft' zählen uns nicht dazu, denn wir respektieren ehrfürchtig alles Leben, weshalb wir mit klaren, harten, offenen, treffenden und unverblümten Worten die Wahrheit sagen, so wie die vvahrlichen Tatsachen wirklich sind, und welche

Massnahmen zur Rettung der Menschheit, der Fauna und Flora und des gesamten Planeten ergriffen werden sollten.

Dafür stehen wir auch ein. Wenn daher unverständige Falsch-humanisten zu dumm

oder gar schwachsinnig sind, um diese Tatsache zu begreifen und uns deshalb mit Faschisten und Rechtsextremen in einen Topf werfen, dann können diese Irren einem nur leid tun. Von solchen Anschuldigungen fühlen wir uns nicht betroffen, weshalb wir sie nur weit von uns weisen können.

Dieser Meinung sind auch verschiedene verantwortungsvolle Behörden, Universitäten und diverse Organisationen und unzählige Einzelpersonen, die voll auf unserer Seite stehen und mitkämpfen gegen den Wahnsinn der Überbevölkerung.

Um alles Leben auf diesem Planeten in naturgerechter Weise erhalten zu können, dazu bedarf es lebensfähiger, aufrichtiger und mutiger Menschen. Weichlinge, Besserwisser, Negierer der Wahrheit, Falsch-humanisten, Wahngläubige, Fanatiker, Extremisten und Menschen, die nur den Weg des geringsten Widerstandes gehen, haben zwar sehr wohl ein Recht auf ihr Leben, das ebenso ehrfürchtig geachtet werden muss wie alles gerechte Leben auch, denn dies ist ein ungeschriebenes schöpferisches Gesetz und also ein Grundrecht einer jeglichen Lebensform überhaupt; aber sie, diese Widerständigen, sind es, die die wirklichen

Zusammenhänge des Lebens nicht erkennen Aus diesem Unverständnis bringen sie sehr viel Leid über die gesamte Menschheit sowie über ihr eigenes Leben. Ebenfalls fördert die Lebensart dieser Menschen den Faschismus und den Extremismus, und zwar sowohl den Rechts- als auch den Linksextremismus sowie alle unendlichen Fehden, Kriege und Ausartungen auf dieser Welt. Die Welt,

wie sie heute existiert, besteht aus einer einzigen Wunde, die einfach nicht heilen kann, weil die richtige Medizin von Falschdenkenden nicht angewandt wird, wodurch der Genesungsprozess immer langsamer voranschreitet und in immer weitere Ferne rückt. Nur ein radikales unnachgiebiges Umdenken kann eine Heilung noch herbeiführen.

Die Medizin liegt in einem sofortigen weltweiten Geburtenstopp, denn die Krankheit für alle Gebrechen auf dieser Welt heisst in ihrem Ursprung: Überbevölkerung. Weil wir Respekt und Ehrfurcht vor dem Leben haben, und zwar generell und vor jeder Lebensform, dehalb kämpfen wir mit allen uns zur Verfügung stehenden und erlaubten Mitteln, um die Wahrheit endlich in die Köpfe unserer sturen und besserwisserischen Mitmenschen

dringen zu lassen.

Wir nehmen nicht in Anspruch, allwissend zu sein und für alle Übel eine Patentlösung zu haben oder zu kennen, denn diese gibt es einfach nicht. Auch können wir nur Denkanstösse geben, die möglichst viele Menschen dazu anregen, nach neuen und gangbaren Wegen und Lösungen zu suchen. Neue Wege und Lösungen zu finden erfordert aber grossmütige und wahrheitsmässige denkerische Schwerstarbeit.

Die gefundenen Wege dann zu beschreiten und die gefundenen Lösungen in die Tat umzusetzen, das erfordert dann noch sehr viel mehr Mut, denn zu Beginn der Wegbeschreitung steht der einzelne im Grunde genommen wie ein begossener Pudel im Regen und muss Schmähung, Unverständnis, Angriffe auf seine Ehre und auf seinen Verstand sowie Beschimpfungen aller Art über sich ergehen lassen, bis hin zu Morddrohungen und Mordanschlägen. Trotzdem jedoch lassen sich die verantwortungsbewussten und tapferen

Menschen dieser Welt nicht beirren, denn sie sind die Kämpfer von heute gegen die

Überbevölkerung und für die Wahrheit, wodurch sie die Retter von morgen für die ganze Welt und für die gesamte irdische Menschheit und alles andere irdische Leben werden!

Överbefolkning 5


Krig genom överbefolkning


F.I.G.U. Freie Interessengemeinschaft

Semjase-Silver-Star-Center CH-8495 HinterSchmidrüti Suisse/Switzerland


Krig genom överbefolkning och svar på dumma och oförståndiga angrepp och re­aktioner

av Elisabeth Moosbriigger, BRD och Billy


En av de vanligaste och mest emotionella reaktionerna på våra fö­re­slagna åtgärder för vid­tagandet av ett världsomfat­tande födelse­stopp resulterar i frågan: Vem arbetar ihop till brut­tonationalpro­duk­ten för de äldre generationerna? Vem arbetar ihop till pensio­nerna för de gamla?

Vem står för för­äldrarnas livsuppehälle när dessa har blivit gamla? I Europa och i den västliga civiliserade världen, liksom i jor­dens alla andra länder, blir ål­domsförsörjningen redan lagd som tvångs­plikt i vaggan för de efterkommande, så att säga, som en ofrivillig intäck­ning för ett mestadels ofrivilligt liv.



l sitt oförståndiga, dumma och pri­mitiva tänkande vill och kan människorna helt en­kelt inte be­gripa, att man inte kan bygga upp en ålderdomsförsörj­ning ge­nom att bördan vilar på ef­terföljande generationer.

Denna art av ålder­domsförsörj­ning betingar en ständig och ohejdbar ök­ning av antalet efterkom­mande, som då likaså måste bli försörjda och un­derhållna av ännu fler efter­kommande genom ar­beten, möda, nöd och pen­sionsutgifter osv.



Detta motsvarar den bekanta snöbolls­effekten, det oupphör­liga eviga kretsloppet som det inte finns nå­gon utväg ifrån, emedan människans egna an­svar för när­varande, som var och en i princip måste bära, helt enkelt blir överfört på nästa gene­ration genom ett felaktigt och kort­siktigt tänkande och på så sätt förpliktigat av folket självt, såväl som av myndigheter och enskilda; efter ett enkelt och tanklöst motto: Fö­der vi helt en­kelt tillräckligt med barn, då kan vi ha en sorglös och för­nöjsam ål­derdom. Detta stu­pida, oansvariga tän­kande blir såle­des också dessutom un­der­stött av myndigheter och regeringar och rentav på det sättet, att det utbetalas barnbidrag, välkomstbi­drag för ny­födda, omotiverat fa­miljeunderstöd och lik­nande till dem, som skaffar efterkom­mande. Sålunda sker det, att ju fler barn en familj har, desto större är un­derstödet från statens sida. Vilket van­sinne!




Men männi­skor, som är utrustade med ett sunt an­svarsmed­vetande, emedan de har ar­betat sig fram till ett så­dant och som på förnuftiga grunder av­står från att skaffa barn i en över­befolkad värld, blir bestraffade av sta­ten för sitt ansvarstän­kande, i och med att de måste erlägga ännu mer skatter och av­gifter, än vad som an­nars är gällande och allt bara för att hejdlöst främja den fel­aktiga åld­ringsförsörjningens van­sinnespolitik och den därur re­sulterande ökande fortplantningen av efterkommande. En­dast Kina beskrider här en motsatt väg.

Och den som har mer än ett barn i Kina blir belagd med högre avgifter och drastiska straff. Men den praktiska erfa­ren­heten visar också det, att en barnfamilj inte är tillräcklig för att re­ducera befolknings­antalet på ett sådant sätt, att det leder till en be­folknings­minskning.

Detta förmår faktiskt bara ett världsomfat­tande, reglerat och offici­ellt kon­trollerat mångårigt födelsestopp att åstad­komma, såsom det t.ex. är förklarat i bro­schyren "Kampen mot överbefolkningen".

Försörjningen av de gamla människorna, de som helt enkelt inte har pension eller inte är i stånd att själva betala för sitt livs­uppe­hälle, kan under inga omständigheter längre bli löst ge­nom vansin­net av allt fler efterkommande och följaktligen ge­nom en ständig tillväxt av en världsomfattande befolkning.


Inte minst är denna van­sinniga och galna, såväl som oöver­lagda princip, därför också medansva­rig till att en världsom­fattande och dessutom kontinuer­ligt stigande över­befolk­ning blev uppnådd. Här gäller det att hitta en ny utväg och att då också snarast möjligt beträda denna.

En meningsfull åldersförsörjning skulle börja redan i unga år, näm­li­gen å ena sidan genom eget initiativ och å andra sidan genom en of­ficiell obligatorisk anordnad och passande privat försäkring. Där­till måste försäkringsbolagen bli förbundna, att investera inbetalda pengar meningsfullt och nyttobringande, så att de kan bli utbetalda som livförsäkringspension på må­natligt pensionsunderlag till för­säk­ringstagarna på ålderdo­men.


Vidare måste myndigheterna, genom en motsvarande lag, därtill bli förbundna att lägga största värde på detta, så att föräldrar ord­nar ett privat sparkonto för sina efterkommande från dess födelse, så att för­äldrarna månatligt måste betala in ett bestämt belopp och när­mare bestämt fram till den dag, då de efterkommande blir självför­sörjande och själva kan överta den månatliga förpliktelsen för spar-inbetal­ningen, vilket likväl också för dessa måste vara en föreskriven plikt, reglerad på laglig grund. Det vederbörliga spar- inbetalnings­belop­pet måste likaså vara lagligt reglerat och vara an­passat till för­äld­rarnas resp. de efterkom­mandes nuvarande för­hållande, dock i varje fall på så sätt att inga uteblivna spar-in­sätt­ningsbe­lopp äger rum. Som må­natligt insättningsbelopp kunde t.ex. 5 % av en må­nadslön vara lämp­ligt.



Sparbeloppet måste pågå fram till pensionsåldern, alltså fram till pensione­ringen, var­efter pen­sionsutbetalningen först då torde äga rum. Skulle per­sonen avlida på ett tidigt stadium, före den berättigade pensions­åldern, då till­faller det kapitalet, som han in­samlat på detta sätt till de ef­terle­vande, däremot bara i pensionsmäs­sig form. Finns det inga efterle­vande, då tillfaller hela sparka­pitalet till en motsva­rande stat­lig fond för åldersförsörj­ningen. Som efterlevande gäller en­dast de direkta familjeanhöriga, således den egna äkten­skapspart­nern och de egna barnen för ett pensionsutbetalande av ett sådant sparka­pital.

Jämte det förut nämnda spar-inbetalningssättet för en se­nare pen­sion efter pensioneringen, måste varje människa ge akt på, att det dess­utom blir vidtaget en sparåtgärd genom ett eget initiativ i form av en ren privat och pensionsoberoende sparkassa, för att på detta sätt för­foga över något eget ka­pital. Beträffande detta skulle det vara lag­ligt reglerat, att männi­skorna redan under barn­domen och under skoltiden blir lärda och uppmanade i dessa sa­ker att umgås med pengar på ett riktigt sätt, att förvalta dem riktigt och att vara sparsam.




Dessutom måste staten således också vidta åtgärder för att åstad­komma en lämplig ål­dersförsörjnings-fond, som skulle komma gamla människor tillgodo och hjälpa dem, ifall de inte skulle klara av att be­tala för sitt livsuppehälle på grund av oför­skyllda orsaker.


Det måste emellertid vara ga­ranterat att snyltare och skolkare, som har slösat bort hela sitt liv och ständigt har levt som parasiter på andras bekost­nad, inte heller kommer att erhålla något från staten under ål­derdo­men.

Anspråk på social hjälp un­der ålderdomen kan faktiskt bara de uppbära, som under hela sitt liv uppriktigt och ärligt har be­mödat sig att vara ansvarsfulla med­lemmar i statsgemen­skapen, men som trots det, oavsett av vilka som helst oförskyllda orsaker, inte är i stånd att försörja sig själva under ålderdomen. Det vittnar om en fullständigt urartad fel­aktig humanism, ifall människor som inte är annat än para­si­ter, dagdri­vare, mas­kare, snyltare och lik­nande, också dess­utom skall bli belönade av fader staten för sin bot­tenlösa lättja, sin gräns­lösa dumhet, för sin egoism och för sitt osoci­ala beteende, i det att de­ras livsuppehälle blir frimodigt finan­sie­rat trots avsaknaden av mot­prestation.

Som ett ytterligare mycket viktigt steg måste det skapas en lag, så att alla utbetalda pensio­ner tillsammans inte inbringar större belopp till en enskild pensionär, än vad pensionären har erhållit i må­nadslön, så att det alltså i pensionshänseende inte upp­står en högre inkomst, än vad fallet var före pensioneringen.


Om pensio­nä­ren i detta hänseende förfogar över en till­räcklig förmögenhet för att själv för­sörja sig under ålderdomen, då får denne inte mot­taga nå­gon pen­sion, utan dennes livs­långa sparkapital för pen­sionsunder­laget hålls kvar och blir tillfört den statliga åldersförsörj­ningen efter pensio­närens frånfälle.

Arbetar personen fortfarande vidare efter pensionsåldern och upp­vi­sar en betydande in­komst, då skall pensionen minskas mot­sva­rande på så sätt, att den beträffande personens nor­mala må­nads­lön inte blir överskriden.

I extremaste mått är det de krist-religiöst orienterade männi­skorna, som i hela sitt tänkande, styrande och ställande är falskhumant in­riktade. Ett tänkande, som inte skådar framåt utan är tillbaka­syf­tande och att människor genom den stän­diga tillbakablicken drivs in i bero­ende och slaveri. Att åbe­ropa sitt tänkande på det för­gångna, vittnar om en uttalad modlöshet. Hur kan någonsin nå­got grave­rande för­ändra sig i världen, när människan i sitt tän­kande och handlande stän­digt rör sig i gamla och uttrampade ba­nor.


Det kan jämföras med en bilist, som i stället för att ständigt titta framåt, riktar sin blick i backspegeln och därmed totalt mis­sar vad som hän­der framför ho­nom och vad han skulle ta hänsyn till, för att varken ådraga sig själv eller ställa till med skada.

Men vil­ken bilist är väl så dum, att lägga i dagen ett så­dant uppförande. Det är verkligen ett groteskt exempel, men tänkandet och uppfö­randet hos de flesta an­svariga folkliga le­dare och politi­ker, liksom största delen av männi­skosläktet, rör sig i dessa inkörda och stän­digt tillbaka­blickande ba­nor. Hur kom an­nars ett sådant dumt på­stående till stånd, som sä­ger, att människorna re­dan för 2000 år sedan slog in skal­larna på varandra, fastän det på den tiden bara levde omkring 102 miljoner människor på jorden.



Det kan naturligtvis inte bestridas att det visserligen tidigare härs­kade krig, liksom många ytterligare andra lidanden, fastän väldigt mycket få människor befolkade jorden. Men de för­virrade och svag­sinta gaphal­sarna som påstår att alla sor­ger, lidanden och svårig­heter på jorden och hos mänsklighe­ten, liksom hos djuren och väx­terna, i luften och miljön osv. redan på den tiden emellertid hade va­rit så enorma, de är verkligen mer än bara sjuka i huvudet. Det är också de falska huma­nisterna som ohejdbart underblåser allt lidande i världen och föroläm­par dem som för tillfället ännu är

impopulära ropande röster i öknen, som riktar sin uppmärk­samhet på de ödeläggande missförhållandena på hela jorden och helt spe­ciellt på den dödliga överbefolkningen, som om dessa vore höger­extre­mister eller fascister osv.

Säkert, det är riktigt, att människorna fordom i umgänget med var­andra inte var fredliga och vid varje tillfälle slog in huvu­dena på var­andra, alltid fritt efter mottot: 'Vill du inte vara min broder, så slår jag in skallen på dig'. Dessa ord har fram tills idag behållit sin gång­barhet och därtill genom falskhumanis­ternas svagsinta hand­lande, så styrs allt emot en eländig kulmi­nationspunkt, därför att just dessa falska humanister och halvkvävda skrävlar-pedago­ger och skrävlar-frälsare, fortsätter att underblåsa överbefolk­ningen och vill förbanna och ta li­vet av alla de, som kämpar som verkligt humana människor mot överbefolkningens vansinne, som om dessa vore fascister och höger­extremister.

Nu har visserligen människorna förr i tiden i sin split osv. sla­gits blo­diga eller till och med slagit in skallen på varandra och då skedde detta på ett sätt, som ännu inte hade att göra med mass­förintelse och total miljöförstörelse, liksom artutrot­ning osv., som fallet är idag. De gick löst på varandra med stenslunga, pil och båge, med kniv, häst­stridsvagnar, spjut och hillebard osv. eller med blotta knyt­näven – och krigen i hela världen kunde fortfa­rande räk­nas på en halv hand per år.


När sedan befolkningsanta­let upp­nådde gränsen för jor­den på 529 miljoner människor, då förslog en halv hand inte längre för att räkna de årliga krigen som anstiftades och ut­kämpa­des av människorna. Och när så den nya tiden bröt in och ti­den för den tekniska och ke­miska, liksom nuk­leära och elek­troniska utveck­lingen osv., då förslog till och med inte två händer längre för att räkna krigen och andra be­väpnade kon­flik­ter, som år­ligen hemsökte och fortfarande hemsöker jor­den.


Men varför detta nu då: San­nerligen bara därför att det jor­diska befolknings­antalet drev allt högre upp i höjden, och snabbt över­skred miljard­gränsen och till och med klätt­rade upp till 6 miljarder 1994. Livs­rummet för den enskilde männi­skan blev allt snävare, och på många håll i dag trampar man redan varandra på tårna på grund av platsbrist. Me­ningsskil­jaktigheterna bland de allt fler ut­bre­dande människorna blev också bara fler och fler, såsom också alla överdrif­ter av elände, nöd och lidande av varje slag, fritt över­satt, ju fler män­ni­skor, desto fler och olösbara bekym­mer, lidan­den, ur­artningar och problem osv. Men allt detta har de förvirrade svag­sinta, falska huma­nisterna och viktigpettrarna, bagatelliserarna av fakta, liksom de för­virrade förstörarna av mänskligheten, överbe­folk­ningsföresprå­kare, anti-Pariserfreak, sanningsig­noranter, tros­för­tryckare, häm­made sex­hycklare och påven fortfarande inte be­gri­pit.


Helt motsatt förmenar sig dessutom dessa förvirrade och svag­sinta intensivt mot sanningen av obestridliga fakta. I sitt svag­sinne och falska humanism, lik­som i sitt begär efter pengar osv., fin­ner de det hårda och är­liga sanningssprå­ket opassande, oan­stän­digt, ont och ofint, antagligen därför att de­ras förvekligade hjärnor inte längre är till nå­gon annan nytta än till alla förfalskade och förskö­nade ord och ord­språk, som på ett förskö­nande sätt för­blindar all nöd och alla li­dan­den, all förstörelse och elände och om möj­ligt är de dess­utom för­sedda med en illaluktande religiös-sek­teristisk hel­gongloria, så att sanningen till varje pris blir för­tryckt.

Dessa an­svarslösa svag­sinta vill under inga om­ständighe­ter er­känna san­ningen och detta trots att världen redan brinner på alla håll och kanter och är på god väg till total förstörelse, inklusive mänsklig­heten själv, som genom sin ohejdbara växande överbe­folkning verkligen blir höjden av van­sinne, emedan alla idag be­stående, grasserande och redan dödliga lidanden av alla slag fak­tiskt bevis­ligen beror däri.


Påvisbart är: Världen brinner på alla håll och kanter. Sedan början av nittiotalet förs världs­omfattande 43 krig. Det är så många samti­digt som aldrig förr.

Mänskligheten översväm­mas dagligen av nya skräck­rapporter från nya krigsskåde­platser och fortfarande påstår de svag­sinta och falska huma­nisterna osv. att förhållandet förr i ti­den inte var annorlunda. Men detta påstående är lögn och bedrä­geri, för idag upp­visar mänskligheten inte längre några hundra mil­joner och bara en handfull krig per år, utan en population av runt 6 miljarder människor under år 1994 och 43 dödliga krigshär­dar fram till slutet av maj under samma år.



När förfallet i Sovjetunionen framträdde och en ljuspunkt i ‘skräck­ba­lansen’ mellan öst och väst uppstod, då hoppades mänsklighe­ten på en ny världsordning. Men denna önskan upp­fylldes inte – alldeles tvärtom. Liksom då, redan tiden ef­ter det andra världskri­get, har också antalet beväpnade kon­flikter hos jordens folk stän­digt ökat un­der åttio- och nittiota­let. Om det under femtiotalet ägde rum 10 till 15 per år, då har deras antal sedan dess i ge­nomsnitt stigit med 10 yt­ter­ligare krig per 10 år. Ingen vet exakt hur många männi­skor som se­dan dess dessutom blivit mördade, skjutna, sön­derslitna upp­brända, gasade eller torterade till döds. Uppskattningar be­träf­fande detta, ut­går ifrån att det dog minst 42 miljoner människor ge­nom de omkring 200 förda krigen i hela världen sedan 1945 varvid det verk­liga antalet dödade i kriget får lov att sättas lite högre.



Miljo­ner och åter miljoner människor blev och blir fördrivna från sina hus, byar, bondgårdar och städer och irrar omkring i världen som flyk­tingar, blir förföljda eller sö­ker skydd i grannländer. Efter goda upp­skattningar uppvi­sar juni må­nad 1994, 25 miljoner flyktingar som är på flykt värl­den över.

På grund av den oerhörda och den allt större utbredande överbe­folk­ningen har sättet att föra krig förändrats.

Om det tidigare var stora krig på dagordningen, där stater och stor­makter ömsesidigt blev ned­slaktade, så är det idag huvud­sakligen grymma, bestia­liska och full­stän­digt omänskliga age­randen, fejder och inbördes­krig som uppstår ur sociala spän­ningar, reli­giöst vansinne och van­vett, liksom ur rasis­tiskt-et­niska konflikter. Skådeplatserna till så­dana konflikter är till c:a 90 % länder i tredje världen, som lider av hunger och nöd och elände och av en våldsam överbefolkning, som emellertid  trots detta, ändå kastar sina sällsynta pengar om halsen på vapenkoncernerna och in­dustrivärldens vapenlangare för att komma över död­liga va­pen och ammunition.



Så kan då va­penstyva 'Warlords' anstifta krig, strider och fejder såsom t.ex. 'dö­dens prins', Khun Sa i Burma (Myanmar), vilken skenheligt på­står att han kämpar för Schan-fol­kets frihet och obero­ende, men som sanningsenligt använder sin armé för narkotikapro­duktion och nar­kotikatransport i 'Gyllene tri­ang­eln' mellan Burma, Thailand och Laos. Den usbekiske gene­ralen Rashid Dostam i Af­ghanistan är inte heller bättre, ty han eftersträvar likaså bara person­liga mål.


Och offer för alla dessa inrikes krig, t.ex. under 1994 i Rwanda, Angola, Bos­nien och Jemen osv., är oskyl­diga civilister, barn, gamla, kvin­nor och obeväpnade män. Jämför man därmed anta­let döda soldater med döda civilister, då ser man i mitten av år 1994 det skräm­mande bokslutet, att på en död soldat går det tio döda ci­vila. Och ändå vill dessa svagsinta falska huma­nister och viktig­pettrar osv. påstå, att överbefolk­ningens antal inte skulle ha något med detta att göra, fastän jordens män­niskor redan till den grad lever så tätt intill varandra, att de måste andas luften från sin nästa.

Människor som åberopar gamla tider och i sin argumentering vän­der sig emot ett världsom­fattande födelsestopp och emot erkän­nandet, att överbefolkningen är orsaken till allt lidande, är antingen religiöst-sekteristiskta, omänskliga, ansvarslösa eller felaktigt infor­me­rade och med sina till­bakarelaterade påståenden glömmer de, att ti­den sedan dess framskridit 2000 år och att vi inte längre vis­tas i dju­paste medeltiden utan i en modern högteknologisk värld.


Och precis denna nuvarande värld, fordrar av hela den to­tala mänsklig­heten att de överger sina inkörda hjulspår, eller rät­tare sagt, gamla tanke- och hand­lingsmönster, för att istället rikta blicken in i framti­den som öpp­nar nya perspektiv och horisonter. Den nya tidens männi­ska står oå­ter­kalleligen i en vändpunkt, som tvingar honom till att göra ett mycket bra och framför allt mycket snabbt övervä­gande, för vilken väg han vill beträda i sin vidare ut­veckling. Väljer han förnuf­tets väg, då kommer han att skåda framåt och att göra allt för att be­kämpa mänsklig­hetens största gissel, nämligen den världsomfat­tande överbefolk­ningen. Men vandrar han i fortsätt­ningen på oför­nuftets väg, då kommer i stän­digt stigande mått, mord och dråp, hat, ter­rorism, främlingshat, miljöförstö­relse, krig, anarkism, rashat, makturartning, natururart­ning, kriminali­tet, ar­betslöshet, bo­stadsbrist, våldförande, förstö­relse, sjukdom, epi­demier, hunger och elände och mycket mer att regera.



Oför­nuftets väg känner i sin kon­sekvens bara ett mål – den totala förintelsen av det mänskliga sam­hällets alla för­värvade värden och hela naturen. På väldigt många om­råden i na­turen är en återvändo ännu mindre möjlig, emedan explo­ateringen och utsugningen värl­den över redan har an­tagit sådana omfatt­ningar, att jor­den behöver många hundratusen upp till miljo­ner år för att regenerera sig från såren, som den egois­tiska, vinnings- och maktlystna människan har åsamkat den och att återhämta sig och gallra bort skadeverkning­arna, om det överhu­vudtaget fortfa­rande är möjligt i de olika om­rådena. Om förnuftets väg äntligen be­träds, då är denna fortfa­rande späckad med många onda och många gånger mycket svår­bemästrade hinder, varför mänsklig­heten fortfa­rande måste komma att genomlida väldigt mycket, tills sent omsider verk­lig frid och sann kärlek får sitt intåg på jorden och bland män­niskorna.


Men utan den rik­tiga inriktningen, kommer alla be­kymmer och all sorg i fortsättningen att anta mycket lömska och oanade omfatt­ningar, som slutligen tvingar den besser­wis­ser­aktiga och storhets­vansin­niga männi­skan på knä, vari­genom det rentav inte återstår något annat för honom än att fortfarande låta förnuft och för­stånd råda, för att med största besvär avhjälpa alla uppkomna skador.

Under slutet av maj 1994 utkämpades 43 inbördeskrig och lik­nande fejder och krig på jorden och tendensen för ytterli­gare konflikter är stigande.


Orsaken till alla dessa krig, brödra- och familje­fej­der ligger emellertid endast och allena i överbefolk­ningen, även om detta faktum inte vill bli insett av svagsinta och kortsiktiga falska hu­manister, bes­serwissrar och liknande inbilska sluga män­niskor. l ett brev till oss blev det hävdat, att påståendet om att alla pro­blem kan ledas tillbaka till överbe­folkningen, inte vore hållbart, utan att den moderna veten­skapen antar ett "nätverksystem" som underlag för sitt ar­bete. Natur­ligtvis råder det i världen ett "nät­verksystem", ty allt existerande är på något sätt och vis för­bundet med var­andra, men detta nätverk måste nödvändigt ha ta­git en början någon­stans, näm­ligen bevisligen just med överbe­folk­ningen.




Överbefolk­ningen är likt en lavin, som börjar med en en­staka snöflinga. Som ytterligare exempel kan man anföra män­ni­skan själv, ty dess ut­vecklingsför­lopp består i sitt ursprung av två celler, den manliga sädescellen och den kvinnliga ägg­cellen, som i stän­dig delning frambringar ett "nätverksystem", nämligen männi­skan.


Skulle människorna, de som inte vill acceptera överbefolk­ningen som orsaken till allt ont, inte röra sig i ett konstant modlöst tän­kande, samt ständigt blicka tillbaka i det för­gångna för att påstå, att den gången, förr, var det inte heller bättre än i dag, fastän det levde av­sevärt färre människor på jorden, då skulle de ha tillräck­ligt med energi och ut­rymme i sitt tänkande för att söka och finna nya vägar att pröva.


Dessa, falskhumanisterna, besserwissrarna och svagsin­niga liksom alla de övriga, de som anser sig som stora och super­sluga, inser emel­lertid inte detta enkla faktum, alldeles tvärtom:

De värjer sig mot varje nytt tankegods, bara för att hålla fast vid sina gamla och dödliga villfarelser. Men dessa människor är inte med­vetna om, att de med sitt sanningsför­nekande inte bara frånsäger sig allt ansvar för sig själva och skjuter det långt ifrån sig, utan också ansvaret gentemot alla andra och gentemot jor­den, li­vet, naturen och allt det, som i nå­gon som helst form är be­roende av dem.


Vi från FlGU, som kommer med sanningen i hårda, träf­fande, osmyckade och ohyvlade ord, vi är som roparna i ök­nen, som från början har varit bannlysta och som man därför heller inte tagit på all­var.


Man behandlar oss nedsättande, som man gjort sedan ur­min­nes tider med alla förkunnare och varnare, som med kunskap och allvar har vädjat till männi­skornas sam­veten, för att få till stånd ett uppvak­nande. Men jordemänniskan lyssnade aldrig på detta och sålunda kom det stora uppvaknandet och högljudda kla­gandet först då när det var för sent. Men trots detta fortsätter vi vidare i våra ansträngningar, även om vi är illa beryktade som fascister med ett högerextremt tan­kesätt, ty vi känner vårt ansvar och vår plikt gente­mot allt liv och jor­den.


Vårt tankesätt baseras på en ska­pelse- och naturförståelse, som är möjlig att utröna och tänka sig in i för var och en, om man upp­bringar tiden, tålamodet och den goda viljan till att lära sig, för att själv tillägna sig de nödvän­diga kunska­perna ge­nom att obser­vera, jäm­föra, tänka efter, ur­skilja och erfara. Förmågan till detta innefattar varje människa; visserli­gen måste han, med hänsyn därtill, frigöra sig ifrån fördo­mar, an­tagan­den, felaktigt och modlöst tänkande, liksom det tanklösa upprepan­det, som påstådda filosofer gav och ger ifrån sig i form av nonsens och struntprat.

Fascister och högerextremister, liksom falska humanister och bes­serwissrar av alla slag, känner varken vördnad eller akt­ning för nå­got som helst liv, inte ens för sitt eget, ty annars skulle de snarast möjligt sluta med sitt människoföraktande eller falskhumana för­stö­rande tän­kande och handlande. Vi från "Freie Interessenge­mein­schaft" räknar oss inte dit, ty vi re­spekterar vördnadsfullt allt liv, varför vi med klara, hårda, öppna, träffande och oförtäckta ord sä­ger sanningen, så som de sanna faktumen verkligen är, och vilka åt­gärder som skulle kunna vidtagas för mänsklighetens, fau­nans och florans och hela planetens räddning.



Detta står vi för. När där­för oförståndiga falskhumanister är för dumma, eller rent av för svag­sinta för att fatta dessa fakta och därför drar oss över en kam, som fascister och högerextrema, då kan dessa förvir­rade bara göra en ledsen. Vi känner oss inte träf­fade av så­dana beskyll­ningar, varför vi utan svårigheter bara kan tillba­kavisa det.


Av vår mening är också olika an­svarsfulla myn­digheter, universi­tet och diverse or­ganisatio­ner och otaliga enski­lda personer, som full­ständigt står på vår sida och käm­par mot överbefolkningens van­sinne.

För att kunna bevara denna planets alla liv på ett naturriktigt sätt, så behövs det till detta, livsdugliga, uppriktiga och mo­diga männi­skor. Veklingar, besserwissrar, sanningsförnekare, falska huma­nister, villfa­relsetroende, fanatiker, extremister och människor, som bara följer minsta motståndets lag, har visserligen mycket väl en rätt till sitt liv, som likaså också måste bli vördnadsfullt aktat som allt rättfär­digt liv, ty det är en oskriven skapande lag och alltså en grundrätt för varje livsform överhuvudtaget; men dessa som är motståndare, är de som inte urskiljer livets verkliga samman­hang. Ur detta oförstånd bringar de väldigt mycken olycka över den to­tala mänskligheten, liksom över sitt eget liv. Li­kaså främjar dessa män­ni­skors livssätt fascismen och extre­mismen, nämligen när­mare be­stämt både höger- såväl som också vänsterextremismen, liksom alla oändliga fejder, krig och urart­ningar i denna värld. Jor­den, som den existerar idag, består utav ett enda stort sår, som inte kan lä­kas på ett en­kelt sätt, emedan den rik­tiga medicinen inte kan bli tillämpad med ett felaktigt tänkande, var­igenom tillfrisk­nandeproces­sen fram­skrids allt långsammare och hamnar allt av­lägsnare bort i fjärran. Bara ett radikalt orubbligt omtän­kande kan fortfa­rande åstadkomma en läkning.



Medicinen ligger i ett omedel­bart världs­omfattande födel­sestopp, ty sjukdomen för alla ska­van­ker i denna värld innebär i sitt ursprung: Överbefolkning. Emedan vi har respekt och vördnad för livet, och närmare bestämt gene­rellt och för varje livsform, kämpar vi därför med alla oss till buds stående och tillåtna medel, för att låta sanningen äntligen tränga in i huvu­dena på våra envisa och bes­serwisseraktiga medmänniskor.


Vi tar inte i anspråk att vara all­ve­tande och att inneha eller känna till en pa­tent­lösning för allt lidande, ty denna finns helt enkelt inte. Vi kan bara ge tankeimpulser för att om möjligt stimulera många männi­skor till att söka efter nya gångbara vägar och lösningar. Men att hitta nya vägar och lösningar erfordrar ett storsint och sanningsen­ligt grovarbete i tankeverksamheten.


Att beskrida den funna vä­gen och omsätta de funna lösningarna i hand­ling, det er­fordrar sedan dess­utom väldigt mycket mer mod, ty vid vägens början står den en­skilde i grund och botten som en vatten­dränkt pudel i regnet och måste tåligt finna sig i smädelser, oför­stånd, angrepp på sin heder och sitt förstånd, liksom förolämpningar av alla slag, ända fram till mordhotelser och mordför­sök. Trots detta låter sig emellertid dessa ansvarsmedvetna och tappra människor i denna värld inte vilsele­das, för de är dagens kri­gare mot över­be­folk­ningen och för san­ningen, varigenom de blir mor­gondagens räddare för hela värIden och för den totala jordiska mänskligheten och allt annat liv!