FIGU Studiengruppe Sverige

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Hågkomst – inkarnationshågkomst


ur Wassermanzeit, Wissenwertes nr.4

Översättning: Ingvar Abrahamsson

Rückerinnerungen - Inkarnationserinnerung


Eine Rückerinnerung/Inkamationserinnerung liegt für jeden Menschen im Bereiche des Möglichen. Diese Möglichkeit ist sogar verankert in den Ge­setzen des Werdens und Vergehens und somit in der Evolution selbst.

Immer wieder hat es Menschen gegeben - gibt sie gegenwärtig, und es gibt sie dänger je mehr -, die ahnungsweise bereits auf frühere Existen­zen ihrer Leben gestossen sind oder stetig darauf stossen. So mag es sein, dass sie irgendwo spazieren, um plötzlich festzustellen: <<Ich war doch in meinem Leben noch nie in dieser Gegend, doch aber kenne ich mich hier sehr genau aus. Hügelzüge, alte Gebäude oder Ruinen und gar Bäume sind mir bekannt usw.» Oder es geschieht, dass jemand einem Menschen be­gegnet, den er mit absoluter Sicherheit in diesem, seinem Leben noch nie­mals zuvor gesehen hat, von dem er aber dann sagen muss, dass er ihm vertrauter ist als seine eigene Mutter und dass er fur diesen Menschen vielleicht noch mehr empfindet als für die eigenen Eltern usw. Usf.

Oft kommt es auch vor, dass Menschen so aufeinandertreffen und sich so er­scheinen, als ob sie sich schon sect zigtausend Jahren kennen würden, dass sie sich gar lieben wie Geschwister, wie alte, gute Freunde, Onkel, Tanten und Bekannte usw., obwohl sie sehr genau wissen, dass sie diese Personen in diesem, ihrem gegenwärtigen Leben mit absoluter Sicherheit noch niemals gesehen und auch noch niemals auch nur etwas von ihnen gehört haben. Oder es mag sein, dass ein Mensch in ein fernes Land geht, zu einem Hügel oder Gebirge kommt und ganz plötzlich weiss, was sich hinter demselben befindet; z.B. eine Baute, die allerdings bereits zur Ruine zerfallen ist, die aber tatsächlich von der Existenz einer früheren sich dort befundenen Baute zeugt und die Ahnung des Menschen als Richtigkeit beweist. Vielleicht aber steht hinter einem Hügel ein uralter Baum, was dem Ahnenden plötzlich bewusst wird, ohne dass er diesen Baum vorher in seinem gegenwärtigen Leben jemals gesehen hätte.

Oder es mag be­schrieben werden, wie hinter einem Gebirge ein Fluss ganz bestimmt ver­läuft, ohne dass die beschreibende Person vorher jemals dort war, obwohl es ahnungsmässig beschrieben werden kann. Lind genau das sind die ahnungsmässigen und in Erscheinung tretenden Rückerinnerungen an frühere Leben, die sogar so sehr ausgeprägt sein !carmen, dass mit abso­luter Sicherheit kleinste Einzelheiten genannt werden können.

Zu solchen Rückerinnerungen sind auch noch jene zu nennen, die durch Träume in Erscheinung treten, wobei diese ebenso durch das Unbewusste freigegeben werden in den matenellen Bewusstseinsbereich wie die vorig beschriebene Form. Bei durch Träumen ins materielle Bewusstsein ge­langte Rückerinnerungen tritt der Auslösungsunterschied zutage, dass dieser darin beruht, dass durch unbewusste Arbeitsprozesse diese Ruckerin­nerungen in Erscheinung treten, während im Wachzustande diese auftreten durch Beobachtung und durch das Erfassen von Lauten und Tanen.

Es ist in diesen Belangen, bezüglich Rückerinnerungen/Inkarnationserinne­rungen, sehr grosse Vorsicht angebracht, denn nur zu leicht unterliegt der Mensch Täuschungen dieser Form, oder aber er manövriert sich hinein in Zwangsvorstellungen, die ihm dann ein <Sehen> and <Erkennen> von Gegen­ständen, Landschaften, Gebilden und Menschen ermöglichen, wonach er viele Dinge dann zu beschreiben vermag, die er niemals zuvor gesehen hat. Diese Gefahr laufen in der Regel jedoch nur Menschen, die sich dum­merweise in religiösen, wahngläubigen, mystischen und okkulten Dingen und Kreisen ergehen, durch die sie eller diesbezüglichen Realität verlustig gehen. In sehr grossem Masse ist die Religion Parapsychologie an solchen Fehlsteuerungen schuldig, weil durch sie alles mystifiziert und ins Gläubi­ge und Ubersinnliche und Unwirkliche gepresst wird.

Aus diesem Grunde sind leider ouch sehr viele Menschen bereits in dieser Form geprägt, die Rückerinnerungsbehauptungen aufstellen, die einer genauen Prüfung nie­mals standhalten. Es ist diesbezüglich also äusserste Vorsicht geboten, und es sollte keinem Menschen diesbezüglich Glauben geschenkt werden, wenn er von (erfahrenen) Rückerinnerungen spricht, wenn dieser Mensch einen religiösen oder parapsychologischen Hang aufweist. Glauben, wenn man dieses Wort dazu gebrauchen dart, kann wahrlich nur dort in diesem Zusammenhang und im Bezuge auf Rückerinnerungen geschenkt werden, wenn der solche Erinnerungen oder Ahnungen preisgebende Mensch völlig frei ist von religiösen oder parapsychologischen und ähnlichen Ein­flüssen.

Ein weiterer Fakt der Vorsicht ist der: Es können Täuschungen auftreten in der Form, dass jemand einmal, vielleicht ganz unbewusst, ein Bild oder ein Photo von einer Gegend, von einem Menschen, von einer Landschaft oder einer Baute usw. gesehen hat oder dass er an einem Menschen vorbeiging oder ihn sonstwie irgendwann einmal sah, ohne auch nur das geringste bewusst zu registrieren, während das Unterbewusste aber eine Voll- oder Teilregistratur vornahm.

So geschieht es dann durch eine genauere Begeg­nung, dass plötzlich das Unterbewusstsein sein Wissen freigibt in den ma­teriellen Bewusstseinsbereich, was dann irrtümlich ebenfalls als Rücke­rinnerung an ein früheres Leben ausgelegt wird, obwohl es sich nur um eine normale Erinnerung des Unterbewusstseins aus dem gegenwärtigen Leben handelt, die vielleicht 20 oder 30 oder vielleicht sogar 50 oder 70 Jahre zurückreicht. Plötzlich also steigt etwas einst Gesehenes Jahre oder Jahrzehnte vor die Augen in Wirklichkeit, wodurch dann eine Ahnung im Menschen hochsteigt, dass er dieses oder jenes doch schon einmal gesehen haben masse, was ja dann auch tatsächlich der Fall war, was dem Menschen jedoch nicht mehr gegenwärtig ist oder nie war, weil es sich im Unterbewusstsein verkrochen hatte und aus dem es sich dann schatten­haft und ohne eigentliche Erinnerung durch entsprechende Impulse wieder freimacht.

Nun existieren aber noch die sogenannten gesetzmässigen Rückerinnerun­gen im Wachzustande, die darauf basieren, dass durch gewisse Gedanken­gänge evolutiver und zusammenhängender Form Resultate erzielt werden, die Rückerinnerungen freigeben. Diese treten in Erscheinung, ohne dass hörbare oder sichtbare Effekte zutage treten. Die reinen evolutiven Ge­dankengänge und die daraus resultierenden Resultate führen dazu, dass das Unterbewusste Rückerinnerungen freigibt und diese ins materielle Bewusstsein transferiert.

Zum Schlusse ist nun noch die sogenannte hypnotische Rückerinnerung zu nennen, die allerdings nur von bedingter Richtigkeit ist. Dies darum, weil unter Hypnose im herkömmlichen Sinne keinerlei Rückerinnerungen in frühere Leben einem Menschen entlockt werden können, weil dazu nämlich andere hypnotische Vorgänge erforderlich sind, als dies heutzu­tage praktiziert wird.

Der Mensch hat in seinem materiellen wie in seinem geistigen Bereich Sicherungen eingebaut, die verhindern, dass Wissensgut und

Rückerinnerungen usw. solange nicht ins materielle Bewusstsein gelangen, bis der Mensch fähig wird, dieses Wissen auch tatsächlich zu verkraften und zu verarbeiten. Unter anderem ist im materiellen Bereich der Zensor zu nen­nen, das Sicherungsstück zwischen Grossbewusstsein und Kleinbewusst­sein (Bewusstes und Unterbewusstsein), das verhindert, dass willkürliche Handlungen geschehen können. Und dieser Zensor kann auch nicht durch eine simple Hypnose ausser Funktion gesetzt werden, denn zur Ausser­funktionsetzung benötigt es einiges mehr. Dieser Zensor nun, dieses Sicherungsstück, schliesst sofort kurz, sobald aus dem Unterbewusstsein Wissensgut herausgeholt werden will, das dem materiellen Bewusstsein zur Verarbeitung noch nicht zuträglich ist.

Genauso schliesst es aber auch sofort kurz, wenn noch unverarbeitetes, gefährliches Gut vom materiellen Bewusstsein ins materielle Unterbewusstsein transferiert werden soil. Wenn daher nun ein Hypnotiseur kommt und einen Menschen unter Hyp­nose bringt und Ruckerinnerungen hervorholen will, dann schaltet dieser Sicherungsfaktor kurz und verweigert jeglichen Durchlass von persönli­chen Daten aus dem Unterbewussten. Daf Or aber tritt dann das sehr in­teressante Phänomen in Erscheinung, dass das Unterbewusste dasjenige Unterbewusste eines anderen Menschen anzapft, sich mit diesem

konnexioniert und dessen Rückerinnerungen freigibt. So sind dies Bann also nicht die Rückerinnerungen des Hypnotisierten, sondern diejenigen von je­mand anderem.

Also ist gesagt, dass der Sicherungsfaktor so schaltet, dass, wenn der Mensch in Hypnose gesetzt wird, sein materielles Unterbewusstes eine Verbindung schafft und in Konnexion tritt mit irgendeiner anderen Unter­bewusstenform aus seinem Familien-, Bekannten- oder Freundeskreis usw., oder gar mit dem des Hypnotiseurs oder irgendwelchen anderen, um dann diese Daten von früheren Inkarnationen jener Personen freizu­geben, die es ja durch deren Unterbewusstes zugespielt erhält. Niemals aber gibt das Unterbewusste durch Hypnose die eigenen Daten frei, wenn nicht ein ganz spezieller Fakt berücksichtigt und neutralisiert wird, der hier zur Verhütung von sehr schwerwiegendem Unfug usw. nicht genannt sein soil.

Dass das Unterbewusste durch eine normale Hypnose seine Rückerinnerungsdaten nicht freigibt, findet seine Begründung darin: Wenn der Mensch sein eigenes früheres Leben wahrheitlich so kennen würde, wie er es zu früheren Zeiten eben verlebte und durchlebte, dann würde er unweiger­lich einer materiellen Bewusstseinsstörung verfallen, was bedeutet, dass er verblöden oder verrückt würde. Dies darum, weil er einfach durch seinen schwachen Evolutionsstand noch nicht in der Lage ist, solche Daten voll zu erfassen, zu verkraften und zu verarbeiten.

Wie bereits erklärt, besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass unter Hypno­se Rückerinnerungen freigeholt werden 'carmen, wenn der Sicherheits­block kundig ausser Funktion gesetzt wird. Doch genau das verstehen die Hypnotiseure dieser Welt und dieser Zeit noch nicht zu tun — giucklicher-weise,

denn sonst würde noch mehr Unheil angerichtet als bereits durch diese unfähigen Hypnotiseure angerichtet wird. Und solches Unheil wird in rauhen Mengen bereits durch unfahige Hypnotiseure angerichtet, wie z.B. durch Detlefsen in München.

In diesen hypnotischen Rückerinnerungen durch unfähige und nur teilwei­se in der Wahrheit bewanderte Hypnotiseure lauern grosse Gefahren für die in Hypnose versetzten Menschen. In der Regel ihren inneren Wünschen und Drängungen usw. unkundig, versetzen die Hypnotiseure ihre Opfer in Hypnose, ohne darauf zu achten, dass diese in der Hegel äusserst anfällig und labil sind, was eine zerstörerische Gefahr für sie bedeutet. Und durch die bis heute existierenden, unfähigen und nur teilweise in der Wahrheit der Hypnose bewanderten Hypnotiseure lassen sich nur Men­schen unter Hypnose bringen, die diesbezüglich sehr anfällig und labil sind, was bedeutet, dass diese Menschen psychisch nicht 100% in Ordnung sind.


Ein psychisch voll ausgeglichener Mensch nämlich lasst sich nicht unter Hypnose bringen von Scharlatanen und sonstigen unfahigen Hyp­notiseuren. Dies kann bei ihnen nur dann geschehen, wenn wahrliche Hypnose zur Anwendung gebracht wird, die sich aber grundlegend unter­scheidet vom Scharlatantun und Unfahigkeitstun der heutigen Hypnoti­seure.

Doch die nun in ihrer Labilität den unfähige Hypnotiseuren verfallenen Menschen geben Daten frei von Ruckerinnerungen anderer Menschen, die sie aber dann als ihre eigenen ausgeben, und was noch schlimmer ist: Sie bilden sich einen Wahn, der ihnen weise macht, dass ihre entliehenämlichklässterungen tatsachlich ihre eigenen und personlichen Erinnerungen seunfähigendass sie sich damit nun identifizieren mussten. Dementspre­chend beginnen dann viele dieser unter Hypnose Gestandenen auch, in ihrem Wahn zu leben.

So geschieht es, dass  sich in der Regel solche Menschen, die eben zu Form von Rückerinnerungen durch unfähige Hypntiseure in Hypnose versetzt wurden, sich sehr streng in ihren aufkommen Wahn hineinleben und sich rasendem Tempo Dinge und Fähigkeiten aneignen, die jenen fruheren Leben und Existenzen eigen waren, deren Existenz sie durch die falsche Hypnosform aufdeckten und freigaben.

So kommt es leider dann vor, wie im Falle von Detlefsen in München, dass eine von ihm hypnotisierte Frau völlig unter seinen Bann fällt und in eine Art Trancezustand eingeht, wenn sie nur schon in seine Nahe kommt. Und ebenso kommt es dann leider dazu, wie in diesem Fall, dass sich die Frau mit ihren angeblich eigenen Rückerinnerungen wahnmässig identizifiert und plötslich künstlerisch kreativ wird, weil sie in ihrem Ruckerinnerung wahn gläubig ist , dass sie in einer ihrer Existenzen Michelangelo gewesen sei., -Nur weil sie durch das wahnsinn und unverantvortliche Tun von  Detlefsen aus irgendeinem Unterbewusstsein eines Menschen die Daten der früheren Existenz herausholte und dise dann als ihre eigene freigab;

das Rückerinneruungswissen eines fremden Menschen also, das wahrheitlich in einem früheren Leben selbst dieser Michelangelo gewesen war und der als Wiedergeburt nun eben für die Hypnotisiert ein sehr geeignetes Objekt für ihre Unterbewusstekonnexion war (wobei ein solcher Hypnosvorgang in ähnlicher Weise auch jene Unterbewusstenkonnexion und Verbindung schafft, wie dies der Fall ist bei Medien, die iin ihrem Trancezustand andere Unterbewussteformen von lebenden Menschen anzapfen)




Hågkomst – inkarnationshågkomst


En hågkomst/ inkarnationshågkomst ligger inom det möjli­gas om­råde för varje män­niska. Denna möjlighet är rent av för­ankrad i vardandets och förgängelsens lagar och följakt­ligen i själva

evo­lutionen.

Det har alltid funnits människor, och det finns nu för tiden - och det finns de, som allt som oftast - redan utan att veta om det, stött på tidigare existenser av sina liv, eller stän­digt stöter på det. Sålunda kan det hända, att de spatserar om­kring på nå­got ställe, för att plötsligt konstatera: Jag har aldrig varit i detta område un­der hela mitt liv, men jag kän­ner mig mycket väl hemma här. Höjdlinjer, gamla byggna­der el­ler ruiner och rentav träd känner jag igen osv. Eller det hän­der att någon möter en människa, som han med ab­solut sä­kerhet aldrig någonsin tidigare sett i sitt nu­va­rande liv, men om vilken han då måste säga, att han är för­troli­gare för honom än sin egen moder, och att han för denna människa kanske känner ännu mer än  för de egna föräld­rarna osv. Osv.

Det förekommer också ofta att männi­skor sålunda träffar på varandra och att det syns som om de re­dan sedan många tu­sen år skulle känna varandra, att de rentav håller av sig som syst­rar, som gamla goda vän­ner, farbror faster och bekanta osv., fastän de mycket ex­akt vet, att de med absolut sä­kerhet ännu ald­rig någonsin sett denna person i sitt nuvarande liv, eller hört talas om denna. Eller det må vara så, att en människa pro­mene­rar i ett främmande land, kommer till en kulle eller ett berg och vet helt plötsligt vad som befinner sig bakom den­samma; t.ex. en byggnad, som visserligen redan är sönder­fallen i rui­ner, men som faktiskt visar existensen av en byggnad som befunnit sig där tidigare, som be­visar att människans aning är riktig. Men kanske står det bakom en kulle ett uråldrigt träd, vilket plötsligt blir med­vetet för den anande, utan att han förut

nå­gonsin hade sett detta träd i sitt nuvarande liv.



Eller man kan helt bestämt beskriva hur en flod flyter bakom ett berg, utan att den beskrivande per­sonen någonsin varit där tidigare förut, fastän det kan be­skrivas aningsmäs­sigt. Och precis det är de aningsmässiga och framträ­dande hågkomsterna av tidigare liv, som rent av kan vara så mycket ut­präglade, att minsta detalj kan nämnas med ab­solut säkerhet.


Till sådana hågkomster kan också nämnas några som fram­träder genom drömmar, varvid dessa likaså genom det omedvetna blir frigivna i det materiella medveten­hetsområ­det så som det beskri­vits tidigare. Hos de genom drömmar i det materiella medvetandet framkomna hågkomsterna, kommer skillnader i frigörandet i da­gen att de här beror på, att dessa hågkomster framträder genom omedvetna arbets­proces­ser, under det att i vaket tillstånd uppträ­der dessa ge­nom iakttagelse och genom re­gistrering av ljud och ton­fall.


Det är av stor vikt att mycket stor försiktighet är på sin plats, an­gående hågkoms­ter/inkarnations­håg­komster, ty alltför lätt be­dras människan på detta sätt, eller också ma­növrerar han sig in i tvångsföreställningar, som då möjlig­gör för ho­nom ett 'seende' och 'igenkännande' av föremål, landskap, formationer och männi­skor, var­efter han då för­mår att be­skriva många saker som han aldrig har sett dessförinnan. Denna fara löper däremot i regel bara män­ni­skor som dumt nog hänger sig åt reli­giösa, vidskep­liga, mystiska och ockulta cirklar och saker, och genom detta går de miste om all härmed sammanhängande realitet. I mycket stor mån är religionen pa­rapsykologi skyldig till så­dana felstyrningar, därför att genom den blir allt mystifise­rat och förtryckt i tro­ende och det övernaturliga och overk­liga.


Av denna orsak är ty­värr väldigt många människor också redan präglade på detta sätt, som då utformar håg­komstpåståenden som aldrig klarar en närmare granskning. Beträffande detta krävs alltså yttersta försiktighet och be­träffande detta skall man inte tro en männi­ska, när han ta­lar om 'erfarna' hågkomster om denna människa uppvisar en religiös eller parapsykologisk böjelse. Tro, om man får använda detta or­det, kan sannerli­gen bara  skänkas där i detta  sammanhang och med an­ledning av hågkomster, när så­dana hågkomster eller aningar från en prisgiven männi­ska är helt fri från religiösa och pa­rapsykologiska eller lik­nande inflytanden.




En ytterligare för­sik­tighetsfaktor är den: Det kan inträffa misstag på det sät­tet att nå­gon en gång kanske helt omed­vetet har sett en bild eller ett foto av ett område, av en människa, av ett land­skap eller en byggnad osv. eller att han gick förbi en männi­ska, eller på annat sätt förr eller se­nare sett honom en gång, utan att på minsta sätt registre­rat det medvetet, under det att det undermed­vetna genomfört en hel - eller delvis regist­rering.


Så händer det då genom ett exak­tare sammanträf­fande, att det omedvetna plöts­ligt friger sitt ve­tande till det materiella medvetenhetsområdet, vil­ket då likaså felaktigt tolkas som en hågkomst från ett ti­digare liv, fastän det bara handlar om en normal hågkomst från det omed­vetna i det nuvarande livet, som kan­ske går tillbaka 20 eller 30 eller kanske rentav 50 eller 70 år. Plöts­ligt stiger alltså något en gång sett för år eller årtionden sedan fram som verklighet för ögonen, varige­nom då en aning stiger upp i människan att han dock en gång re­dan måste ha sett detta eller denna, vil­ket ju då faktiskt också var fallet, något som människan däremot inte mer har eller aldrig hade i färskt minne, emedan det hade gömt sig i det omedvetna och därifrån var skugglikt och utan egentlig håg­komst, men som då genom motsvarande impulser åter hade fri­gjort sig.




Men nu existerar dessutom de så kallade lagmässiga håg­koms­terna i vaket tillstånd, som baseras därpå att genom vissa tanke­gångar av evolutiv och sammanhängande form blir resultat upp­nått, som friger hågkomster. Dessa visar sig då, utan att hör­bara eller synbara effekter kommer i da­gen. De rent evolutiva tanke­gångarna och de därav föl­jande re­sultaten leder till, att det omed­vetna friger håg­komster och överför dessa in i det materiella medvetandet.


Till slut skall bara nämnas den så kallade hypnotiska håg­koms­ten, som visserligen bara är av förutsatt riktighet. Detta för den skull, emedan under hypnos i traditionell be­tydelse inga som helst hågkomster ur ett tidigare liv kan bli av­lockade ur en män­niska, därför att till detta är nämligen andra hypnotiska procedurer er­forderliga än som prakti­se­ras i våra dagar.

Människan har i sitt materiella, liksom i sitt andliga område säk­ringar inbyggda, som förhindrar att kunskapsgods och hågkoms­ter osv. så länge inte når fram i det mate­riella med­vetandet tills män­niskan har förmågan att också verkli­gen klara av och bear­beta detta vetande. Bland annat kan näm­nas den censor i det materi­ella områ­det, säkringsbiten mel­lan stormedvetandet och lillmed­vetandet (medvetna och omedvetna), som förhindrar, att god­tyckliga handlingar kan ske. Och denna censor kan heller inte bli satt ur funk­tion ge­nom en simpel hypnos, då det behövs lite mer för att sätta denna ur funktion. Denna censor, den här säk­rings­biten, kortsluts ögon­blickligen, så snart det görs ett försök att hämta ut kunskapsgods ur det omedvetna, som ännu inte är lämpligt för bearbetning i det materiella medvetan­det.



Men li­kaså kortsluts den omedelbart, om ännu obear­betat farligt gods från det materiella med­vetandet skall överföras i det materiellt un­der­medvetna. Om nu därför en hypnotisör kom­mer och sätter en människa i hypnos och vill hämta fram hågkomster, då kort­sluts denna säkrings­faktor och förväg­rar varje genomsläpp av person­liga data ur det omedvetna. Men därför framträder då det mycket in­tres­santa fenomenet, att det un­dermedvetna tappar av en an­nan människas under­medvetna, förenar sig med detta och friger dessa sanna hågkomster. Således är det här alltså inte den hyp­notisera­des hågkomster, utan de kom­mer från någon annan.





Således är det sagt, att säkringsfaktorn alltså reagerar så, att om människan sätts i hypnos, åstadkommer det mate­ri­ellt omed­vetna en förbindelse och träder i förening med nå­gon som helst annan omedveten form ur hans familj -, be­kanta - eller vän­krets osv., eller rentav med hypnotisören eller vilken som helst annan, för att då frige data från tidi­gare inkarnationer från de personer, som de ju genom de­ras omedvetna så passande mottagit. Men det omed­vetna friger aldrig de egna data ge­nom hypnos, om inte en helt speciell faktor beaktas och neutraliseras, som inte skall nämnas här, för att förebygga mycket tungt vägande ofog, fuffens osv.


Att det omedvetna inte friger sina hågkomstdata genom en normal hypnos, har sin förklaring i det: Om människan san­ningsenligt skulle känna sina egna tidigare liv, som han tidi­gare faktiskt upplevt och genomlevt det, då skulle han oundvikligen för­falla i en materiell medvetenhetsrubbning, vilket betyder att han skulle bli dum eller galen. Detta där­för, emedan han helt enkelt ge­nom sitt svaga evolutionssta­dium ännu inte är i det läget att till fullo förstå sådana data, och att orka med och bear­beta dessa.


Som redan förklarats, består faktiskt möjligheten, att håg­komster kan frisläppas un­der hypnos, om säkerhets­blocket på kunnigt sätt blir satt ur funktion. Men precis det förstår hyp­notisörerna i denna värld och i denna tid inte att göra än - lyck­ligtvis, ty annars skulle ännu mer olycka föror­sakas, än som redan förorsakats utav dessa in­kompetenta hyp­no­tisörer. Och sådan olycka   förorsakas redan i långa ba­nor utav in­kompetenta hypnotisörer, som t. ex. utav Det­lef­sen i München.


I dessa hypnotiska hågkomster genom inkompetenta och bara delvis i sanningen bevandrade hypnotisörer lurar stora faror för de i hypnos försatta människorna. I re­gel okun­niga om de­ras inre önskningar och drivkrafter osv. försätter hyp­notisö­rerna sitt offer i hypnos, utan att tänka på, att dessa oftast är ytterst mottagliga och labila, vilket innebär en fara för att de skall skadas. Och ge­nom de tills i dag existe­rande inkompe­tenta och bara delvis i hypnosens san­ning bevand­rade hypno­tisörer låter bara männi­skor sätta sig i hypnos, som beträffande detta är mycket mottag­liga och labila, vilket betyder, att dessa människor inte psykiskt är i 100 % ordning.



En psy­kiskt mycket fullständig harmo­nisk männi­ska, låter sig nämligen inte sättas i hypnos utav charlataner och liknande inkompetenta hypnoti­sörer. Detta kan bara då ske hos dem, när sann hypnos kom­mer till an­vändning, men som grund­läggande särskiljer sig från be­drägligt och inkompetent före­ha­vande av dagens hypno­tisö­rer.


Men de människor som nu i sin labilitet förfallit till inkompe­tenta hypnotisörer friger data av hågkomster från andra människor, men som de då lämnar ut som sina egna, och vad som är ännu värre: De binder fast sig vid en vanföre­ställning som visar dem att de­ras utlånade hågkomster fak­tiskt vore deras egna och person­liga minnen och att de nu måste identifiera sig med dem. Mot­sva­rande begynner då många av dessa under hypnos satta också att leva i sin vanföreställning.


Så­lunda händer det, att så­dana män­niskor som försatts under hypnos av hågkomster just på detta sätt genom inkompetenta hypnotisörer i regel mycket strängt le­ver sig in i sina uppkomna vanfö­re­ställningar, och i ra­sande tempo tilläg­nar sig saker och fär­digheter, som var någon annans egna tidi­gare liv och existens, vars existens de upptäckte och frigav ge­nom den falska hypnosformen. Så förekom det tyvärr då, som i fallet Detlefsen i Mün­chen, att en av honom hypnotise­rad kvinna fullständigt föll under hans förtrollning och går in i ett sorts tran­stillstånd när hon bara kommer i hans närhet. Och samma­ledes kommer det då tyvärr till detta, som i det här fallet, att kvinnan plötsligt villfa­relsemässigt identifierar sig med hen­nes egna på­stådda hågkomster och blir konst­närligt kreativ, emedan hon i sin håg­komstvillfarelse tror att hon i en tidigare exi­stens hade varit Michelangelo, – bara därför att hon genom vansinnet och det oan­svariga fö­rehavandet av Detlefsen som hämtat ut data från en tidigare existens ur någon människas omedvetna och då frigav detta som hennes egna;

alltså håg­komstvetandet från en främ­mande männi­ska, som sanningsenligt i ett tidigare liv själv varit denna Michelangelo och som återfödd var den just nu för den hypnotise­rade  ett mycket lämpligt objekt för hennes omed­vetna förbindelse (varvid en sådan hypnoshändelse på lik­nande vis också skaffar varje omedvetandesamband och för­bindelse, som fallet är hos medier, som i sitt transtill­stånd tappar av  andra omed­vetandeformer av levande människor).