FIGU Studiengruppe Sverige

  Fria Intresseföreningen för Gräns- och andevetenskaper och Ufologistudier

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Liv och död är oskiljbart förbunden med varandra


Översättning: Fredrik Göransson

Leben und Tod sind untrennbar

miteinander verbunden


von Billy



Der Tod gehört ebenso zum Leben wie das Leben zum Tod.


Beide können ohne einander nicht existieren, weil sie voneinander dermassen abhängig sind wie auch das Waehsein und der Schlaf.



Und wie der Schlaf eintritt, ohne dass der Mensch ihm entweichen kann, so tritt auch

der Tod am Ende der Tage ein, ob der Mensch das nun will oder nicht.



Doch während des Lebens macht er sich kaum oder uberhaupt keine Gedanken darum , geschweige denn, dass Gefuhle entstehen könnten, die sich mit den Tod befassen.


Gedanken daran werden gar ans dem

Bewusstsein verbannt, obwohl es besser wäre, eingehend daruber nachzudenken, um den wirklichen Sinn des Todes zu verstehen, denn dadurch wurde auch der Sinn des Lebens klar.


Doch mitnichten werden ein Gedanke und ein Gefuhll darauf gerichtet, und dies obwohl der

Mensch täglich mit Hiobsbotschaften von Krieg, Verbrechen, Unglucksfällen, Mord und Katastrophen konfrontiert wird, die tausendfachen Tod fordern.


Aber kaum jemand denkt daran, dass dieser

Tod auch das eigene Leben treffen kann.


Ganz offenbar scheinen viele Menschen zu glauben, dass der Tod nur die andern treffe, jedoch nicht die eigene Person.


Doch genau das ist nicht der Fall und stimmt also nicht, denn alle Menschen haben gleiche materielie Körper, 'die dem Alterungsprozess und der Vergänglichkeit eingeordnet sind und also fruher oder später sterben und dem Tod anheimfallen werden.



Naturlich ist es dabei ein grosser Unterschied, ob ein naturlicher, unglucks-,

krankheits- odér gewaltmässiger Tod stattfindet, doch so oder so wird er fur jeden einzelnen Menschen unvermeidlich sein.


Darum soll der Mensch stets darauf bedacht sein, sich gedanklich und gefuhlsmässig mit der der Tatsache des unvermeidlichen Todes auseinanderzusetzen, und zwar sowohl in Hinsicht auf die eigene Person wie auch hinsichtlich der nächsten Angehörigen und der Mitmenschen uberhaupt.



Durch dieses vernuftige Denken und durch die daraus entstehen kontrollierten Gefuhle entsteht die Gewissheit, dass der Tod sowohl zum Leben gehört wie auch zur unaufhaltsammen Evolution, wie auch das Leben zur Evolution und zum unumgänglichen Tod gehört.


Daher soll der Tod niemals verdrängt, sondern als Gevatter fur ein Weiterleben in Jenseitsbereich erkannt werden, der der Geistform den Weg fur eine Wiedergeburt ebnet.


Also muss der Mensch der Tatsache des Todes ins Gesicht blicken und dessen Sinn und Zweck erkennen und sich bewusst werden, dass nur durch den Tod ein Fortschritt in ein weiteres Leben erfolgen

kann.


Der Mensch muss sich mit dem Tod vertraut machen, der mehr bedeutet als nur das Sterben des materieilen Körpers.


Und tatsächlich, wird grundlich uber Leben und Tod sowie uber das Sterben und den Sinn des Lebens - der bewusste Evolution bedeutet – nachgedacht, dann ist die Gewissheit des Todes nicht schwierig einzusehen.


Das Universum ist sehr alt, doch gibt es darin kein materiell-körper gebundenes Lebewesen, weder tierischer noch menschlicher Natur, das unsterblich wäre.


Unsterblich nämnlich ist nur die schöpferische Energie, aus der auch alle Geistformen animalischer und menschlicher sowie pflanzlicher Natur bestehen!


So liegt es auch in der Natur des menschlichen Körpers, dass er vergänglich, verletzlich  und unbeständig ist, und zwar ganz gleich wie dieser Körper auch immer geartet ist, ob dick ob dunn, ob schön oder hässlich.


In jedem Fall schreitet er von der Geburt an uber das Leben unaufhörlich dem Sterben und

dem Tod entgegen,wobei, nichts ihn davon abzuwenden vermag.


Auch Reichtum oder Armut spielen fur den Tod keine Rolle, auch nicht körperliche Kraft oder Schwäche, nicht Schmeichelei und Heuchelei, keine Bestechung,keine Beten und kein Fluchen oder irgendwelche andere Dinge, die sich der Mensch ausdenken könnte, um dem Tod entrinnen zu

können.


Der Tod nämlich macht keine Unterschiede, und er holt alle, die einmal

geboren sind.


Denkt der Mensch uber den Tod nach, dann be­fällt ihn erstlich in gewisser Weise ein Unbehagen und lässt ihm unruhig werden, weil er zu Beginn seiner Gedanken und Gefuhle im Tod etwas Bedrohliches zu erkennen und zu verspuren glaubt.


Doch diese reale Reaktion ist auch hilfreich, denn sie lässt erkennen, dass der Tod tatsächlich unausweichlich uberall und ständig

gegenwärtig ist.


Zwar kennt der Mensch den Zeitpunkt seines Todes nicht, an dem dieser das Leben niederstrecken wird, doch muss er stets die Gewissheit haben, dass das Leben durch den Tod unausweichlich ein Ende nehmen wird.


Niemand weiss, wann ihm die letzte Stunde schlägt, die schon die nächste sein kann - oder vielleicht auch am nächsten Tag, in einer Woche, in einem Monat oder Jahr, in einem Jahrzehnt oder in deren drei oder vier.


Kein Mensch kann sich selbst - auch nicht seinem Nächsten - garantieren, dass er die nächste Nacht noch leben wird.


Schon der winzigste Umstand vermag zu bewirken, dass Gevatter Tod sein Recht fordert und dass der Mensch seine materielie Welt plözlich und unvorhergesehn verlassen muss.


Die Ursachen dafu können vielfältig sein und gar in der Nahrun, in der Atemluft oder in der Medizin liegen, in Giften und allerlei Dingen, woruber sich der Mensch niemals Gedanken

macht.


Alles ist letztendlich möglich, dass der Tod dem Leben ein Ende bereitet, denn er bedarf keiner speziellen Auffordermig oder Regel, denn diese macht er sich in jedem Fall selbst.


Wohl vermag der Mensch zu bestimmen, welche Werke er in seinem Leben erschaffen und welche Form der Liebe, des Wissens

und der Weisheit sowie seines Friedens,der Freude und der Freiheit er sich aufbauen und aneignen will, um die Existenz seines Lebens evolutiv zu erfullen, doch letztendlich hat er trotzdem keine Macht daruber zu bestimmen, wann der Tod nach ihm greifen wird.


Sellbst wenn der Mensch sich selbst tötet, besitzt er keine Macht daruber, denn durch die

Selbsttönung entweicht er nur der wirklichen Zeit, die durch ihn selbst festgelegt wird, folglich wird ein Richten des eigenen Lebens zu einem Fakt der Zerstörung und der feigen Flucht aus dem Leben und vor der Wahrnehmung der Verantwortung gegenuber diesem und gegenuber dem Tod.


Stirbt der Mensch, dann verliert er seinen physischen Körper,mit all seinen körperlichen

Kraf­ten.


Er verliert aber auch all seine ihm im Leben liebgewordenen Menschen, seine Familie und Freund sowie all die Bekannten und sonstigen Mitmenschen.


Er muss all seinen Besitz auf der materielien Welt zurucklassen, so auch all seine Macht und seinen Ruhm, wie auch all seine Fähigkeiten und Möglichkeiten.


Er kann nichts ins Jenseits mitnehmen, denn im Totenreich existieren keine materieilen Dinge wie auf der welt, auf der das aktuelle Leben gelebt wird. Er kann auch von niemandem besgleitet werden, wenn er, der Mensch, vom Leben in den Tod ubergeht; keine Freude, keine Lieben und keine Be­kannten kann er mitnehmen, denn im Reiche des Todes existiert nur die Energie des Geistes und die Energie des Universalbewusstseins, der Schöpfung.

Wenn der Mensch stirbt, dann muss er alleine sterben,auch wenn er von seinen Lieben, Freunden und Bekannten auf dem Weg des Sterbens begleitet wird.


Dies ist jedoch keine Todesbegleitung ,sondern nur eine Sterbebegleitung, die das

Alleinsein im Tod und im Sterben nicht aufhebt Sterbegleitung ist schön und gut, doch ändert sie nichts am Alleinsein beim Sterben, denn dieser Weg muss von jedem Menschen ganz allein gegangen werden und niemand kann ihn beim wirklichen Sterben direkt und in das Totenreich begleiten.


So ist die Sterbebegleitung nur eine äusserliche, materielie Angelegenheit, die eine

materielle Verbundenheit usw. zum Ausdruck bringen kann, durch die der Sterben- de z.B. Liebe zu empfangen unt Frieden zu erfuhlen vermag.


Was der Mensch in den Tod mitnehmen kann, ist nur seine Geistform schöpferischer Natur; mehr jedoch nicht, denn all sein Wissen, seine wirkliche Liebe, seine Weisheit, sein Können, seine Fähigkeiten, Gewohnheiten und Möglichkeiten usw. existieren nicht in ihm selbst, sondern in , den Speicherbänken, die alle Zeiten uberdauern und von denen nach der Wiedergeburt der Geistform in einem neuen menschlichen Körper die durch den


Gesamtbewusstseinsblock neu geschaffene Persönlichkeit impulsmässig unterbewusst oder bewusst wieder Wissen <abziehen> kann.


Mit dem Tod werden also alles Wissen

und alle Anlagen sowie alle Potentiale, die durch Gedanken und Gefuhle sowie durch Handlungen und Emotionen usw. durch die Persönlichkeit angesammelt wurden, aufgehoben und endgultig in den Speicherbänken abgelagert, wonach dann durch einen-Verarbeitungsprozess des Gesamtbewusstseinsblocks die alte Persönlichkeit aufgelöst wird, um einer neuen Platz zu machen, die neu erschaffen wird.


Bemuht sich der Mensch während seines Lebens, sich dieses richtig und evolutiv zu gestalten und zu erfullen sowie sich bewusst auf den Tod vorzubereiten, dann wird er auch Ehrfurcht dem Tod gegenuber erlangen, so aber auch Zuversicht gewinnen und bewahren, um am Ende seiner Tage den Tod wurdig zu empfangen und wirkungsvoll und furchtlos mit den Erfahrungen umzugehen, die während des sterbenden Uberganges zum Tod in Erscheinung

treten.


Wenn sich der Mensch während seines Lebens wahrheitlich schult, um eine Bewusstheit in bezug des Todes und des Sterbens zu entwickeln, dann wird er fähig sein, mit seinem Sterben und mit seinem Tod in der wurdigen Weise umzugehen, wie beide es verdienen.


Lösen sich dann die einzelnen Funktionen

des materiellen Körpers schrittweise auf, dann treten Freude und Frieden sowie wahre Liebe und eine grenzenlose Freiheit in Erscheinung die das strahlende Licht der elementaren geistigen Jenseitsebene erkennen lassen.


Das Bewusstsein verfällt in Agonie, wodurch die materielle Welt wie durch einen Schleier

verschwindet und einer Sphäre weicht, die voller Harmonie erwallt und in einer strahlenden Helligkeit strahlt, die kein materielles Auge zu erblicken vermag.


Der materielle Bewusstseinszustand löst sich auf, und das klare Licht der Schwelle des Todes weist den Weg in die jenseitige, schöpferische Unendlichkeit.

Liv och död är oskiljbart förbunden

med varandra


av Billy


Döden tillhör likaså till livet som livet till döden.



Båda kan inte existera utan varandra, eftersom de är beroende av varandra till den grad som också vakenheten och sömnen är.



Och som sömnen inträder, utan att människan kan fly, så träder även döden in på sista dagen, oavsett om människan nu vill det eller ej.




Men under livet ängnar de sig knappast eller över huvud taget ingen tanke därav , än mindre ,  kan kännslan uppstå att befatta sig med döden .



Tanken därav blir fullständigt medvetet förvisad, fastän det vore bättre att däröver grundligt eftertänka, om att förstå den verkliga meningen med döden, eftersom därigenom blir även meningen med livet klar.


Men i inget fall blir därav en tanke och en kännsla riktad, och detta fastän människan dagligen blir konfronterad med dåliga nyheter om krig, förbrytelse, olycksfall , mord och katastrofer, som kräver tusentals döda.


Men knappt någon tänker på det, att denna död även kan träffa det egna livet.


Helt uppenbart skiner många människor av tron, att döden bara träffar andra, dock inte den egna personen.


Men just detta är inte fallet och stämmer alltså inte, därför att alla människor har lika materiella kroppar, som är inordnade i åldringsprocessen och obeständigtheten och förr eller senare dör och blir drabbade av döden.



Naturligtvis är det därvid en större skillnad, om en naturlig olycks-, sjukdoms- eller våldsmässg död sker, men hur som helst blir den för varje enskild människa oundviklig.



Därför skall människan stå betänkt, ta sig tankemässigt och kännslomässigt itu med

dödens oundvikliga faktum, och det vill säga såväl i hänsyn av den egna personen som även i hänsyn till närmaste anhöriga och medmänniskorna överhuvud taget .



Genom detta förnuftiga tänkande och genom därur uppstådda kontollerade kännslor uppstår säkerheten, att döden såväl som livet hör ihop som även den ostoppbara evolutionen, som även livet mot evolutionen tillhör den oundvikliga döden.



Därför ska döden aldrig förträngas, utan bli erkännd som fadder för ett återlevande i området på andra sidan, där andeformen banar vägen för en återfödsel.



Alltså måste människan se faktumet döden i ansiktet och erkänna dess mening och syfte och göra sig medveten, att endast genom döden kan ett fortskridande i ett ytterligare liv inträffa.  



Människan måste göra sig bekant med döden, att den betyder mer än bara den materiella kroppens döende.



Och faktiskt, blir det grundligt betänkt om liv och död likväl om döendet och meningen med livet – vilket innebär den medvetna evolutionen,

då är vissheten om döden  inte svår att förstå.  



Universumet är väldigt gammalt, men det finns där i inget materiell-kropps-bundet  livsväsen, vare sig av djurisk eller  männsklig natur, som är odödligt.



Odödlig är nämnligen endast den skapande energin, från den består även alla andeformer av animaliska och männskliga likväl plantlig natur!


Så ligger det också i männskliga kroppens       

natur, att den är förgänglig, sårbar och

obeständig, och det även alltid oavsett  hur dessa kroppar är artade , om tjock eller smal, om vacker eller ful.


I varje fall skrider den oavbrutet från födseln och genom livet gentemot döendet och

döden ,varvid, den ingenting därifrån förmår att avleda.


Även rikedom eller fattigdom spelar ingen roll för döden , inte heller kroppslig kraft eller svaghet, inget smicker och hyckleri, ingen bestickning, ingen bedjan och ingen svordom eller några andra saker, som människan kan tänka sig,  för att kunna fly undan döden.



Döden gör nämnligen ingen skillnad, och den fångar alla som en gång fötts.



Tänker människan över döden, då drabbas han säkerligen av ett obehag och börda och låter sig bli orolig, eftersom han börjar att erkänna i sina tankar och kännslor  att något tros kännas hotfullt i döden.



Men denna verkliga reaktion är också hjälpsam, eftersom den låter erkänna, att döden faktiskt överallt är oundvikligt och ständigt närvarande .



Förvisso vet inte människan tidpunkten för sin död, för dem blir det livets nederlag, dock måste han alltid ha vissheten ,att livet ofrånkomligt kommer ta slut genom döden.



Ingen vet, när de den sista timman är slagen, kan vara redan nästa – eller kanske också nästa dag, om en vecka, om en månad eller år, inom ett årtionde eller om tre eller fyra.



Ingen människa kan garantera sig själv – inte heller sin nästa , att han kommer leva även nästa natt.



Redan den minsta omständighet förmår att åstakomma, att dödens fadder fodrar sin rätt och att människan måste lämna sin materiella värld plötsligt och oförutsett .


Orsaken till det kan därför vara flerfaldig och till och med i näringen,  inandningsluften, eller ligga i mediciner, i gifter och allergiska saker, varöver människan aldrig har tänkt.



Allt är slutligen möjligt, att döden förorsakar livet ett slut, då den ingen speciell uppmaning eller regel behöver, då denna makt är sig själv i varje fall.



Väl förmår människan att bestämma, vilket

verk han skapar i sitt liv och vilken form av kärlek, kunnskap och vishet likkväl sin frid, fröjd och frihet han sig byggt upp och velat tillägna, om att uppfylla existensen av sitt liv evolutivt,  dock till sist har han trots det ingen makt att däröver  bestämma, när döden kommer gripa efter honom.



Även om en männsiska dödar sig själv, besitter han däröver ingen makt, eftersom genom

självmord flyr han bara undan den verkliga tiden, som genom sig själv blivit fastlagd,

följdaktligen blir det egna livets riktning till ett faktum av förstörelse och feg flykt från livet och för förnimmelsen av ansvar gent emot det här och gentemot döden.


Dör människan, då förlorar han sin fysiska kropp, med alla sina kroppsliga krafter.



Han förlorar även alla sina älskvärda människor i livet, sin familj och vänner likväl alla bekanta och andra medmänniskor.


Han måsste lämna efter sig alla sina innehav från den materiella världen, så också all sin makt och sin ära, som även alla sina färdigheter och

möjligheter.


Han kan inte ta med sig dem till andra sidan, därför i dödsriket existerar inga materiella saker som av denna värld, från det aktuella livet som levts. Han kan heller inte  bli besökt av någon,eftersom han,

människan,  från livet övergår i döden; ingen glädje, ingen kärlek och inga bekanta kan han ta med, eftersom att i dödsriket existerar bara

andeenergi och energin från universalmedvetandet, Skapelsen

Om människan dör, då måsste han dö ensam, även om han blir åtföljd av sina kära, vänner och bekanta på dödens väg.



Detta är dock inget dödssällskap, utan bara ett döendesällskap, ensamhet i död och i döende fråntar inte att döendesällskap är fint och bra, dock ändrar sig inte ensamhet av döende, eftersom denna väg måste bli vandrad helt ensamt av varje människa och ingen kan följa honom i det verkliga döendet direkt och in dödsriket.



Så är dödssällskapet bara en extern, materiell angelägenhet, en materiell förbundenhet o.s.v. som kan ge uttryck , genom döende t.ex. att erhålla kärlek och förmå känna frid.



Vad människan kan ta med i döden, är endast sin andeforms skapande natur; men inte mer, eftersom all sin kunnskap, sin verkliga kärlek, sin vishet, sin kunnskap, sina färdigheter, levnadsvanor och

möjligheter o.s.v. existerar inte i den själv, utan i lagringsbanken, överlevd i alla tider och från denna, efter den återfödda andeform i en ny männsklig kropp som genom det


Totala-medvetenhets-blocket skapar en ny personlighet, kan igen <tanka ner> impulsmässigt kunnskap omedvetet eller medvetet.



Med döden blir alltså all kunnskap och alla anlagen likväl all potential, det som blir ihopsammlat  genom personligheten genom tankar och kännslor likväl handlingar och emotioner o.s.v. , slutligen lagrat, i säkert förvar i lagringsbanken varefter då genom en bearbetningsprocess av det totala medvetenhetsblocket den gamla personligheten blir upplöst, för att göra en ny plats där en ny blir skapad.


Bemödar sig människan under sitt liv, att gestalta och uppfylla sig detta riktigt och evolutivt likväl att medvetet förbereda sig för döden, då kommer han också uppnå respekt gentemot döden, så även också vinna och bevara tillförsikt, att i slutet av sina dagar

ta emot döden värdigt och verkningsfullt och utan fruktan hantera med erfarenhet, det som träder i uppenbarelse under döendets övergång till döden.






Eftersom människorna sannerligen skolar sig under sina liv, för att utveckla en medvetenhet i relation till döden och döendet, då blir han duglig, att hantera sitt döende och sin död på det värdiga vis, som båda förtjänar.



Lösgör sig då den enskilda materiella kroppens stegvis ur funktionen, då träder glädje och frid likväl som sann kärlek och en gränslös frihet i uppenbarelse som låter erkänna  det elementära strålande ljuset av den andliga andra sidan.



Medvetandet förfaller i agoni, varigenom den materiella världen försvinner, genom en slöja och en avskiljande sfär som strömmar i full harmoni och som strålar i strålande klarhet, vilket inget materiellt öga förmå att se.



Det materiella medvetehetstillståndet löser upp sig, och det klara ljuset i dödsporten visar vägen till andra sidans skapelsemässiga oändlighet.