FIGU Studiengruppe Sverige
Fria Intresseföreningen för Gräns-
Könens växelform genom inkarnation
ur Wassermanzeit, Wissenwertes nr.4
Översättning: Ingvar Abrahamsson
Wechselform der Geschlechter durch Inkarnation
Die Geschlechtsform des Menschen ist veräriderbar durch ihre Inkarnation, eine langst bekannte Tatsache, die nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
Doch es geht die Frage daraus hervor, warum und wie diese Wechselform zustande kommt. Warum lebt ein Mensch auf der Erde als Mann oder Frau, um dann im nächsten Leben aber wieder andersgeschlechtlich zu
sein? Und wie ergibt es sich, dass diese Wechselform der Geschlechter durch die Inkarnation überhaupt zustande kommt?
Die Frage, warum diese Wechselform zustande kommt, kann nicht oder nur sehr ungenau beantwortet werden, well das WARUM im absoluten
Individualbereich eines jeden Menschen selbst liegt und folglich für jeden einzelnen Menschen ein ganz persönliches WARUM ausschlaggebend ist für eine Geschlechtsänderung durch die Inkarnation.
Da dieses WARUM also eine reine Individualangelegenheit eines jeden Menschen darstellt, ist es unmöglich, ein Schema mit einer Gesamtgültigkeit fur die Masse Mensch erstellen.
Die Auslegung zur Frage WARUM muss also auf einen Nenner gebracht werden, der sich im Schema zeitigt: Warum z.B. ein Weib ein Leben als solches fristet und bei der nächsten Inkarnation die Geschlechtsform eines Mannes aufweist, das liegt fundiert im Willen des Menschen selbst, der sich einfügt in die Gesetze der Inkarnation.
Die Gesetze der Schöpfung und des gesamten SEINs besagen sehr klar und eindeutig, dass eine menschliche Lebensform in jeder Beziehung durch ihren selbst zu erarbeitenden Willen selbstbestimmend ist. Dieses Schöpfungsgesetz erstreckt sich durch seine Bestimmung IN JEDER BEZIEHUNG also auch auf die Gesetze der Inkarnation, die ja in den Gesamtblock der Siebenheitsgesetze eingeordnet sind. Da raus geht eindeutig hervor, dass also auch im Bezuge auf die Inkarnation und auf die Geschlechtsbestimmung durch die Inkarnation die menschliche Lebensform in jeglicher Hinsicht selbstbestimmend ist. Das bedeutet, dass also ein Mensch durch seinen eigenen Willen während seines materiellen Lebens selbst darüber bestimmt, ob er bei der nächsten Inkarnation eine weibliche oder männliche Geschlechtsform a ufweisen wird.
Die Bestimmung des Menschen, so also seine Selbstbestimmung, ob er eine weibliche
oder männliche Geschlechtsform aufweisen wird bei seiner nächsten Inkarnation, liegt
in seinem gesamten Tun, Denken und Handeln. Je nach seiner Denk-
Das WARUM nun, dass ein Mensch solche Geschlechtsformänderungen herbeiführt, liegt, wie bereits erklärt, im Willen des Menschen selbst, durch den er eine Geschlechtsänderung bestimmt. Was nun aber das WARUM betrifft, WARUM nämlich ein Mensch diese Geschlechtsformänderung herbeiführt, das ist für die ganze Masse Humanitas unergründlich. Die dazu führenden Faktoren sind so zahlreich und different, dass sie niemals von einem Menschen oder auch von einem Computer erfasst werden können. Die Begründungen variieren von Hass bis Liebe und von einem Komplex bis zur Angst usw., die massgebend sind für eine Geschlechtsformänderung durch eine Inkarnation. Dadurch wird ersichtlich, dass es eine Unmbglichkeit darstellt, ein Schema in Anschlag zu bringen, das für eine grössere Menschenmasse gültig sein kann. Will man daher das WARUM einer Geschlechtsformänderung eines Menschen, eines Weibes oder eines Mannes, in Erfahrung bringen, dann sind alle seine Regungen, Empfindungen, Gedanken, Ideen, Gefühle und Emotionen usw. genauestens zu analysieren und festzulegen, woraus dann jene Bestimmung herausfiltriert werden kann, die schlussendlich zur Geschlechtsformbestimmung durch den Inkarnationsvorgang führt.
Die Geschlechtsformänderung oder einfach die Geschlechtsformbestimmung durch den Menschen selbst, durch seinen ureigensten Willen, zeitigt in seiner Stärke Besonderheiten, die der Mensch berücksichtigen sollte und gar muss, wenn er naturgesetzmässig in richtiger Form leben will. Dies nämlich darum, weil die Stärke des Willens zur Bestimmung massgebend dafür ist, wie stark die weibliche oder männliche Lebensform als solche dann ausgeprägt sein wird. Die Willenskraft und Bestimmungskraft nämlich formt nicht den Geist des späteren Menschen, sondern einzig und allein den physischen Körper. Das bedeutet, dass die Stärke des Willens zur Bestimmungskraft die Ausgeprägtheit des physischen Körpers und seines gesamten Organismus bestimmt. Das bedeutet wiederum, dass also auch die hormonalen Vorgänge im Menschen, so also die Gesamtfunktion seines gesamten Hormonhaushaltes bestimmt wird. Als Beispiel diene Kier die Ausgeprägtheit oder Nichtausgeprägtheit des Mannes.
Bestimmt sich z.B. ein Weib für die nächste Inkarnation zum Manne, dann wird die
dann folgende männliche Lebensform genau und gemäss der vorangegangenen Bestimmung
als Mann in der einen oder andern Form ausgeprägt sein. So diene als erklärendes
Beispiel dies: 1st die Bestimmungskraft durch die Willenskraft für die durch die
Inkarnation zu entstehende männliche Lebensform sehr stark in männlicher und mannhafter
Form ausgeprägt, dann wird durch die Inkarnation eine männliche Lebensform entstehen,
die in männlicher Kraft und Ausgeprägtheit einen wahrlichen Mann verkörpert in alien
Belangen. Seine körperliche Kraft wird die eines gesunden und starken Mannes sein,
so aber wird auch sein gesamter Körper und sein gesamter Organismus äusserst männliche
Formen aufweisen. Sein Hormonhaushalt wird so ausgeglichen und ausgeprägt sein, dass
alles in rein männliche Tendenzen weist. So wird auch dementsprechend der gesamte
Haarwuchs des Mannes an alien haartragenden Stellen des gesamten Körpers dementsprechend
ausgeprägt sein (z.B. Brust-
Als Vergleichsfall hierzu diene nun ein weiteres Beispiel, bei dem die Bestimmungskraft durch die Willenskraft nicht so sehr ausgeprägt ist, wie dies im vorigen Fall beschrieben ist: Die Funktion des Hormonhaushaltes ist nicht in voller Form, sondem wankend ausgeprägt, wodurch ein schwächerer Haarwuchs in Erscheinung tritt und so auch weibliche Züge usw. Im Bezuge auf die Sexualität tritt auch nicht mehr eine ausgesprochene Ausgeprägtheit auf zur Monosexualität zu nur weiblichen Partnern, sondern es tritt eine Bisexualität in Erscheinung, die je nach Bestimmungskraft wankend ist. Die Regel beweist, dass ein sehr grosser und überwiegender Prozentsatz der Männer in diesen Formen wandelt und bisexuelle Neigungen aufweist. Dies wurde längstens durch die Wissenschaft bestätigt und kann nicht mehr von der Hand gewiesen werden.
Die Variation der Stärke zum Hang der Bisexualität ist ausschlaggebend zu suchen
in der Stärke des Bestimmungswillens und in der Vorstellungskraft, wodurch die Variationsmöglichkeiten
und ihre Stärke praktisch unermesslich und unbeschränkt sind. Im sogenannten mann-
Ist nun der Hormonhaushalt durch die Willens-
Durch die Wahrheit dieser wahrlichen Vorgänge der Selbstbestimmung im materiellen Bewusstseinsbereich des Menschen im Bezuge auf seine Geschlechtsformbestimmung im nächsten Leben wird veranschaulicht, wie sehr und in jeder Beziehung der Mensch selbst sein gesamtes Sein beeinflusst, steuert und bestimmt. Dies ganz egal, ob es sich um ein VVeib oder um einen Mann handelt, denn beide Geschlechter sind denselben Gesetzen eingeordnet, die niemals umgangen oder auch nur in einem einzigen Jota einer Anderung unterzogen werden können.
Zur Erweiterung dieses Komplexes der Geschlechtsformenbestimmung sei noch folgendes
erklärt: Das menschliche Willens-
Nebst anderen Einflüssen von aussen, die sehr mannigfach sind, erzeugen die Wünsche
des Menschen, seine Willens-
von 1:25 000 000.)
Könens växelform genom inkarnation
Människornas könsform är föränderlig genom deras inkarnation, ett sedan länge känt faktum som inte är otänkbart. Men ur detta kommer frågan, varför och hur den här växelformen kommer till stånd? Varför lever en människa på jorden som man eller kvinna, men för att då i nästa liv åter vara av det motsatta könet? Och hur kommer det sig att den här könsväxelformen överhuvudtaget kommer till stånd genom inkarnationen?
Frågan, varför den här växelformen kommer till stånd kan inte eller bara besvaras mycket inexakt, därför att detta VARFÖR ligger i det absoluta individualområdet för varje människa själv, och följaktligen är för varje enskild människa ett helt personligt VARFÖR utslagsgivande för en könsförändring genom inkarnationen.
Då detta VARFÖR alltså är en ren individuell angelägenhet för varje människa, är det omöjligt att uppställa ett schema med en gemensam giltighet för människomassan.
Utläggningen till frågan VARFÖR måste alltså bli hänvisad till en nämnare som kan resultera ett schema: Varför t.ex. en kvinna uppehåller ett liv som sådan och vid nästa inkarnation uppvisar en mans könsform, det ligger som grund till människans vilja, som infogar sig i inkarnationens lagar.
Skapelsens lagar och det totalas existens säger mycket klart och entydigt, att en mänsklig livsform i varje avseende är självbestämmande genom sin själv upparbetade vilja. Denna skapelselag sträcker sig alltså genom sin bestämmelse I VARJE AVSEENDE således också till inkarnationslagarna, som ju är inordnade i hela blocket av sjuhetslagarna. Ur detta framgår således entydigt, att alltså i hänseende till inkarnationen och till könsbestämningen genom inkarnationen, är den mänskliga livsformen i varje hänseende självbestämmande. Det betyder, att en människa alltså genom sin egen vilja under sitt materiella liv själv bestämmer över, om han vid nästa inkarnation kommer att uppvisa en manlig eller kvinnlig könsform.
Människors bestämmelse, alltså deras självbestämmelse, om de kommer att uppvisa en manlig eller kvinnlig könsform vid deras nästa inkarnation, ligger i deras totala förehavande, tänkande och handlande. Beroende på deras tanke– och handlingssätt, präglar de således sin släktbestämmelse för sitt nästa liv. Men det här bestämmer de i regel omedvetet, därför att de inte besitter den erforderliga kännedomen till den här könsbestämningen. Sålunda kan redan en ständig önskan efter en könsförändring prägla människor på ett sådant sätt att det därur uppstår en omedveten vilja, som i form av motsvarande impulser fastlägger en bestämmelse att könsformen förändrar sig genom utvecklingsgången beträffande dessa människors nästföljande inkarnation från kvinna till man eller omvänt.
VARFÖR en människa nu får till stånd sådana könsformförändringar ligger i, som redan förklarats, själv i människans vilja, genom den bestämmer den en könsförändring. Men vad nu beträffar detta VARFÖR, nämligen VARFÖR en människa får till stånd denna könsformförändring, det är outgrundligt för hela den mänskliga massan. De därtill ledande faktorerna är så talrika och olika, att de aldrig någonsin kan begripas varken av någon människa eller någon dator. Motiveringarna varierar från hat till kärlek och från ett komplex fram till ångest osv. som är avgörande för en könsformförändring genom en inkarnation. Därigenom blir det uppenbart att det framstår som en omöjlighet att ta med i beräkningen ett schema som kan vara giltig för en större människomängd. Vill man därför erfara VARFÖR några människor gör en könsformförändring till kvinnfolk eller manfolk, då har man att analysera och bestämma på det noggrannaste alla deras impulser, förnimmelser, tankar, idéer, sinnen, känslor osv., varur då varje bestämning kan filtreras ur detta, som slutligen leder till en könsformbestämning genom inkarnationsförloppet.
Könsformförändringen eller helt enkelt könsformbestämningen genom människorna själva, genom sina egna alldeles speciella viljor, framkallar i sin styrka egendomligheter, som människan skulle ta hänsyn till, och rentav måste, ifall han vill leva i en naturlagmässigt riktig form. Nämligen för den skull, emedan viljans styrka därför är avgörande för bestämmelsen hur stark den kvinnliga eller manliga livsformen då som sådan kommer att visa sig. Viljekraften och bestämmelsekraften formar nämligen inte de senare människornas ande, utan endast och allena den fysiska kroppen. Det betyder, att viljans kraft bestämmer den fysiska kroppens utprägling och dess hela organism. Det betyder å andra sidan, att alltså också de hormonella händelseförloppen bestäms i människorna, alltså helhetsfunktionen av deras totala hormonhushåll. Som exempel tjänar här mannens utpräglande eller icke utpräglande.
Bestämmer sig t.ex. en kvinna att bli till en man i nästa inkarnation, då kommer
den då följande manliga livsformen att exakt och enligt den förut gångna bestämningen
att vara präglad som en man i den ena eller andra formen. Detta förklaras med följande
exempel: Är bestämningskraften genom viljekraften mycket starkt manligt och manhaftigt
utpräglad genom inkarnationen för de tillkommande manliga livsformerna, då kommer
genom inkarnationen en manlig livsform att bildas, som i manlig kraft och utpräglande
förkroppsligar en sann man i alla betydelser. Hans kroppsliga kraft kommer att
vara som en sund och stark mans, men sålunda kommer hela hans kropp och hela organismen
att uppvisa ytterst manliga former. Hans hormonhushåll kommer att vara så utjämnad
och utpräglad att allting visar sig i rent manliga tendenser. Så kommer också motsvarande
mannens hela hårväxt på alla hårbärande ställen på hela kroppen att vara motsvarande
utpräglat (t.ex. bröst-
Som jämförelse till detta tjänar ytterligare ett exempel, då bestämningskraften genom viljekraften inte är så mycket utpräglad som det är beskrivet i föregående fallet: Hormonhushållningens funktion är inte i fullständig form, utan utpräglat sviktande, varigenom en svagare hårväxt framträder och även kvinnliga anletsdrag osv. Med anledning av sexualiteten uppträder heller inte mer en uttalad utpräglad monosexualitet till bara den kvinnliga partnern, utan det framträder en bisexualitet som ju är sviktande efter bestämmelsekraften.Regeln bevisar, att en mycket stor och övervägande procentsats av männen förändras och uppvisar bisexuella böjelser i dessa former. Detta är sedan länge bekräftat genom vetenskapen, och kan inte längre bortförklaras.
Variationen av styrkan för fallenhet till bisexualitet är utslagsgivande att söka
i bestämmelseviljans styrka och i föreställningskraften, varigenom variationsmöjligheterna
och deras styrka praktiskt taget är omätliga och obegränsade. I det så kallade
man-
Är nu hormonhushållningen störd i mycket starkt mått genom viljans-
Genom sanningen i dessa sanna händelser av självbestämmandet i människors materiella medvetenhetsområde med anledning av deras könsbestämning i nästa liv blir det åskådliggjort, hur mycket och i varje avseende människan själv påverkar, styr och bestämmer hela sin tillvaro. Detta är helt likgiltigt för, om det handlar om en kvinna eller om en man, då båda könen är inordnade i samma lagar, som aldrig någonsin kan kringgås eller också ändras ett enda dugg.
För utvidgning av denna komplexa könsformsbestämning förklaras följande: Den mänskliga
vilje-
Jämte andra yttre inflytanden från det yttre, som är mycket mångfaldiga, producerar
människornas önskningar, deras vilje-